von BK-Carsten | 16.05.2014 | eingestellt unter: Crowdfunding, Fantasy

Marrow Production: Bilder aus der Produktion

Seltene Einblicke in die Mini-Produktion.

Marrow Production gewähren auf ihrer Facebook-Seite Einblicke in die Produktion der Miniaturen aus dem Journey Kickstarter.

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Continue from our previous post, as the injection molding machine grinds and heats the pelletized PVC and pumps it into the metal mold. The mold is under intense pressure to hold the parts together, several tons per square inch. The machine is computer controlled and only takes seconds to make the miniature, once everything is heated!

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Link: Marrow Production auf Facebook

BK-Carsten

Carsten, Brückenkopf Redakteur. Im Hobby seit Adam und Eva. Erstes Tabletop: Warhammer 6. Ed. Aktuelle Projekte: Blood Bowl, Pulp, Fantasy Skirmisher..., Malen und Modellieren

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Kommentare

  • Die Chinesen haben echt noch viel zu lernen.
    Wieviele Zyklen planen die pro Werkzeug? Dreiundzwanzig?

    • Bin zwar auch vom Fach, kann aber deine Kritik jetzt nicht ganz nachvollziehen.

      Die Maschine ist zwar bestimmt schon 20 Jahre alt und ungepflegt, aber das Werkzeug sah doch für den angegebenen Zweck ganz okay aus.

      • Naja, wenn meine Lieferanten für die Automobilindustrie im Audit so aussehen würden, dann würden sie gesperrt.

        Aber für Miniaturen seh ich da kein Problem.

      • Erstaunlich wie manche Experten hier allein auf Basis einiger Fotos eine Ferndiagnose zur Arbeit von Leuten abgeben, die das hauptberuflich machen und dabei offenbar zumindest so überzeugende Ergebnisse abliefern, dass sie von anderen Firmen als Zulieferer gewählt werden.

        Nicht übel, vielleicht solltest Du auf diesem Konzept aufbauend eine Beratungsfirma gründen? 😀

      • Das die Form keine Kühlung hat kann man sogar als Laie erkennen. Flüssigkeiten benötigen meist einen Schlauch. Siehst du einen Schlauch? Haben die Chinesen vielleicht das Beamen erfunden?

        Das die Form aus Kupfer ist, steht auf der FB Seite.

        Das Ergebnis kann man schon auf dem letzten Bild des ersten Sets bewundern. Durch ungleichmäßiges Abkühlen sind die Gussrahmen verzogen.
        Hast du „Experte“ sowas schon einmal bei bei einem anderen Hersteller, sagen wir mal Renedra, gesehen? Frag dich mal, warum?
        Weil thermische Belastung weder für das Produkt noch für die Form von Vorteil ist.

        Kennst du Dieter Nuhr? Der hat da so ein Zitat … „Wenn man keine Ahnung hat,einfach mal …“

        Weist schon, ne?

      • Hihi, da ist aber jemand reichlich unentspannt.

        Und wenn Du Deine Meinung so fein anschaulich erklären kannst, warum machst Du das nicht einfach direkt?

        Und soweit ich mir erinnere arbeitet Renedra nicht mit Kuperformen, zumindest die, die ich gesehen haben, waren aus Stahl.

      • @Bullrock: und wenn man eine dass/das-Schwäche hat, soll man das Schreiben lassen, oder? 😉

        Komm doch mal runter. Musst ja nicht gleich wild werden, bloß weil keiner Deine fachliche Kompetenz bejubelt, die Du hier so „unaufdringlich“ präsentieren willst.

        Mir war übrigens neu, dass man nur mit Flüssigkeiten kühlen darf. Dann machen die ganzen luftgekühlten Motoren mit eigens angebrachten Kühlrippen ja gar keinen Sinn, alles Fake 🙂

      • Krass wie man auf so einer Grundlage eine Diagnose machen kann. Dann auch noch so von oben herab finde ich schon mehr als anmaßend.

        Ich will jetzt nicht den Klugscheißer / Beschwichtiger oder Gutmenschen machen, aber ein wenig Klarstellung halte ich für angebracht.

        1. Kühlung: Auf mehreren Bildern sieht man seitliche Vertiefungen im Werkzeugstahl (an den Flanken). Das ist eigentlich der Hinweis auf Kühlanschlüsse und Bohrungen. Man muss hier nicht immer den Anschlussnippel sehen. Wenn ich Werkzeuge konstruiere dann ähnlich. Der Nippel bleibt vertieft geschützt und kann nicht so einfach beschädigt werden.

        Das man die Schläuche nicht auf den Bildern mit der Maschine sieht ist auch plausibel. Wenn ich die Maschine einrichte kommt die Kühlung auch nicht immer direkt ran. Dann ist der Bediener halt gerade an der Steuerung Tätig

        2. Kupfer: Wird wahrscheinlich ein weicheres Material für die Einsätze sein. Macht durchaus sinn. Ist billiger zu fertigen und reicht dann halt „nur“ für
        100.000 Füllungen und keine Millionen, wie bei Stahl.

        Alle anderen Aspekte sind noch spekulativer, als die von dir genannten.

      • @Bullrock: Nun, ich habe jetzt kein sonderliches technisches Verständnis, und will daher deine Kritik nicht von dieser Seite in Zweifel ziehen. Daher: Was willst du uns damit sagen?
        Ich kenne den Hersteller jetzt nicht bzw. hatte noch nie eine Mini von denen in der Hand, also kann ich das nicht bewerten. Aber machen diese Leute (technisch) schlechte Minis? Je nachdem kann ich nämlich nur zwei Schlüsse ziehen…
        1.) Ja, sie machen technisch schlechte Minis->du wolltest quasi eine Erklärung dafür finden/geben, warum diese Minis schlecht sind
        2.) Sie machen keine technisch schlechten Minis->dann MÜSSEN sie ja irgendwie mit ihrem Werkzeug zurechtkommen!
        Von daher finde ich die Kritik etwas unverständlich, da sie von dir einfach so in den Raum geworfen wird, frei nach dem Motto „sind so doof“, ohne weitere Erklärung.
        PS: Wie immer nicht böse gemeint. Vielleicht reden wir auch nur aneinander vorbei. Aber das ist halt, was ich denke.

      • Das ist doch nur Onanie eines Typen, der nur beweisen will “ Schaut her, ich bin in der Branche“.

        Wenn überhaupt und nicht nur Wikipedia Wissen….

  • Man nen interessanter Einblick in ein Werk für den Plastikspritzguss. Allerdings ist das hier gezeigte im Miniaturenbereich sicher nicht mehr so ganz Stand der Technik bzw. es erinnert mich eher an Werke für großformatigere Plastikteile aber nicht für den Feinguss von 28 mm Figuren.

  • Trotzdem mal ganz interessant für jemanden, der noch nie gesehen hat, wie Minis hergestellt werden…

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