Studio McVey: Vanguard in Gnosis Rüstung
Studio McVey zeigen Previews für die Salute.
As I mentioned in the last news posted here, we have Salute next weekend so we wanted to give you a sneak peek at some of the new miniatures we will be previewing there. We’ve been pretty quiet on the new release front for the last few months, but that doesn’t mean we haven’t been busy – quite the contrary. In the last year, we have designed and sculpted more miniatures than in the rest of the time we have been running Studio McVey combined. The main focus of our work has been Sedition Wars, and over the next week we are going to be showing some of the miniatures you will be seeing in the next game set in the Sedition Wars universe. We’ll be selling these miniatures as limited availability resins castings at the show, and then in the Studio McVey store right after that.
First up is a brand new Vanguard unit equipped with the Gnosis pattern armour. The unit is lead by Sgt. Killian Brace, and also features three trooper poses and a heavy weapon operative. These miniatures are around 50mm tall to the head, and very imposing.
In the next update we will be showing just why the Vanguard has to go into battle so heavily armed and armoured…
Querlle: Studio McVey
Was sind das für Klopse. Die könnten sich ja nie bewegen in den Dingern. Aber hey, sie haben versucht Dynamik reinzubringen. XD
wieso das? Sind ja Exo-Anzüge, und sehen für mich sogar (verhältnissmäßig) realistisch aus.
Und denen traue ich Dynamische Bewegunge deutlich eher als SM Termis zu 😉
Hm, irgendwie gar nicht mein Geschmack. Wo die doch sonst so coole minis machen… 🙁
Lustig, gestern haben wir am Stammtisch das Spiel noch beerdigt, weil man so gar nichts mehr gehört hat. Aber, scheinbar soll ja die lange angekündigte Erweiterung raus kommen. Ich bin gespannt.
Es wäre unendlich schade um das Spiel, das Universum und das Design sind einfach großartig…
Das stimmt schon, aber nach dem Mies gemanageten KS und den sehr suboptimalen Figuren (da hat man sich einfach mit Geschenken übernommen) ist viel Vertrauensvorschuss den McVey sich durch die Jahre gute Arbeitet erworben hatte einfach den Bachrunter gegangen.
Und für viele war SW:BoA leider ein griff ins Klo.
Das hat aber weniger mit dem Management des Kickstarters sondern eher mit der Produktqualität zu tun, die viele der (vielleicht zu hoch gesteckten) Erwartungen nicht erfüllen konnte.
Das Design ist grandios, da zeigt sich eben die Herkunft von Mike McVey, aber für das Regelwerk hätten sie sich beispielsweise besser einen Experten holen sollen…
Insgesamt sehr ordentliche Miniaturen in schweren Rüstungen. Die exzellente Bemalung holt da nochmal ne ordentliche Schippe mehr raus. Gefallen mir insgesamt gut, kaufen würde ich sie aber nicht…
Noch nen kickstarter wird es wohl diesmal nicht geben 🙂
Wusste gar nicht das es angedacht war das weiterzuführen. Sehen gut aus meiner Meinung nach. .
Die Erweiterung „Arms of Sorrow“ war schon lange angekündigt, sie sollte aber soweit ich weiß konventionell veröffentlicht werden.
Mir gefallen die Minis. Sie sind natürlich auch exzellent bemalt von Angel Giraldez.
Ich selbst habe bei Sedition Wars Kickstarter mitgemacht und die Minis anderweitig verwendet. Auf Boardgamegeek wurden sie aber ziemlich für den abgelieferten Kickstarter zerissen.
Ich bin ebenfalls verwundert dass sie es noch weiter versuchen. Einen Kickstarter würde ich aber nicht mehr mitmachen.
Was war an dem Kickstarter denn so mies? Ich hab den hier und bin wirklich zufrieden…
An sich bin ich glücklich, dabei geesen zu sein, aber:
– das Regelwerk – es hat teilweise noch nicht mal alle Couter erklärt, manche Misionen waren nicht schaffbar mit einen einigermaßen cleveren Gegner
– Reklationsbearbeitung. Ich habe 5 (!!!!) mal die Boards reklamieren müssen – dauer gesamt: ca. 7 Monate…
– teilweise wirken die Minis unterschiedlich proportoniert..
-Minis teilweise verzogen
ETC.
Der großteil hat sich wohl aufgeregt, das die Plastikminis halt nicht dem (sehr sehr hohen) McVey Standard entsprechen… totale Überraschung! 😉
Warum Überraschung? In den letzten Wochen gingen die Bilder der ersten Kingdom Death: Monster Plastikmodelle durchs Netz und zeigen das man sehr wohl einen hohen Standard von Resin in ein Brettspiel und Plastik-Modelle umwandeln kann.
Es ist nicht ok das ständig Leute behaupten das man keine hohe Qualität erwarten darf, nur weil es ein Brettspiel ist oder es nur Plastikmodelle sind oder weil es durch Kickstarter lief. Es war ein Spiel das vorrangig mit dem Namen von Studio McVey beworben wurde, einem Studio das bekannt ist für seine hohe Qualität in Modellierung und Guss. Und wenn das Endprodukt gravierende Mängel in Sachen Qualität hat (und das nicht nur bei den Modellen) dann ist diese Kritik vollkommen gerechtfertigt.
Hm, ichhatte mir die Starterbox geholt und die Minis waren von der Quali prima. Ok,ohne zurechtbiegen mit Heisswasser passt natuerlich nix und das entgraten ist furchtbar muehselig, aber das war vorher schon bekannt. Und bemalt sind die minis sehr genial!
@Omega:
Das kann man doch überhaupt nicht vergleichen. Kingdom Death verwendet Hartplastik-Gussrahmen, bei McVey war es Restic. Hartplastic ist in der Herstellung ungleich teurer und das spiegelt sich auch in den Modellpreisen wieder. Der Kingdom Death Kickstarter war extrem kostspielig und die Modelle allesamt deutlich teurer als die zahllosen Freebies bei Sedition Wars.
Natürlich darf man auch bei einem Brettspiel und bei Pastikmodellen hohe Qualität erwarten, man muss dann aber auch bereit sein dafür zu bezahlen. Wenn ich bei einem Kickstarter aber rund 100 Modelle für 1 Dollar das Stück kriege, dann darf ich einfach nicht dieselbe Qualität wie bei den Sammlermodellen erwarten, die pro Stück mindestens 10 Dollar kosten…
Ich werde jedem rechtgeben, der sich über die teilweise mangelhafte Qualität der Kartonkomponenten beschwert oder der das mies strukturierte Regelwerk kritisiert. Da ist einfach viel falsch gemacht worden. Aber bei 1 Dollar pro Stück muss man einfach mal realistische Erwartungen an die Modellqualität haben… Dass es nicht unbedingt ideal ist, wenn man mit den Modellen der Sammlerreihe Werbung macht, und dann nur Restic liefert, steht auf einem anderen Blatt. Das hätte man klarer kommunizieren müssen, aber Sedition Wars war einfach einer der allerersten Tabletop-Kickstarter, da ist seither viel Erfahrung gesammelt worden. Auch Restic wurde seither als Werkstoff deutlich weiterentwickelt, die letzten Mantic-Sachen waren schon ein ganzes Stück besser.
@Christian
Ich finde man kann die beiden Kickstarter schon miteinander vergleichen, gerade bei den höheren Pledgelevel gab es auch bei Monster einiges kostenlos dazu und der ursprüngliche Plan war auch bei Monster Restic zu verwenden, das Hartplastik kam erst später inklusive weiterer Verzögerungen.
Mir geht es auch gar nicht darum McVey an den Karren zu fahren, denn wie du schon sagst gibt es da einige Punkte die man zu ihren Gunsten auslegen kann, gerada da sie einer der ersten, großen Brettspielkickstarter waren.
Aber mir stinkt es einfach das immer wieder Leute ankommen und meinten das wäre von Anfang an alles so offensichtlich gewesen und man dürfe im Nachhinein nicht so kritisch sein. Wenn damit berechtigte Kritik bedeckt wird ist keinem wirklich geholfen und man redet sich nur einen (Fehl-)Kauf schön. Am Ende wollen wir doch nur alle ein gutes Spiel haben. 😀
Jo, aber wie die Kingdom Death Modelle aus Restic ausgesehen hätten, kann niemand sagen… Und wie die Komponenten am Ende aussehen werden, weiß auch noch keiner (obwohl ich sehr optimistisch bin).
Und letzten Endes umfasst das 100 Dollar Pledge bei KD halt 39 Modelle und nicht 100… Das ist einfach ein Unterschied.
Und ich stehe in der Tat zu der Aussage, dass man mit etwas gesundem Menschenverstand und etwas weniger rosa Brille hätte wissen müssen, dass man bei Sedition Wars keine Modelle auf dem Niveau der Sammlermodelle erwarten konnte… Dass ich selbst auch etwas mehr erhofft hatte, steht auf einem anderen Blatt, auch wenn ich mit den Modellen derzeit enorm viel Spaß habe. 🙂