Last Saga: Produktionsupdate

Kommentare

• Tolle Modelle. Ich bin gespannt und da sie ein Freund bekommt, werde ich sie ja auch mal in natura sehen.

• die render sind top. ich habe mittlerweile nur das gefühl, dass kaum noch jemand selbst knetet und wir bald alle mit flachen und unscharfen 3d-print-minis rumlaufen müssen. die bemalung muss das dann ausgleichen.

  • also mittlerweile hat ja Infinity auch Render als Grundlage für die Minis und da sehe ich keine verschwommene und flache Details…. Auch kann ich da bei fertig gegossenen Figuren keinen Unterschied zu den klassisch gekneteten und digital gezeichneten Figuren erkennen.
    Kannst du deine Aussage mit Beispielen untermauern?

  • CB macht für infinity auch nur noch digital sculpting und lassen die hier in Deutschland 3D printen… und wenn du mir jetzt sagen willst neuen Infinity Minis seinen flach und unscharf 😛

    Aber mal ernsthaft, es ist wohl vielmehr eine Frage wie viel die Firmen investieren wollen, und hoffentlich kommen die irgendwann drauf das sich flache und unscharfe Minis nicht verkaufen … falls! die Leute zurück zu Vote with your Wallet gehen.

    Wenn natürlich trotzdem weiterhin alles gekauft wird, weil „das ist bei digital sculpting + 3D prints halt so“ dann gibts natürlich keine Chance auf besserung …

    So und damit da auch noch was zum Thema rumkommt, ich finde dieRende durch die Bank weg super, wenn die Minis genau so gut werden kommen wohl en paar davon zu mir als proxies für Inifnity 😀

  • infinity bildet da doch tatsächlich eine ausnahme. und es gibt auch andere firmen, die bei 3D-prints tolle ergebnisse erzielen. aber sehr viele firmen bieten eben auch diesen verwaschenen stil.

    nehmt meine aussage -als fan von handarbeit- als überspitzt hin. meine sorge ist, dass das handwerk vom digitaldesign abgelöst wird wie in vielen anderen bereichen auch. das finde ich schade.

  • Das ausschließlich elektronisch designte Minis bei einem qualitativ hochwertigen Produktionsprozess hervorragende und detailreiche Miniaturen für die Kunden hervorbringen können, beweisen z.B. auch die Firmen Raging Heroes und Statuesque, von denen ich einige Minis besitze. Ich bin da also nicht so skeptisch für die Zukunft, auch wenn mehr und mehr digital erstellt werden sollte/wird.

    • „..qualitativ hochwertigen Produktionsprozess ..“

      Darauf kommt es meiner Meinung nach mehr an als auf das gewählte Sculpting „Medium“. Gibt schließlich auch schlechte geknetete Minis.

      Bisher gefallen mir die Prototypen von Last Saga da sehr gut.

  • Du verwechselst das jetzt aber nicht mir MDF Laser Schnitt oder?

• Die Zeichnungen sind spitze. War aber skeptisch bez. der Umsetzungen. Die versprechen aber toll zu werden.

  Uruhvel finde ich bes. spannend. Gelungene Mischung aus femdartig-organisch und humanoid-vertraut. Angenehm finde ich auch die verschiedenen Abstufungen. Gerade die reduzierten Varianten der Weibchen. Dass die barfuß sind, ist auch schön verstörend. Wobei die vermeidtlich nackten Stellen auch mit einer Schutzmembran überzogen sein könnten.

• Hatte bisher für je einen Starter Council und Uruhvel gepledged. Bin jetzt aber doch versucht statt Council die Guardians of Tanaor zu nehmen. Vor allem nachdem jetzt auf Facebook diese Mini auftauchte:
  https://www.facebook.com/RocketGames.ltd/photos/a.483655895077111.1073741829.463135873795780/602701126505920/?type=1&relevant_count=1

• Echt krass, ich hab da gepledged und hab auch relativ viel Kohle reingesteckt.

  Aber bei dem, was die da immer wieder an Bildmaterial liefern, bin ich echt versucht, ALLES zu nehmen. Bis darauf, dass mir das Council einfach vom Stil her nicht soo gefallen will (Design und Posen sind trotz allem top) ist es echt hart, sich zwischen den Fraktionen entscheiden zu müssen. Und die Minis, die es als Updates gibt, sind auch alle (bisher) extrem geil.

  Wenn das da Alles mit Versand und dergleichen gut klappt, bin ich sowas von überzeugt und könnte mir vorstellen, für die zu missionieren.

  Auch zu hoffen bleibt, dass das System genauso gut ist wie die Minis. Die letzten Regeln, die ich gelesen habe (ist schon länger her), waren aber vielversprechend.

  • Kannst Du denn noch pledgen? Ich wäre ja sofort dabei, sagt der schusta1328, der eigentlich schon genug hat…

• 3D Render und das „Star Trek Phänomen“ das alle Aliens standardmäßig Humanoide sind …
  Viele „neue“ Projekte wirken auf mich wie ein Einheitsbrei …
  Die Last Saga Bilder sind nicht schlecht, aber irgendwie nix was man nicht schon zig mal gesehen hat (Sedituon Wars, Gates of Antares, etc … alles eine Suppe.. ) 🙁

  • … ich finde amüsant dass du „star trek phänomen“ als etwas negatives darstehen lässt ,schon allein durch die „“… tatsächlich steckt dahinter ne ganze reihe an überlegungen und ist nicht ausschließlich einer ausstattungssituation oder dem budget geschuldet. O.o

    find die render ganz schick. ich hätte auch angst, dass die details zu schwach werden, aber da sitzen ja hoffentlich leute, die sich besser auskennen als ich 😉

    • Naja ursprünglich waren (fast) alle „Star Trek Rassen“ Humanoide, da gerade in der Originalserie die technischen und finanziellen Möglichkeiten nicht mehr hergaben. In TNG hat man das ja dann damit erklärt das einen inzwischen ausgestorbene Hochkultur ihr Erbgut über die Galaxis verteilt hat und daraus die verschiedenen Rassen entstanden sind.
      Wenn man Evolutionsmechaniken berücksichtigt, benötigt „intelligentes Leben“ gewisse Grundvorrausetzungen, wie aufrechter Gang, und Greifhände zur Entwicklung.
      Die“konvergente Evolution“ zeigt das manche Dinge sich eben nur auf eine bestimmte Weise entwickeln können und daher von grundverschiedenen Lebewesen auf ähnliche Art entstanden (Bsp.: Flügel von Sauriern, Vögeln und Säugetieren)
      Andererseits versteh ich nicht warum jedes intelligente Lebewesen zwischen 1,50 und 2,30m groß sein muss? Was spricht gegen 10m hohe oder 10cm kleine Außerirdische?
      Ich seh das „Star Trek Phänomen“ gar nicht mal als negativ, so es in eine Space Opera a la Star Trek oder B5 gut passt. Hier geht es auch eher um soziale Interaktionen und da ist es gut wenn dein Gegenüber eine ähnliche Körpergröße und ein Gesicht hat. Schlachten werden zu großen Teilen im Weltraum mit Schiffen ausgetragen …
      In einem Tabletop wo es Mann gegen Alien geht fände ich eine gewisse Vielfalt einfach interessanter. Gerade wenn ich mich einem Alien nicht austauschen kann ist das Risiko einer blutigen Eskalation viel größer.
      Und wer sagt dass es sich bei einer dominanten Spezies um eine intelligente halten muss? Die Dinosaurier waren Millionen von Jahren die Chefs auf der Erde und das mit Gehirnen in Walnussgröße.
      Ich will damit einfach nur sagen das es in einem Sci Fi Tabletop gern mal abseits der ausgetrampelten Pfade sein darf. Nicht umsonst waren die Tyraniden meine Lieblinge bei WH40k … die Bugs von Starship Trooper, fand ich spitze..
      Vier Extremitäten, ein Torso und ein Kopf ist nicht die einzige Möglichkeit, da geht noch mehr … 😉

      PS: Tribbles sind wohl eher Tierarten und keine höherentwickelten bzw. Intelligente Lebensformen.

  • Cool, Gelegenheit zum Klugscheissen:

    Zum Thema Star Trek Phänomen: Die Tribbles sowie verschiedene Energiewesen, vor Allem in diesem Zusammenhang zu nennen: „Q“. Und da gab’s noch einige mehr oder weniger unhumanoide Lebensformen.

    Dass bei fast allen fiktiven Szenarien hauptsächlich Humanoide beteiligt sind, liegt wohl an unserer eitlen Natur, wir sind ja schließlich die Krone der Schöpfung und damit omniuniversale Präsenz wert.

    Naja, um mal wieder zu einem „normalen“ Kommentar zurückzukommen:
    Ich denke, dass das immer sehr stark geschmacksabhängig ist. Mir gefallen diese MInis z.B. extrem gut, während mir Sedition Wars überhaupt nicht zusagt. Gates of Antares habe ich bisher zu wenig gesehen, um mir ein Bild machen zu können.

• Mannomann, alles schick. Haut in die Infinitykerbe, was ich toll finde. Da könnte durchaus was den Weg zu mir finden. Die Guardians find ich sehr nett. Wenn die Regeln taugen wär das auch nen interessanter Weg, meine Infinitysammlung regeltechnisch auch mal anderweitig zu nutzen.