von BK-Marcel | 31.05.2014 | eingestellt unter: Allgemeines, Reviews

Review: Barbar Für Beer And D6s

Hallihallo werte Leser, heute gibts für euch ne kurze Review zum betrunkenen Barbaren von Imbrian Arts.


Inhalt
Die Mini kommt in einem Blister, ungepolstert aber nichts war kaputtgegangen, zusammen mit einem „Base“, Ich würde die Scheibe eher als zu dick geratenes Base Inlay bezeichnen, einem Pappkarton Stückchen, was Ich jetzt nicht so genau einordnen kann ( ist aber schick gestaltet ), und einem kleinen Sticker.

 Blister1

Die Mini an sich
Wie von Imbriant Arts gewohnt ist die Mini mit extrem viel Liebe zum Detail modelliert.
Hier sind ein paar Nahaufnahmen die verdeutlichen sollen was Ich damit meine.

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Und falls jetzt einer Gussgrate sucht: Ich hab keine gefunden! Nur am linken Bein war auf knöchelhöhe ein dünner Gussfilm der allerdings so filigran war das man ihn durch leichtes ziehen entfernen konnte.
Vergleich mit anderen Minis
Schande über mein Haupt, Ich kann euch bei der Skala keinen Vergleicht mit einem Space Marine zeigen, dafür mit einem Eldar Gardisten (die sind ja genau so breitbeinig unterwegs)!

scale

Fazit
Der Barbar ist ein detailliertes Modell, ist super gegossen und der Preis von 14,50 USD ist meiner Meinung nach gerechtfertigt.
Einziges Manko ist, dass die Base alleine etwas zu klein ist, was aber nicht vom Kauf abhalten sollte.

 

Link: Imbrian Arts

BK-Marcel

2003 mit Herr der Ringe ins Hobby eingestiegen. Aktuelle Projekte: Age of BKO, Killteam Navis Nobilite Soldaten und was auch immer bei mir landet! mehr auf Instagram.com/ennepedude

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Kommentare

  • Sehr schön. Sobald er mal einen ganzen Schwung seiner D6-Minis hat, werde ich mir die ordern. Das ist genau die Art von Minis und Kleinstspielen, die ich Mag. Wie Da Clash! 🙂

    Hm, der Pappdeckel könnte ein Bierfiltzerl sein. Oder eine Unterlage, damit in der Kneipe die Würfel auf dem Tisch nicht so laut scheppern und man schneller das Spiel im wahren Leben hat, als einem lieb ist 🙂

  • Da wird wohl ne Bestellung fällig! Das Miniaturendesign und die Spielidee gefallen mir ziemlich gut und die Qualität der Miniaturen stimmt auch. Bin gespannt, was da in der nächsten Zeit noch so an Miniaturen kommt!

  • Danke fürs zeigen.
    Das System scheint echt witzig zu sein. Gerade als kleines Spiel für Conventions stell ich mir das super vor.
    Die Base ist ok, finde ich. Die ist halt flach, wie bei vielen historischen Systemen.
    Eigentlich ergibt das für diese Kneipenschlägerei auch Sinn, da man ja auch Kneipen-Möbel mit reinnimmt. Wenn die Base zu hoch ist ragen die Minis ja sehr weit über die maßstabsgerechten Möbel hinaus.

    Die Mini ist wirklich toll von den Details her. Nur der linke Brustmuskel sieht anatomisch irgendwie fragwürdig aus.

  • Den will ich jetzt aber auch noch bemalt sehen, wie wärs mit nem kleinen Tutorial 🙂

  • Sehr schöne Figur. Nur ein wenig groß. Aber er ist wahrscheinlich sowieso in einem Diorama aufgehoben und nicht im Tabpletop. Da paßt es sicherlich.

    Aber 8 Kommentare und kein Wort über Männerfeindlichkeit wegen zu viel gezeigter Haut und auch auch nicht wegen der Muskeln. Schließlich hat nicht jeder Mann solche Br… Muskeln und so mancher könnte nicht wohl fühlen nicht mithalten zu können.

    Auf jeden Fall ein toller Barbar. Würde ich ein Kneipen-Diorama machen wollen, wäre er meine erste Wahl für einen Knobeltisch.

    Danke für die Bilder.

  • Ich bin bisschen enttäuscht von dem Bierkrug.. der Barbar selber ist mit so viel Liebe designed wurden, aber der Becher ist oben nur glatt abgeschlossen, statt eben hohl zu sein, oder einen Ansatz von Schaum oder so zu haben.. Ist jetzt nix was man nicht selber machen kann.. und sicherlich „jammern auf hohem Niveau“ aber das hätte die Mini für mich perfekt gemacht.

    • There are problems with casting mugs and small hollow pieces in resin that do not occur when casting in metal or plastic.

      1. Thin pieces take a lot longer to become fully cured so they don’t harden as fast as the rest of the miniature, resulting in deformed mugs or broken mugs.

      2. A thin walled hollow mug is more likely to get stuck in the silicone and break off when the model is pulled out.

      3. Thin areas are more likely to trap air bubbles that will be very visible because of the thin walls.

      You only get about 30 casts with a silicone mold before the resin deteriorates the silicone and ruins the quality of the casts. So the aim is to try to get as many good casts as possible and avoid wastage of resin and silicone.

      By contrast, with a flat mug one can easily add some foamy beer using various techniques or hollow out the mug with a small drill bit and a knife in just a few minutes.

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