von BK-Christian | 16.05.2014 | eingestellt unter: Reviews, Science-Fiction

Review: Miniature Scenery Zehyr Penguin

Auf der RPC habe ich mir den Zephyr von Miniature Scenery geschnappt, und vorgestern wurde es Zeit für eine Bastelsession mit anschließendem Review.

Der Zephyr kommt als Lasercut-MDF-Bausatz mit zwei Schnittbögen und kostet beim Hersteller 28,00 australische Dollar. Auf der RPC war er für 22 Euro erhältlich.

Zu Anfang sieht das Ganze so aus:

Miniature Scenery Zephyr Review 1

Auf der Innenseite findet man ein weiteres Blatt Papier, das auf die Online-Bauanleitung hinweist. Dies ist leider gleich ein erster Kritikpunkt, eine gedruckte Anleitung wäre hier schön gewesen. Ein Versuch das Modell ohne Anleitung zu bauen, ist von vorneherein zum Scheitern verurteilt, man benötigt also zwingend einen Ausdruck oder einen laufenden Computer/Tablet-PC neben dem Bastelplatz.

Miniature Scenery Zephyr Review 2

Hier kann man sich die Anleitung direkt anschauen:

Zephyr Penguin (PDF öffnet automatisch)

Die Schnittbögen sind prall gefüllt und die Teile möglichst sinnvoll in Gruppen angeordnet. Leider sind die Bauteile nicht nummeriert, was an einigen Stellen zu Problemen führen kann (und bei mir zu Problemen geführt hat). Natürlich wäre das Lasern von Nummern noch einmal mit Zeit- und Laseraufwand verbunden gewesen, es würde aber vieles leichter machen.

Miniature Scenery Zephyr Review 3 Miniature Scenery Zephyr Review 4

Die ersten Bauschritte sind recht simpel, allerdings muss man gerade beim Einpassen der Fensterteile sehr genau arbeiten, da es keine Ankerpunkte gibt. Unser Modell wurde mit Sekundenkleber geklebt, weil das Ganze so schneller geht und Teile schnell in ihre finale Position gebracht werden können, allerdings hat man dann auch weniger Zeit für Korrekturen, was sich bei Fehlern bitter rächen kann.

Ein dickes Problem gab es beim Abschlussegment des Cockpits. Hier deutet die Bauanleitung ein rechteckiges Holzstück an, was auch gut in die Lücke passen würde, im Schnittbogen ist so ein Teil aber nicht zu finden. Wie man auf dem Bild sieht, habe ich auf Verdacht zwei Teile herausgetrennt, aber keines davon passte in die Öffnung (das Rechteck gehört in der Tat zu einem anderen Teil des Modells, wer es hier verbaut, hat später Schwierigkeiten.

Am Ende stellte sich heraus, dass das leicht T-förmige Stück wohl das gesuchte Teil war, es passte allerdings kein bisschen in die Lücke und musste zurechtgeschnitzt werden (die überlappenden Teile wurden abgeknippst und das Teil ein wenig zurechtgeschnitzt). Was hier beim Gestalten des Schnittbogens schiefgelaufen ist, kann ich nicht sagen, Fakt ist aber, dass es kein passendes Teil für den Cockpitabschluss gibt, was durch die fehlende Nummerierung der Bauteile zu einer ziemlich verzweifelten Suche und großen Fragezeichen geführt hat.

Miniature Scenery Zephyr Review 5

Im Anschluss ging es vergleichsweise entspannd weiter, nur der Lufteinlass über dem Cockpit war trotz großer Mühe meinerseits nicht komplett bündig zu bauen, hier addieren sich kleinere Ungenauigkeiten beim Bau schnell zu einer Lücke zusammen. Ich werde das beim fertigen Modell vermutlich mit Plasticcard oder Bits abdecken.

Miniature Scenery Zephyr Review 6 Miniature Scenery Zephyr Review 7

Als nächstes ging es an den Rotor. Dieser kann auf zwei Arten gebaut werden: Entweder mit einem vorgeschnittenen, flachen Rotor, oder mit einzelnen, schräg gestellten Rotorblättern, was deutlich komplizierter, am Ende aber schöner wird. Ehrensache, dass ich mich für die komplizierte Lösung entschieden habe, und typisch, dass ich dabei einen unfassbar dummen und gravierenden Fehler gemacht habe…

Damit später alles zusamenpasst, liefert der Bausatz eine Art Stützkreuz mit, auf dem der Rotor zusammengeklebt wird. Das ist eine tolle und wirklich hilfreiche Sache, allerdings nur dann, wenn man den großen „Auf keinen Fall aneinanderkleben!“ Hinweis in der Anleitung nicht übersieht. Ich habe das Kreuz an den Rotor geklebt und leider war ich dabei ausgesprochen gründlich…

Miniature Scenery Zephyr Review 8 Miniature Scenery Zephyr Review 9

Das Kreuz wieder abzubrechen führte dazu, dass der gesamte Rotor in seine Einzelteile zerfiel und gleichzeitig das Hilfskreuz nicht mehr einsetzbar war. Was nun folgte war eine unglaublich langwierige, frustrierende Rekonstruktion des Rotors, für die ich Teile aufschneiden, neu verkleben und die Schäden mit Spachtelmasse von Valljo kaschieren musste. Ein wirklich dummer Anfängerfehler, den man dem Hersteller natürlich in keinster Weise vorwerfen kann, der aber eines zeigt: Wer die Anleitung nicht genau liest, und eventuell auch mal ein paar Schritte im Voraus anschaut, der kann hier böse auf die Nase fallen.

Am Ende sah das Ganze so aus:

Miniature Scenery Zephyr Review 10

Im Grunde sitzt die diagonal angeordnete Strebe an dieser Stelle falsch, als ich merkte, dass ich bei der Neuanordnung einen Fehler gemacht hatte, war es für eine neuerliche Korrektur zu spät und ehrlich gesagt war es mir egal.

Jetzt gab es aber endlich wieder Fortschritte! Zum einen wurde der Rotor befestigt und die außerdem wurden die Schubdüsen zusammengebaut und angebracht. An der Unterseite wurden außerdem die beiden Querflügel angebracht, da diese leicht schräg stehen, habe ich die entstehenden Lücken mit Spachtelmasse gefüllt.

Miniature Scenery Zephyr Review 11 Miniature Scenery Zephyr Review 12

Als nächstes wurde die Kanone zusammengebaut. Hier benötigt man zusätzlich zum eigentlichen Bausatz ein Röhrchen aus Plasticcard oder einen Holzstab, am besten besorgt man das gleich zsuammen mit dem Bausatz, sonst muss man an dieser Stelle eine Pause machen, was ziemlich frustrierend sein dürfte. Anstelle des dünneren Röhrchens kann man auch einen Zahnstocher nehmen, die Dicke ist dafür exakt passend. Wer kein Röhrchen hat, der kann statt der Kanone eine Kombination aus Scheinwerfern und Antennen einbauen, diese Alternative ist ebenfalls im Bausatz enthalten und alle Teile sind vorhanden. Dass man das Röhrchen für die Kanone noch extra besorgen muss, ist leider ein weiterer Kritikpunkt, den sich der Bausatz gefallen lassen muss.

Miniature Scenery Zephyr Review 13 Miniature Scenery Zephyr Review 14

Durch die Lasertechnik ist die Unterseite des Munitionsgurtes nicht texturiert, was schade ist, sich aber nicht vermeiden lässt.

Miniature Scenery Zephyr Review 15

Und so sieht das Ganze dann in fertigem Zustand auf seinem Flugständer aus:

Miniature Scenery Zephyr Review 16 Miniature Scenery Zephyr Review 17 Miniature Scenery Zephyr Review 18 Miniature Scenery Zephyr Review 19

Der obligatorische Größenvergleich:

Miniature Scenery Zephyr Review 20 Miniature Scenery Zephyr Review 21

Fazit:

Uff, was für ein Ritt. Ich mag das Modell und hatte mich sehr auf den Zusammenbau gefreut, aber kleinere Ungenauigkeiten, fehlende Bauteilnummern und das falsch gelaserte Abschlussteil des Cockpits haben mich durchaus ein wenig ernüchtert. Für den größten Frust sorgte der Rotor, aber der geht voll und ganz auf meine eigene Kappe. Insgesamt richtet sich der Bausatz aber definitiv eher an erfahrene Bastler, und eine sehr genaue Planung des Zusammenbaus ist enorm wichtig.

Das Modell als solches treibt die derzeitigen Möglichkeiten der Lasercuttechnik ziemlich an ihre Grenzen, man merkt wie gut und gründlich der Bausatz durchdacht und geplant wurde. Gerade angesichts dieser Komplexität wären ein fehlerfreier Bausatz und eine höhere Benutzerfreundlichkeit aber wichtig gewesen.

Ein interessantes Design, ein guter Preis und die enorme Stabilität des Konstrukts sind definitiv Pluspunkte des Zephyr, für ein rundum positives Fazit gab es aber zu viele kleinere und größere Kritikpunkte. Wer allerdings vor Herausforderungen nicht zurückschreckt, und in der Lage ist eine Bauanleitung zu lesen (…), der kann dem Zephyr guten Gewissens eine Chance geben.

Es bleibt zu hoffen, dass die Fehler beim Tornado nicht wiederholt werden. Und da ich noch einen zweiten Zephyr bauen möchte, hoffe ich außerdem, dass mich die Lektionen aus diesem Anlauf beim nächsten Mal vor neuen Fehlern schützen.

Zum Abschluss noch ein paar bemalte Bilder. Da meine eigene Version noch etwas auf sich warten lassen wird, zunächst einmal die Bilder vom Hersteller:

Zephyr Flieger bemalt 1 Zephyr Flieger bemalt 2 Zephyr Flieger bemalt 3

Miniature Scenery ist unter anderem bei unserem Partner TinBitz erhältlich.

Link: Miniature Scenery

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Ein lustiges Review, Kollege. 😉

    Der Bausatz ist ja ganz nett und mir gefällt auch das eigenwillige Design. Nur, wenn ich hier lese wie kompliziert der Zusammenbau ist und das Teile fehlen und das sogar das Röhrchen für die Kanone überhaupt nicht im bausatz enthalten ist, obwohl es auf allen Bildern zu sehen ist und ich dann zwei News weiter das Modell von Puppets War sehe, was garnicht mal soviel teurer ist, dann weiß ich, was ich ich mir kaufen würde.

    • Ich denke das muss man ein wenig relativieren. Zum einen war die Sache mit dem Rotor wirklich ganz alleine mein Fehler, das steht fett in der Anleitung…
      Zum anderen sind ja auch Resinbausätze nicht frei von Haken, da muss man gerne mal mit heißem Wasser biegen, Lücken schließen, Gussgrate wegfeilen, etc. All das entfällt hier weitgehend, man muss nur minimale Verbindungsstellen glattschnitzen, das ist in der Regel mit einem Messerschnitt erledigt.

      Was das fehlende Röhrchen angeht: Das ist in der Tat dumm, aber beim von Dir genannten Modell von Puppets War (das ja ohnehin schon ein Stück teurer ist) fehlt dafür die Flugbase, die bei Miniature Scenery im Bausatz integriert ist. Und eine Flugbase mit passendem Stift ist deutlich schwerer und kostspieliger zu beschaffen als ein runder Stab oder ein Röhrchen.

      Im Endeffekt schneidet der Bausatz deshalb gerade im Vergleich doch gar nicht so schlecht ab.

  • Gutes und wie immer sehr ausführliches Review. Insgesamt sehe ich aber auch zwei deutliche Schwächen bei dem Bausatz:

    1. Keine Anleitung enthalten. Wäre doch sicher möglich gewesen, diese auf die Rückseite des Deckblatts zu drucken. Dieses Ausweichen auf Online-Seiten finde ich aktuell auch bei den neuen Battlefront-Plastikbausätzen unschön. (Dort kann man aber immerhin noch die Modelle aus dem Kontexz heraus richtig zusammensetzen.)

    2. Kein Röhrchen für die Kanone. Wenn man so eine Bauoption anbietet, dann muss man das meiner Meinung nach auch mitliefern. Oder sehr deutlich auf der Verpackung darauf hinweisen. Heißt das im Endeffekt, dass bei allen Holzmodellen mit Runden Elementen diese erst noch dazugekauft werden müssen, oder ist das jetzt ein Einzelfall?

    Auf jeden Fall danke für die ehrliche Meinung aber vor allem des fehlende Bauteil disqualifiziert den Bausatz in meinen Augen.

    • Nein, das kann ich dir sagen: auf die Rückseite vom Deckblatt definitiv nicht.

      Ich habe mir das Polizeiauto auf der RPC zugelegt und dachte da noch genauso wie du. Dann habe ich mir die Anleitung heruntergeladen: 17 (!) Seiten PDF. Würde man die alle auf eine einzige A4-Seite quetschen bräuchte man eine Lupe um das zu lesen. Es wären schon mehrere Seiten notwensig um das in akzeptabler Größe abzubilden.

      Da sieht man eben wie die Details hier erkauft werden. Es sind halt schon verdammt viele und vor allem kleine Teile.

  • Und was lernen wir? Lutsch beim Basteln an einem Lolli, dann bleibst du entspannter und hast am Ende auch einen Kanonenlauf *lol*

  • Also ich sehe das Ding eher als Spielzeug für Kids oder Bastler. Als Tabletopper könnte ich damit nichts mehr anfangen. Für Gelände mag mdf noch ganz gut sein, aber das hier sieht mMn nur noch abstrakt nach einem Modell (Def. wiki) aus. Die Platten sind einfach zu grob/dick.

    Danke für das Review.

    • Beim unbemalten Modell möchte ich Dir zustimmen. Es wäre aber interessant, hier noch ein bemaltes anzuschauen. Würde mich nicht wundern, wenn es dann „echter“ aussähe. Und spielzeughafter als GW Space Hummel wirkt es auch nicht. 😉

      Vielen Dank für die Rezension und die Möglichkeit aus Fehlern zu lernen, ohne sie selbst machen zu müssen. 😉

      • Ich opfere mich doch gerne für das Team. 😀

        Und was die Bemalung angeht: Da stimme ich zu. Mal sehen wie das Ding nach diesem Wochenende aussieht
        😉

  • Schönes Review, danke dafür. Ich wäre da wohl schon wieder total dran verzweifelt beim zusammenbau 😉 . Was mir persönlich jetzt noch fehlt wäre ein Bild des bemalten Flugobjekts, wegen der optischen Reizunterstützung und Phantasieanregung 😉 .

  • Also für mich ist das nichts, da würde ich wahnsinnig werden beim Zusammenbau.
    Da gebe ich gerne mehr Geld aus um Frust und Zeit zu sparen.

  • Moinsen,

    ich habe jüst vor einigen Tagen auch drei Bausätze von Miniature Scenery zusammengebaut und hatte auch mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Besonders ärgerlich war wie hier auch a)die fehlende Anleitung, b) die nicht nummerierten Teile und c) teilweise die Passgenauigkeit. Positiv aufgefallen ist mir das Material nach dem Grundieren mit schwarzer Sprühfarbe von GW. Man sieht nicht wirklich, dass es ein Holzbausatz ist. Ganz im Gegenteil zum Spartan Games HDF Gelände, was sich total scheiße bearbeiten und bemalen lässt. 🙁

    Der Flieger ist schick, aber hier weiche ich auch auf den Transporter von Puppetswar aus.

  • Wir haben inzwischen reichhaltiges Feedback von Miniature Scenery erhalten. Zum einen handelt es sich bei dem falschen Bauteil am Ende des Cockpits tatsächlich um einen Fehler. Die Bauanleitung wird zunächst erratiert, und um den Hinweis ergänzt, dass man bei dem T-förmigen Stück die Enden abknipsen muss (was kein Problem ist, wenn man es weiß). Später ist dann auch eine Änderung des Schnittmusters möglich.

    Die Sache mit dem Rotor war zwar kein Fehler des Herstellers, er wird aber extra für Leute wie mich den entsprechenden Hinweis noch fetter gestalten. 😀

  • Sehr nett. Hatte das Teil auch in der Hand. Jetzt ärger ich mich grad es nicht mitgenommen zu haben. Naja, beim nächsten mal!

  • Die Waffe ist wohl etwas zu groß für meinen Geschmack, da lässt sich aber bestimmt was ersatzweise machen. Das rendert auch gleich den Kritikpunkt des fehlenden Röhrchens für mich unwichtig.

  • Danke für das informative und sehr unterhaltsame Review! Ich persönlich finde den Stil schon schick (die Alternativen von GW und Puppets War mag ich z.B. nicht sonderlich), werd mir das Teil aber aus Mangel an geeigneter Verwendung im Spiel nicht zulegen. Als 40k-Marine-Spieler oder dergleichen würde ich wahrscheinlich zuschlagen, allerdings hätte ich dann eine detalliertere Umsetzung in anderem Material dem guten Preis vorgezogen.

    Die gemachten Fehler finde ich sehr sympatisch und gut kaschiert. 😉

  • Als billigere Alternative zum Stormtalon oder weiß-der-Kuckuck-was-es-noch-an-Fliegern-da-draußen-gibt sicher gut. Für 22€ kann man glaube ich schon ein bisschen Geschick beim selber bauen verlangen. Nur das mit dem Röhrchen ist echt ärgerlich und muss eigentlich nicht sein, aber wenn mans weiß, dann gehts wohl.
    PS: An Christian: Ich finde es toll, dass ihr mit den verschiedenen „Machern“ der Sachen, die hier vorstellt im direkten Kontakt seit und das viele von denen hier reinschauen! (Sollte GW vielleicht auch mal machen… 😉 ). Von daher, wieder ein großes Lob an euch, dass ihr hier den Austausch der TT-Szene dermaßen fördert! Davon profitieren alle!
    Und ach ja, das Review ist mal wieder klasse geworden! Trotz kleiner Fehler… 😉

  • So, ich hatte heute das Vergnügen einen Miniature Scenery Bausatz zu bearbeiten (den Heavy Forklift mit Radial Motor) und ich muss sagen, ich bin entsetzt;

    Die Bauteile sind fehlerhaft (3) nicht vorhanden (2) passen nicht vernünftig aneinander oder zu den Teilen der Anleitung.

    Ich hab inzwischen von 6 verschiedenen Herstellern MDF Gelände/Bausätze zusammengesetzt und der rangiert (obwohl das Modell an sich super ist) von der Praktikabilität ziemlich weit unten.

    Wenn man allerdings weiß worauf man sich einlässt und keine Angst hat nachzubearbeiten und/oder zu improvisieren kriegt man am Ende ein schickes Stück Gelände raus, für alle anderen ist das wohl eher nichts.

    • Ich habe den Forklift noch nicht bearbeitet, hatte das aber vor. Ich bin gespannt. 🙂

      Das Fast Response Vehicle hat im Zusammenbau übrigens problemlos funktioniert.

      • Wichtig ist dabei das 3 Probleme explizit beim Radial Motor auftreten (2 falsche und 1 fehlendes Teil). Ohne den sollte es einfacher sein.

        Ansonsten werd ich heute oder morgen noch die zwei kleinen Forklifts sammt Kisten, das Street Scenery Set und den HUMPT zusammenbauen, mal schauen wie das wird 😀

  • Hi! if you can point out the problems I’ll see they get fixed.(pictures are very useful)

    -Craig, Miniature scenery.

    • Well ok I obviously allready build the model so pictures are not really posible but I can point out the problems in the manual if that helps:

      For the Radial Engine Forklift
      (counting pictures from left to right/top to bottom, each picture is one step)

      Page 3, step 3: both parts slottet in the mainframe miss the gap which is later required to attach the radial engine
      Page 4, step 1/2: the side panels of the drivers cab are missing the holes to fit in the seat back
      Page 7, step 5: the upper cables are missing the notch on the end, which is required in the next step (8/1) to proper attach the cable from the round engine part
      Page 11, step 3: the octagonal plate is missing, which is required in step 5 to attach the engine „rips“; had to leave them off

      I know there was something else but can´t quite remember, have to check on the model when I´m home.
      Most of those problems could be solved with some cutting and „free“ gluing but the missing plate from page 11 made it completely impossible to fit the ribs on the radial engine an that really takes something from the model.

      Anywasy, still happy with everything I purchased so far and those kit´s really bring some life and detail to the table. 😀

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