von BK-Christian | 11.03.2014 | eingestellt unter: Crowdfunding, Science-Fiction

Raging Heroes: Produktionsupdate

Raging Heroes zeigen zahlreiche neue Bilder ihrer Toughest Girls!

Raging Heroes Toughest Girls Produktionsupdate 1

So gibt es die ersten Bilder des Gussverfahrens und der so entstehenden Modelle:

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Und neue 3D-Prints gibt es auch!

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Beim Kickstarter gibt es außerdem weitere Render zu sehen!

Quelle: Raging Heroes Kickstarter

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Sieht schon genial aus, ich bin auf die Erfahrungsberichte gespannt, da ich mir gleich alles zusenden lassen will. Ärgerlich wohl nur für die First Waver, dass man nun plötzlich die Truppen doch wieder nach hinten legt. Diese Franzosen sind einfach krankhaft perfektionistisch.

    • Ich finde grade das krankhaft perfektionistische macht das ganze aus…
      … Oh Mann, und ich muss echt versuchen zu widerstehen…

  • Ich scheine ja der Minderheit anzugehören, denen die Sachen absolut nichts geben; mit Ausnahme der Katze und der Rocketeerin wohl gemerkt. Aber schön für die Backer, das es voran geht.

    • Nö, ich bin auch nicht so begeistert, aber ich bin sicher, dass wir viele tolle Projekte mit den Minis sehen werden. Und darauf freue ich mich.

  • Tanja, a.k.a. Rosie the Riveter, ist absolut super. Ein paar der Jailbirds könnte ich mir durchaus als Vitrinenmodelle vorstellen.

  • Da fehlen irgendwie die Fehlstellen und Luftbläschen im Resin 😉
    Auch wenn ich da nicht mitgemacht habe sieht das doch alles sehr sehr professionell aus. Toller Auftritt, viele große Updates mit reichlich Bildmaterial und am Ende schicke Minis aus einem ordentlichen Material, so dass sie nicht aussehen wie die Salamischeibe nach einer Stunde Sonnenbad.
    Diese kleine Sidekicks gefallen mir fast noch am Besten. Endlich mal wieder ein bisschen mehr Atmosphäre auf den Bases. Schön schön.

  • Ich warte mal auf die unvermeidlichen scale-shots mit anderen Anbietern, aber für so eine Hand voll Squads könnte ich Verwendung finden 😉

  • Jetzt hab ich mal ne frage. Habe bei dem KS als Paypal-pleger mitgemacht, aber bisher nix als den inoffiziellen plege Manager bekommen. Hab ich was übersehen/nicht bekommen oder gibt es noch keinen richtigen plege Manager?

    • Nope, gibt noch keinen offiziellen Pledge-Manager. Das soll (so wie ich das verstanden habe) erst ziemlich dicht bei Auslieferung der ersten Wave kommen…

  • Herrlich! Ich freu mich schon, wenns mit den echten Minis losgeht oder auf neu Deutsch, wenn der Rollout startet ;-9

  • Spincast? Ist das dieses Schleudergussverfahren? Ich stelle mir grad all die armen Hippos vor, wie sie wie damals der olle Roger Moore in Moonraker durch die Zentrifuge jagen.

    Die nicht vorhandenen Bläschen: liegt das am Schleudern, dass die schwerere Resinmasse nach aussen drückt und so die Luft verdrängt. Wieso machen es dann nicht alle so? Ist das Verfahren so teuer / aufwändig? Frage nur mal als neugieriger Branchenfremder.

    • Ich verstreue mal etwas Halbwissen (bin mir also nur halbsicher 🙂 ): Du hast beim Resinschleuderguss viele Arbeitsschritte die manuell durchgeführt werden müssen (was sich dann in den Herstellungskosten niederschlägt).
      1. Vorbereiten der Formen.
      2. Entgasen des Resin.
      3. Resin einspritzen.
      4. — Schleudern — (das geht zumindest automatisch 😀 )
      5. Erkalten, entfernen der Modellen und Sichtprüfung des Guss.

      Erschwerend kommen die Resindämpfe und die begrenzte Haltbarkeit der Formen hinzu. Das alles macht es etwas teuerer. Qualitativ ist das aber sicher eines der besten Gussverfahren.

      Gruß Ralf

      ps. Verdammt, die sehen echt zu gut aus 🙁

      • Dank dir für die Infos.
        Ich persönlich Muss sagen, dass ich mittlerweile lieber etwas mehr Geld ausgebe und dann auch motiviert an die Bearbeitung und Bemalung rangehe, als haufenweise Minis zu haben, die ewig vorbereitet werden müssen und deren schiere Anzahl mir letztlich eh über den Kopf zu steigen droht.

      • Ok, danke für die Info, Ralf. Handarbeit kostet eben, aber sieht man, dass es auf alle mehr als wert ist!

        Habe mal nicht mitgeboten, aber ich denke, die eine oder andere Mini wird es dann hoffentlich auch regulär bald zu kaufen geben.

        Als Überlebende, um bestehende Armeen aufzulockern, für Nahzukunftsskirmisher,…Ideen gibt es genug.

      • Immer noch billiger als die viertelmillion die eine Spritzgussmaschine (occasion) und eine Form kosten.
        Ein weiter Vorteil von diesem Resinguss ist natürlich auch die Arbeitsfläche. Ich denke mal die Werkstadt ist nicht grösser als eine Einzelgarage. Der Rest ist Lagerraum.

        Definitiv, die Mädels machen Laune. Aber mit Gussgraten muss man definitiv umgehen können, davon haben die jede menge.

  • Bin froh beim KS mitgemacht zu haben.

    Gibt es eigentlich schon Neuigkeiten zu möglichen Regeln? Die Qualität der Modelle schreit einfach danach mit einem eigenem Regelwerk belohnt zu werden.

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