von Burkhard | 28.12.2014 | eingestellt unter: Brettspiele, Star Wars

Star Wars Armada: Neues Preview

Es gibt ein paar weitere Informationen zum neuen Fantasy Flight Spiel Star Wars Armada. Das meiste dürfte bereits bekannt sein, interessant dürfte aber das Kartensystem sein, welches – wie nicht anders zu erwarten – große Ähnlichkeiten zu X-Wing aufweist.

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Wie sich genau die Spielkarten verhalten, erklärt man in dem Artikel anhand der Victory-Klasse des Imperiums:

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As an example, here we see the ship card for the Victory I-class Star Destroyer (left) presented alongside the ship card for the Victory II-class Star Destroyer (right). The Victory II costs eighty-five fleet points, as opposed to the seventy-five fleet points that you need to spend to add the Victory I to your fleet, and for the extra ten fleet points, you have five of your short-range black dice upgraded to medium-range blue dice, and your upgrade bar changes, losing the missile upgrade option in favor of an ion cannon upgrade slot.

Ansonsten finden sich weitere Karten für die einzelnen Jägerstaffeln, Ausrüstung oder für die Flottenadmiräle der Fraktionen, unter anderem dem bekannten Vorreiter des viralen Marketings,  Moff Tarkin.

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Weiterhin finden sich neue Informationen zu den Missionsabläufen und den Möglichkeiten, mit den Upgradekits die Flotten weiter auszubauen.

Your selection of ships and fighters to fly into battle isn’t accompanied only by your decisions of how to upgrade them and who to assign as commander. There’s another, critical step to fleet-building in Armada.

Along with its ships, fighters, and upgrades, your fleet must include three objectives. These add variety to each battle by providing a narrative for why your fleets are fighting each other. Importantly, they also change how you score points, so you want to make sure that your choice of objectives fits into your overall strategy.

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Quelle: Fantasy Flight Games

Burkhard

Brückenkopf-Maskottchen, Todesrennen-Rennleiter und Aushilfsbespaßer. Im Zweifelsfall mit irgendeinem Diorama beschäftigt.

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Kommentare

  • Ich weiß nicht…
    Auch wenn das ein Flottenspiel ist (und das Verhältnis zu den Jägern nicht stimmen kann – die würde ich übrigens auf schwarze Drähte setzen – diese Dicken Plastestäbe wirken an ihnen viel zu klobig finde ich), sind mir die Großkampfschiffe dennoch einfach zu klein.

    Hätten die die doppelte Größe fände ich sie eventuell interessant, so mag das Spiel gut sein, aber die Modelle Reizen mich irgendwie nicht sie zu sammeln…

    • Seh ich genauso. An sich vielleicht ganz interessant aber das Größenverhältnis der Modelle gefällt.
      Am meisten schreckt mich aber das Zubehör ab. Die extrem klobigen Aufhängungen und riesigen Basen sind nicht besonders schick. Das hätte man doch bestimmt anders lösen können.

      • Ja, ich muss sagen, die Bases überzeugen mich ja auch noch nicht so wirklich. Aber ich könnte mir vorstellen, dass da bald die ersten Anbieter mit Alternativen auf den Markt kommen. Im Zweifelsfall sicher die ganzen 3D-Drucker…

      • Die Bases sind schon sehr sinnvoll. Bei X-Wing liegen schon mal einige Marker auf dem Tisch, wenn wir jetzt davon ausgeben das fast 4 mal so viele Marker bei Armada auf dem Tisch liegen würden (alleine durch die Unterteilung der ganzen Großkampfschiffe in Sektionen), sind die großen Bases zwar nicht überragend schön, spielerisch aber durchaus sinnvoll.

        Was die doppelte Größe angeht, der Victory soll schon um die 5 Zoll groß sein und wird garantiert nicht das größte Raumschiff im Spiel bleiben. Wenn erst einmal die Sternenzerstörer der Imperialen Klasse kommen, kann man durchaus von 8+ Zoll ausgehen und das ist vieles, aber nicht klein.

      • Naja, wenn Imperiumsklasse (1,6km) das obere Limit für normale Spiel darstellen und man davon in aller Regel auch nicht ein halbes dutzend spielt, dann dürfen die auch mal so groß wie ein Baneblade sein (Moncalamarikreutzer sind glaubich kleiner) – Supersternenzerstörer und so nen kratsch wird halt schwierig, braucht es mAn aber auch in normalen spielen nicht…

        …con daher sehe ich in doppelter Größe eher kein Problem zumal man die Platte ja auch etwas größer wählen kann (würde Tischtennisplatten als neuen Standardmaßstab für Tabletops vorschlagen – die gibt es schon schön normiert, wenn man rum gehen kann, kommt man auch noch überall gut hin und für nen Turnier kann man sich ne Tischtennishalle mieten)…

      • Das macht verkaufstechnisch aber wenig sinn, je größer die benötigte Spielfläche um so kleiner ist die Zielgruppe am Ende.

        Und wer sagt das die Imperiale Klasse das Ende der Messlatte ist? Die Imperiale Klasse wäre bei Armada das, was bei X-Wing die YT-2400 ist. Supersternenzerstörer gab es in verschiedenen größen, manche waren gerade einmal doppelt so groß wie ein Sternenzerstörer der Imperialen Klasse. Solche und ähnliche Schiffe wären also ein gutes Gegenstück zum Blockenrunner aus X-Wing und die wären Baneblade größe.

        Es macht also Wirtschaftlich und Spielerisch keinen Sinn die Standard Minis in der Größe zu verdoppeln, die sind jetzt schon mehr als groß genug.

      • Hier sinkt aber die Zielgruppe auch, da ich und andere sich so was nicht ohne feste und stabile Spielgruppe zulegen werden und dadurch keine feste Spielgruppe zustande kommt, da diese halt die Voraussetzung für sich selbst wäre (Pinguineffekt nennt man das glaub ich).

        Wären die Modelle auf dem Niveau, dass ich oder andere Menschen mit etwas Nerdigem Geschmack sie sich auch ohne Spielgruppe zulegen würden, einfach weil sie in der Vitrine toll aussehen (und eben nicht wie Spielzeug, für das man keinen Vitrinenplatz freimacht), wäre die Chance dass mehrere Flotten entstehen, aus denen sich dann Spielergruppen bilden können, deutlich höher -> die Modelle müssen nciht günstig sein, sondern sie müssen auch reine Sammler und Modellbauer ansprechen und nicht nur diejenigen die damit auch spielen wollen und sie deshalb nur Bedarfsbedingt kaufen; sprich erst dann, wenn es andere in der Umgebung bereits getan haben…

      • Nö die Zielgruppe wird nicht kleiner, geh mal auf eine Messe und sprich mit den Leuten von FFG oder den deutschen Vertrieb wie die Zielgruppe aussieht.

        Was du da ansprichst ist nicht die eigentliche Zielgruppe, Sammler sind eher Randerscheinungen über die man sich nebenbei freut wenn sie was mitnehmen. Aber nicht das Ziel den FFG mit seinen Spielen verfolgt.

        Und ganz am Rande, die Armada Modelle sehen so schon toll aus wenn man sie in natura zu sehen bekommt, die brauche sich auch nicht hinter diversen Automodellen und co. zu verstecken.

      • Es geht mir auch eher weniger um reine Sammler, sondern um Spieler, die ohne feste Spielgruppe in Erwägung ziehen erst einmal als Sammler zu fungieren in der Hoffnung, dass sich daraus eine Spielgruppe ergibt…

        Und nein, die Schiffe sind in dieser Form nicht ausreichend für mich – neben dem Detailgrad, der ok, aber (eben auch größen bedingt) nicht mehr ist, stören mich vor allem die Größenverhältnisse – dass die zu den Jägern nicht passen können ist klar (wobei mir hier etwas größer dennoch lieber wäre) aber z.B. ein nebulon-B ist doppelt so groß wie ein Blockaderunner und ein Victory-Class SZ wiederum 3x so groß wie dieser.
        Dass das so nicht umgesetzt werden kann istr klar , aber hier liegen sie zu dicht beieinander – die Nebulon-B wirkt mickrig neben der CR90 und diese wirkt wiederum viel zu groß neben dem SZ.
        Will man das CR90 Modell so belassen (was mAn ok wäre) müsste halt die Nebulon-B und der SZ beide nen gutes Stück größer sein – so dass eine Nebulon-B nicht wie 1,35 sondern eher wie 1,8 Cr90 wirkt und der Sternenzerstörer eben auch entsprechend größer ist – dann wäre es u.U. interessant, so sehen sie aber in der Vitrine im Verhältnis zueinander komisch aus finde ich…

      • Sammler machen bei X/Wing eine sehr kleine Gruppe aus und bei Armada dürfte sich das auch nicht ändern. Von daher macht es wirtschaftlich wenig Sinn auf diese Rücksicht zu nehmen, es gibt ja genügend andere Möglickeiten an Sammlermodelle im gewünschten Maßstab ranzukommen.

        Der Detailgrad ist für die Größe gut, keine Ahnung, was da stört. Evtl. sollte man auch bedenken, dass Renders optisch immer anders rüberkommen als reale Modelle, und das da oben sind nur Render.

        Und die Schiffe im richtigen Verhältnis zu produzieren ist einach nicht möglich, wenn man nicht in einer Halle spielen will. Die Victories sind immer noch kleinere Schiffe bei Armada, und die sind schon vergleichsweise groß. CR-90 und Nebulons im richtigen Verhältnis wären für die Handhabung deutlich zu klein, wenn man die Victories als Aner nehmen würde.

        Man hat das gemacht, was am besten funktioniert: Schiffe gleicher Größenklassen im gleichen Verhältnis und die Größenklassen so skaliert, dass längere Schiffe immer noch länger sind, aber das Verhältnis spielbar bleibt.

      • Wie gesagt geht es nicht um reine Sammler, sondern um Spieler, die bereit sind sich Modelle ihrer selbst wegen zuzulegen und da dürfte es im TT einige geben (ansonsten könnte man auch mit Pappaufstellern spielen).

        Und genau dort stört halt die Größe (und diese blöden Bases) – man legt sich keine teure Spielmatte + teure Modelle zu und ist ggf auch bereit sich um ne größere Platte zu kümmern, damit die Modelle die ihnen zustehende Geltung erlangen um dann mit nciht nur ein wenig sondern total unverhältnismäßigen Schiffen zu spielen.

        Aus meiner Sicht braucht es keine größeren Schiffe als die Imperiumsklasse (gibt genug darunter) weshalb die durchaus zimlich groß für nicht-Apo-Spiele ausfallen könnten und die müssen auch nicht 10x so groß wie eine CR90 sein und ein Victory auch nicht 6x aber letzterer sollte schon 4,5x so lang ausfallen und eine Nebulon-B sollte ebenfalls deutlich größer als sie wirken…

        …dafür verzichte ich gerne auf die richtig großen Pöde, aber wenn ich kein bedürfniss habe den Spieltisch zu fotografieren, da mir die Größenverhältnisse in dieser Form endgültig peinlich sind (oder irgendjemand unpassende Bases wegen“der einfachen Spielbarkeit“ drunter gesetzt hat – wenn ich einfache Spielbarkeit will, spiele ich nen PC-Spiel) verzichte ich zumindest ganz auf die Minis – ja, mich interessiert das Spiel selbst auch, dafür dass ich es aber mit ziemlich teuren Miniaturen austrage, will ich eine optische Kompensation und nicht einen Pragmatismus, der das weshalb man überhaupt den Aufwand betreibt mit teuren Figuren zu spielen wegrationalisiert.

        Ich will meine Armee in ner Vitrine haben und mich darauf freuen sie in einer Kompetitiven Schlacht zum Einsatz bringen zu können und nicht etwas, dass ich lieber in nem Schuhkarton verstaue da es außerhalb des Spiels keinen optischen Eigenwert besitzt; denn „nur Spielen“ kann ich auf anderem Wege einfacher und vor allem günstiger…

  • Wenn die modelle aber wieder doppelt so gross werden, ist es schwierig alles auf eine Platte zu bekommen.
    Noch hat man kein Mon Calamari Schlachtschiff gesehen. Ich freue mich schon sehr auf das Spiel. Preis hin Preis her…..

  • Die Modelle find ich schick und die Groessenverhaeltnisse find ich ok bzw. stoeren mich jetzt nicht zu sehr. Aber warum stehen die grossen Schiffe auf einem eigenen „Tisch“? Das sieht voll haesslich aus. 🙁

    • Der Tisch hat einen ganz einfachen Grund: Drehräder. Hätte man nicht den Tisch, dann würde man bei jeder Verstellung der Räder den Tisch verschieben. Und da nicht alle Elbenfinger haben… müssen die Tische eine bestimmte Höhe haben.

      • Du meinst Clix, wo man ständig den Standort der Figur verschob, weil man entweder blöd rankam oder sie schwergängig waren?

      • Naja, man hätte nun auch einfach auf die Anzeigen verzichten können. Früher hat man mal Würfel an die Modelle gelegt, man könnte diese ganze Drehradgeschichte auch unter unter eine Profilkarte am Rand des Spielfeldey packen. Wenn ich ständig am Modell was drehen, verschieben und anpassen muss, ist die Gefahr das Modell zu verrücken doch erheblich. Ganz egal wie ich das nun im Detail löse.

      • Aus Erfahrung mit vielen Schiffs-/Fliegerspielen:

        Natürlich kann man am Spielfeldrand viel anlegen und Marker statt Räder verwenden, aber so ist das ganze deutlich aufgeräumter und leichter zu bewegen (Keinen Markerwust für jede Bewegung umlagern) und mann muss nicht immer auf der gegnerischen Seite nachsehen, wie den die aktuellen Werte des Gegners sind. Die Spielgeschwindigkeit erhöt es auf jeden Fall. Vor allem ist ein Rad besser als zig Zahlenmarker.

        Die aktuelle Lösung ist da der beste Mittelweg. Wer es halbwegs schafft den „Tisch“ auf die Matte zu drücken, verschiebt da deutlich weniger als bei anderen Lösungen.

      • Bei 4 Sektionen pro Grioßschiff sind Marker für jede Sektion einfach extrem umständlich, will man wirklich für jedes Schiff das man bewegt nen halbes bis ganzes Dutzend Marker mit verschieben? Was ist das für ein Chaos auf dem Tisch wenn auf einmal 10 Großkampfschiffe bewegt werden sollen. Ich hätte da keine Lust ständig über 60-120 Marker durch die Gegend zu schieben.

      • Naja. Die Marker kann man ja auch auf der Profilkarte am Rand liegen lassen. Die muss man ja nicht mitbewegen. Quasi dieser tischartige Unterbau am Rand der Platte. Außerdem stelle ich die Gretchenfrage, ob bei 120 benötigten Drehrädchen vielleicht diese Regelung nicht etwa die beste, sondern einfach nur unpraktisch ist. Hochskaliertes X-Wing ist für den Maßstab sicher die einfachste, aber nicht unbedingt die beste Möglichkeit…

      • Wenn sie aber an deinem Rand liegen muss der Gegner ständig zu dir rüberhecheln um zu sehen, wie stark noch deine vier Bereiche sind.

        Und das Spiel ist auf keinen Fall nur ein hochskaliertes X-Wing.

      • Es ist ja kein hoch skaliertes X-Wing es ist ja anders.
        Die Marker auf die Karten legen ist auch nicht so einfach, wie Beloq schon sagte, der Spielfluss würde mehr als nur ein wenig leiden, wenn der Gegner für alles auf meine Karten rüber schauen müßte. Auf den Statkarten liegen ja bereits diverse Token (z.B. die Kommandoscheiben).

        Die Bases mögen nicht gerade die hübscheste Lösung sein, aber unpraktisch sind sie auf keinen Fall. Sie ersparen Handgriffe und bieten allen Spielern einen schnellen Überblick über die aktuelle Situation, was ist daran unpraktisch?

      • Man findet das Grundspiel auf englisch schon zum Vorbestellen (mit Preis Garantie) für rund 46 Pfund, nein es ist nicht der große Shop mit W am Anfang gemeint. Daher abwarten wie es nachher in Deutschland zu haben ist.

  • Auch diese News liest sich wieder sehr gut an. SW Armada ist bei mir fürs nächste Jahre fest eingeplant. Die Modelle sehen allesamt klasse aus und ich bin eh eher der Fan von richtigen Raumschlachten und nicht nur Dogfights wie bei X-Wing. Einzig der Kritik in Punkto Bases muss ich zustimmen. Die gefallen mir weiterhin nicht und irgendwie hätte man da doch auf eine bessere Lösung kommen können als diese Couchtische….

  • Mir gefällt es immer mehr 🙂
    Ja es ist kein so leichter Einstieg wie bei Xwing, was hoffentlich auch dazu führt, dass die einzelnen Waves länger verfügbar sind 😉
    Die Bases stören mich mal g an nicht. Wie schon beschrieben für die angebrachten Rädchen unverzichtbar.
    Und die Schiffe in doppelter Größe? Das war hoffentlich ein Witz, denn wo sollte man dann dieses Spiel spielen?
    Nicht jeder hat einen Westflügel, der das ganze Jahr ungenutzt ist 😉

  • Mich stören die größenverhältnisse nicht wirklich. Man bräuchte sonst wohl wirklich zu viel Platz zum spielen.
    seit ich Battlestar Galactica gesehen habe, habe ich gehofft das es aus dem STAR WARS Universum etwas ähnliches geben wird.
    Wie groß ist den eigentlich der Sternenzerstörer in der Grundpackung?
    Und wie groß sind eigentlich die Schiffe bei Galactica?

    • Der Battlestar und die kleinen Schiffe sind da auch nicht im richtigen Verhältnis, Maße für den Pott sind: 1:4105 (33.8cm long).

  • Okay1
    Danke für die Antwort.
    Ich dachte bei Battlestar würden die größenverhältnisse stimmen.
    Meinst du mit der größenangabe den Sternenzerstörer oder die Kampfsterne?

    • Kampfstern.

      Sobald was größeres als eine Fregatte im Spiel ist baucht man für Raumkampfspiele im gleichbleibenden Maßstab richtig große Tische.

      Das beste was man machen kann ist verschiedene Größenstufen festzulegen und innerhalb dieser die Schiffe im richtigen Größenverhältnis zu halten und zwischen den Stufen der Handhabung geschuldet passend die Größe anzupassen. Wobei eine CR-90 immer kürzer als ein SD sein sollte. Erfolgt ja bei Armada auch so, bei ST: Attack Wing ging das ja völlig in die falsche Richtung.

  • Hab mir mal ein paar Videos im Internet gesucht.
    Der Sternenzerstörer aus der Grundbox scheint so 17 cm (geschätzt) zu haben.
    Ich hoffe dann mal das Fantasy Flight Games mit den Großkampfschiffen relativ klein angefangen hat, um nach oben Luft zu haben für die größeren Sternenzerstörer bzw. Schiffe zu haben.
    Die kleinenRaumjäger werde ich auf jeden Fall bemalen.
    Das ganze Spiel ist so extrem hochwertig (meiner Meinung nach) aufgemacht von den Modellen, das es einfach sehr Schade wäre mit unbemalten Jägern zu spielen.

  • Tarkin sieht von den Regeln her mächtig stark aus. Um so stärker je größer das Spiel ist.
    Tarkin mit einem Victory und 2 Gladiator für die restlichen Punkte jede Menge Schwadronen ist extrem Böse, gerade wenn das zusätzliche Kommando jeder mal das für die Schwadronen ist.

    • Und wie sieht die besser Lösung aus? Durchgehende Plastikwand geht wegen der Räder nicht und nur bis kurz vor die Ränder ziehen sieht immer noch komisch aus.

      • Warum geht eine durchgehende Plastikwand nicht? Die Konstruktion ist doch nicht komplizierter als das Spielzeug eines Ü-Eis. Eine Lücke für die Räder ist doch nicht schwierig.

      • Weil die Räder auch reingesteckt werden müssen und der Rand übersteht? Da wäre da nur noch ein dünner Streifen unter dem Rad, denn kann man aber auch weglassen…

  • Ich habe noch eine für mich ganz wichtige Frage.
    Wie groß wäre den ein Mensch durchschnittlicher Größe in dem Maßstab von STAR WARS Armada?
    Ich bin immer noch am planen eine Raumstation zu bauen mit eigenen Werten, Charakterkarten, Bewaffnung etc.
    Die Raumstation soll auch anders als die Schiffe nicht verkleinert dargestellt werden.
    Dazu brauche ich aber irgend ein Messlatte damit ich weiß wie groß sie werden muss.
    Leider weiß ich den Maßstab von Armada nicht.
    Deswegen wende ich mich hier an die Experten.
    Vielen dank im voraus!!!
    ; P

    • Da würde es Sinn machen die mittleren Schiffe als Referenz zu nehmen, also die Victories. Von denen aus kann man alles ausrechnen.

    • Man könnte vlt. den Maßstab von Firestone Armada nehmen. Von denen gibt es ja schon Terrain zum Schmücken von Asteroiden.

  • Ich möchte die Raumstation deutlich größer bauen als die Raumschiffe.
    Deswegen spielt der Größenvergleich mit den Schiffen für mich in dem Sinn keine Rolle.
    Ich möchte mich an den Bewohnern der Raumstation orientieren.
    Deswegen bräuchte ich die Größe eines Menschen in diesem Maßstab.

    • Schwierig. Das Spiel hat nur einen relativen Maßstab, und auch wenn man sich nur an der Victory orientiert müsste man sagen: Staubkorn oder Sandkorn??? Auf keinen Fall größer als 1mm! Und in diesem Bereich würde ich nicht mehr nach Menschengröße, sondern nach Etagen auf der Station gehen. Vielleicht hilft dir Wookiepedia da weiter…

      • Okay!
        Also wäre ein Mensch etwas weniger als einen mm groß.
        Gut! Dann habe ich eine Orientierungshilfe.
        Dann werde ich mal an das Planen der größe gehen.

      • Ich glaube, man sollte wirklich erst einmal ein Armada-Schiff in der Hand gehabt haben. Dann kann man beim Bauen auch mal etwas zum Vergleich daneben halten. Das hat mir bei X-Wing trotz einheitlichem Maßstab geholfen. Es muss für das Auge „richtig“ aussehen… Wenn mann also einen riesigen Klotz mit vielen Hangars zusammenschraubt, sind die Details wichtig: Kleine Antennen, Turbolaser, Erker, große Panoramafenster, mal eine kleine Kuppel, asymmetrisches Gedöns, viele Rohre für Tibanna-Gas usw. Gerade wenn es die Armadaschiffe überragen soll, wird die Überlegung nach der Größe von Menschen (wie hoch ist eine Etage? Wie breit muss ein Gang sein?) relativ irrelevant, da bereits die Spitze eines Kugelschreibers einen halben Trupp Rebellensoldaten zerquetschen könnte…

  • Hmm. . .
    Damit hast du nun auch wieder recht.
    Dann werde ich noch warten bis die Grundbox da ist.
    hab ja rechtzeitig zwei vorbestellt.
    Danke!

  • Ich werde aus Modulor PVC Platten die ich mir zurecht schneiden lasse die grobe Form der Raumstation bauen.
    Die Spalte verspachteln und abschleifen und an verschiedenen Stellen die Ecken abrunden damit es vom Design her stimmig wirkt.
    Verschiedene Luken oder Tore werden ins Material hinein gerizt und Hangartore werden aus dünnen Kunststoff selbst gefertigt und an die entsprechenden Stellen geklebt und natürlich eingefasst.
    Für Antennen, Geschütze usw. verwende ich zum teil Geschütze von Kriegsschiffbausätzen oder baue sie aus Plexiglas und PVC Stäbchen selbst.
    Die Bemalung wird wohl der aufwendigste Teil werden da ich ja die ganzen Fenster der Raumstation bemalen muss.

    • Klingt interessant, aber auch nach sehr viel Arbeit!
      Meine Erfahrung: Mit den dünnen PVC-Platten ist das so eine Sache: Zusammengeklebte Strukturen sehen sehr stabil aus, brauchen aber häufig ein Innengerüst, da sie sich sonst durchbiegen. Erst nach dem Verkleben etwas einzuritzen ist dann riskant…Runde Formen sind dann die Meisterklasse. Da du ja sowieso Fremdbausätze verwenden willst: Wie wäre es mit einem Basismodell von einer Star-Trek-Raumstation, die dann stückweise in eine Galaxie weit weit entfernt schickst?

      Viel Erfolg! Wo kann man fertige oder im Bau befindliche Ergebnisse bestaunen?

  • Danke!
    Die Station wird aber im Inneren nicht hohl sein.
    Eventuell werde ich die fertige Station irgendwann mal in Form von Bildern im Internet frei zugänglich machen.
    Es wird aber laaange dauern bis sie fertig ist.
    Als zweifacher Familienpapa hat man halt auch noch andere Verpflichtungen als die Galaxis zu retten.
    ; P

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