von BK-Christian | 21.01.2014 | eingestellt unter: Crowdfunding, Science-Fiction

Relic Knights: Bilder der Battle Boxes

Soda Pop Miniatures haben neue Bilder der Battle Boxes von Relic Knights vorgestellt.

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Und wer es noch nicht gesehen hat: Auf der Seite des Kickstarters kann man jetzt das Relic Knights Manga herunterladen.

Hier geht es zum Download (PDF Download startet automatisch)

Quelle: Relic Knights Kickstarter

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Schöne Bilder. Scheint ja endlich voranzugehen. Bin schon sehr gespannt.
    Nur mit dem Material werde ich mich wohl nur schwer anfreunden. Ich mag kein Restic.

    • Rechne mit einer Auslieferung nicht vor Mai (damit leider auch 1 Jahr verspätet). Wenn sie diese Jahr auch wieder die Gencon verpassen, dann wird das ein Rohrkrepierer, fürchte ich.

      Ansonsten sieht es aber schon schick aus.

  • Puh, also wird es wirklich Restic 🙁

    Das Material hat mir schon ziemlich die Freude an den (ansonsten wirklich gelungenen) Sedition Wars-Figuren verhagelt und ich frage mich, warum Hersteller ihren Kunden das antun. Und nein, ich will jetzt nix über Produktionskosten hören: der Relic Knights Kickstarter war so extrem erfolgreich, dass da sicherlich ein Material für die Miniaturen drin gewesen wäre, das detailreicher ist und sich besser verarbeiten läßt.

    • Das hat mir Sedition Wars auch madig gemacht. Hab bis heute keine einzige der Figuren entgratet geschweige denn zusammengebaut.

      Und in Relic Knights hab ich in einem Anfall von geistiger Umnachtung und „Haben Will“ einen großen Batzen investiert. Damals hieß es Plastik und für mich ist Plastik halt sowas, wie das Zeug von GW oder Revell.

    • Dann lasst mich sein in Eurer runde der Dritte. Ich habe mittlerweile tolle Sedition Wars-Projekte gesehen. Aber ich habe da keinen Bock drauf.

      Bei Relic Knight konnte ich mich dann zurück halten.

    • Same here. Mein Plan war es, die vielen Minis der Sed Wars-Kampagne für den EInsatz bei allerlei anderen Systemen (u.a. Infinity) umzubauen und die
      die ganzen Dopplungen, Tripplungen, Quadruppungen ect. zu individualisieren. Das Material hat mir da echt den Rest gegeben. Obwohl der Plan noch nicht komplett aufgegeben ist (frustriert nur so).

      Bloß wenige der Konzepte von Relic Knights sagen mir wirklich zu. War trotzdem drauf und dran da mitzumachen, konnte mich aber letztlich zügeln, was richtig war. Einige wenige Modelle hätte ich aber immer noch sehr gern (v.a. die „Conan“-Schlagenpriesterin).

      Btw, der Comic erinnert mich stellenweise an Soda Pops anderes Projekt – ja genau, jenes, welches ziemlich für Furore gesort hatte… 😉

  • Das Problem ist in dr Tat, dass im angelsächsischen Raum nur wenige Firmen zwischen Plastic und Restic differenzieren…

    Im Grunde kann man mit Restic aber schon arbeiten und sich damit arrangieren. Da bei mir gerade Sedition Wars, DreadBall und Deadzone auf dem Tisch stehen, arbeite ich fast nur noch mti Restic und man kriegt irgendwann echt eine gewisse Routine.

    • Ja, gehen tut es schon, aber ich finde es unendlich schade, da wirklich schöne Entwürfe in Restic einfach nicht vernünftig zur Geltung kommen.

      Ich habe für Sedition Wars z. B. sowohl die Ursprungsmodelle des Studios McVey in Resin und Metall im Schrank, als auch die auf ihnen basierenden Miniaturen des Kickstarters (Kara, die Trooper etc.). Der Qualitätsverlust bei Restic ist bezüglich Gussqualität und Schärfe der Details einfach atemberaubend; wenn man weiss, wie eine Figur eigentlich gedacht war und aussehen könnte, dann treibt einem das Ergebnis die Tränen in die Augen.

      Ähnliches fürchte ich bei Relic Knights. Auch hier gab es von Soda Pop viele der Figuren ja bereits vor dem Kickstarter in toller Qualität; daran werden sich die Kunststoffstarter messen lassen müssen.

      Und ohne dramatisch klingen zu wollen: seitdem Restic zum Modematerial geworden ist, bin ich bei Kickstartern extrem vorsichtig. Wird mir kein Resin, Metall oder Plastik bzw. Polystyrol garantiert, dann lasse ich die Figer davon.

      • Klingt für mich nicht dramatisch. Ich mache es genauso. Ich will die Figuren mit einem für mich vertretbaren Aufwand bearbeiten können und das sehe ich bei Restic nicht gegeben.

      • Ich war letztes Jahr auf einer Messe mit dem Designer von Sedition Wars essen. Der hat erzählt, dass Restic eigentlich sehr gute Ergebnisse erzielt. Angeblich seien aber für Sedition Wars zwei verschiede Modelle hergestellt worden. Master für Resin und die Promominiaturen und Kopien mit weniger Details für die Massenproduktion. Somit ist da nicht das Restic dran schuld, sondern wohl eher veränderte Master für die Restic-Massenfertigung.

      • Wobei ich mir ehrlich gesagt nicht so zu 100% sicher bin, ob das stimmt… Ich müsste da mal die Sculpts vergleichen, habe ja ein paar Dopplungen hier.

  • Ich kenn das Zeug jetzt nur von Warmachine Plastikkits, aber was ist eigentlich euer Problem damit? Lässt sich doch prima bearbeiten und als alter Zinnfetishist gehört entgraten für mich eh mit dazu…

    • Das Entgraten ist ungleich Zeitaufwändiger, die Details verschwimmen viel stärker als bei „echtem“ Resin, etc…

      Es gibt schon gute Gründe gegen Restic, aber eben auch einen sehr eindeutigen, der dafür spricht: Um ein Sedition Wars Projekt wie mein aktuelles P500 umsetzen zu können, hätte ich bei den Metall- oder Resinmodellen (die absolut großartig sind, ich habe die auch hier) ein Vermögen bezahlen müssen…

      • Mir ist grade eingefallen, dass ich noch mehr habe. Einige Modelle vom ersten Red Box Kickstarter (der, der sich immer noch hinzieht und wohl ein ziemliches Desaster für den guten Tre ist^^). Alle einwandfrei gegossen, knackscharfe Details, wenig Grate.
        Ich denke, es liegt wohl auch dran, WO gegossen wird und ob die Leute schon Ahnung haben. Die Red Box Minis werden z.b. von Trollforged gegossen und die Minis über die sich beschwert werden, sind Chinaware.

      • Troll Forged ist kein Restic, sondern soweit ich weiß ein etwas spezielleres Resin (Tendenz zu Finecast nur ohne die Probleme).

        Die sind bekannt für ihre gute Qualität, aber das Material ist auch deutlich besser als das Restic, wie es die frühen DreadBall-Sachen oder Sedition Wars genutzt haben.

        Du hast sicher Recht, es gibt auch bei Restic Unterschiede, aber die sind nicht so wirklich groß und hängen eher vom Materialmix ab. Mantic haben beispielsweise bei Deadzone ein härteres Restic verwendet, das gerade an den Kanten teilweise ein STück schärfer ist und sich einfacher entgraten lässt.

        Wenn Du übrigens mal ein richtiges Debakel sehen willst, dann schau Dir die Panzergrenadiere von Defiance Games an. Das ist da schlechteste, was ich je in der Hand hatte!

      • Och einfach bei BolS die regelmäßigen Unboxing-Bilder von den PP Neuheiten anschauen.
        Ich verstehe zwar nicht wie die Leute dort lobende Worte dafür finden können, aber es bestätigt mich jedes mal wieder das es besser war nach der Starterbox nichts weiter zu kaufen.

  • Abwarten und Tee trinken wenn ich dann meine Restic und Zinn Relic Knights vergleichen kann, werden wir es sehen. Doubletten wollte ich ehe abgeben.

  • Ah. Jetzt, wo ich die Artworks sehe, weiß ich wieder, warum die Sache sowas von komplett an mir vorbei gegangen ist. Ich wusste im Grunde nur, dass einer aus unserem Verein schon seit Monaten drauf wartet, mehr aber auch nicht.

  • Also wenn das die gleiche scheußliche Qualität wie bei den Deadzone-Miniaturen ist, dann ist das wirklich sehr schade für die Backer.

  • Weiß jemand was fürn material prodos für warzone verwendet hat? Ich hab die Minis, versteht mich nicht falsch, ich finde sie großartig, auch der detailgrad ist über wiegend super, hatte beim entgraten und zusammenbauen aber auch so meine Schwierigkeiten, und richtiges resin scheint mir das auch nicht zu sein.

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