Hobbykeller: Auf in die Deadzone
Für die kommende Ausgabe des Tabletop Insiders arbeite ich derzeit an meinem Deadzone-Gelände.
Auf vielfachen Wunsch unserer Leser habe ich mir gestern noch einmal die Kamera geschnappt, und ein paar Bilder des derzeitigen Standes gemacht. Ich habe über den Kickstarter eine recht solide Menge der Gussrahmen erworben und Mantic Games waren so freundlich mir schon im Voraus einige der weiteren Gussrahmen zur Verfügung zu stellen. Für mein Deadzone-Spielfeld wollte ich eine möglichst bunte Mischung an verschiedenen Gebäude ansammeln, und als Inspiration diente mir dabei unter anderem das geniale Gelände des Deathwatch-Studios, das Ihr unter folgendem Link betrachten könnt:
Da mir trotz meiner zahlreichen Gussrahmen nur eine begrenzte Anzahl der verschiedenen Teile zur Verfügung stand, habe ich mir zu Beginn des Zusammenbaus erst einmal einen Überblick verschafft und alle Teile aus den Gussrahmen gelöst.
Auch für den weiteren Zusammenbau lohnt es sich, strategisch vorzugehen und immer ein Gebäude durchzuplanen, die Teile dafür auszusortieren und dann erst einmal die weiteren Gebäude zu planen. Auf diese Weise kann man vermeiden, dass an einem Gebäude auf einmal ein wichtiges Teil fehlt (z.B. der Eingang…). Das Ganze erinnert ein wenig an den Umgang mit Lego.
Der Zusammenbau:
Im Internet gab es von einigen Usern Kritik an den Konnektoren, die die Kacheln zusammenhalten. Es sei nahezu unmöglich diese vernünftig zu verankern und die Gebäude entweder instabil oder die Konnektoren zerbrochen. So ganz kann ich diese Kritik nicht nachvollziehen, es ist aber korrekt, dass die Konnektoren erst unter massivem Druck voll einrasten (mit einem gut hörbaren Klickgeräusch). Vorher sieht es zwar so aus, als ob sie fest sitzen würden, sie sind aber noch vergleichsweise locker und auf Kleber angewiesen (ich habe meine Gebäude allerdings trotz der gut sitzenden Konnektoren alle geklebt, weil ich sie nach der Bemalung ohnehin nicht mehr auseinanderbauen wollte).
Um den nötigen Druck auszuüben und mir dabei nicht die Finger zu ruinieren, habe ich im Lauf des Zusammenbaus folgenden Trick entwickelt: Mit der flachen Seite eines Klippsers lassen die Konnektoren sich schnell und einfach in die Öffnungen drücken, der Hebel und die harte Druckfläche sorgen dafür, dass man recht problemlos die nötige Kraft aufbringt.
Die Ergebnisse:
Mein erstes Gebäude war der Kiosk, den ich schamlos beim Deathwatch-Studio abgekupfert habe. Er nimmt nur anderthalb Kuben in Anspruch und soll meiner Weltraumsiedlung eine gewisse Atmosphäre verleihen. Es handelt sich eben nicht nur um einen Militärposten, sondern um eine Siedlung für Kolonisten, die auch einkaufen wollen. 🙂
Mein zweites Gebäude war die improvisierte Klinik, die allerdings schon bessere Tage gesehen hat. Sie unterteilt sich in einen Eingangsbereich und einen erweiterten Raum, den ich mit entsprechendem Equipment ausstatten werde. Das Loch im Dach ermöglicht Blicke in das Gebäude und macht es außerdem einigermaßen bespielbar. Genau wie beim Kiosk habe ich auch hier eine Halterung für ein Schild angebracht, hier kommen nach der Bemalung Plastikcard und ein ausgedrucktes Motiv zum Einsatz. Das Geschütz stammt übrigens aus dem Gussrahmen der Verteidigungslinie.
Da es ohne militärische Gebäude natürlich nicht geht, habe noch ich einen größeren Bunkerkomplex für meine Enforcer gebaut. Das große Gebäude verwendet die verstärkten Panzerplatten und das Dach ist mit einer kompletten Verteidigungslinie umgeben. Für das Seitentor, das in den Innenhof führt, habe ich einen der schrägen Konnektoren aus dem Bausatz der Verteidigungslinie verwendet.
Auch hier kamen wieder Bauteile aus dem Ruinengussrahmen zum Einsatz, um das Gebäude aufzulockern, Einblicke zu ermöglichen und mehr Atmosphäre zu erzeugen.
Bei Bedarf kann der Bunker um einen Turm erweitert werden, den man aber natürlich auch einzeln einsetzen kann:
Kommen wir zur Landungsplattform:
Die Plattform steht bei mir auf einem Stahlgerüst und ist durch eine Treppe erreichbar. Für eine schönere Optik habe ich sie mit angeschrägt montierten Teilen der Verteidigungslinie umgeben und dafür einmal mehr die stumpfwinkligen Konnektoren verwendet. Eine Seite wurde dabei freigelassen, damit man die Plattform an andere Gebäude anschließen kann:
Wie man sieht, passen die kleineren Flieger sehr gut auf die Plattform, für einen Stormraven müsste man sie eventuell um eine Reihe erweitern und sie oval bauen:
Beim Tower des Flugfelds habe ich mich so richtig mit dem Ruinengussrahmen ausgetobt. Die oberste Etage ist komplett zerstört und überall fehlen Stücke in den Panzerplatten. Der Ruinengussrahmen ist eine sehr gute Möglichkeit die eher blockige Optik der Battle Zones aufzubrechen, und ich würde ihn jedem Käufer unbedingt als Ergänzung empfehlen! Natürlich sind auch die beiden Etagen des Towers nur lose ineinandergestellt, damit man die Teile bei Bedarf separat nutzen kann.
Das war es fürs Erste mit meinem kleinen Baubericht, ich hoffe, dass die Einblicke Euch gefallen und ein paar Fragen beantwortet haben. In den kommenden Wochen werde ich hier die Airbrush schwingen und Farbe auf die Mauern bringen, den entsprechenden Artikel gibt es dann in Tabletop Insider 13. Und vielleicht lasse ich hier mal einen Teaser springen. 😉
Und damit Ihr Euch einen groben Überblick über die verfügbaren Gussrahmen machen könnt, gibt es hier noch die eher mauen Shopbilder der bisher erhältlichen Bauteile:
Mantic Games ist unter anderem bei unserem Partner Radaddel erhältlich.
Quelle: Mantic Games
Link: Deadzone Kickstarter
Hm, der Vorteil dieses Systems ist auch gleichzeitig irgendwie der Nachteil: Das generische, was die so hohe Flexibilität der Gestaltung erzeugt macht es in der Optik auch wieder irgendwie fast langweilig kalt. Besonders wird dieser Eindruck verstärkt, wenn Modelle dazu gestellt werden. Alles wirkt als generisches Übungsgelände, so gut wie nichts erzeugt den Eindruck, dass da wirklich mal Menschen (oder andere Spezies) wirklich lebten und wirkten…
Das Gelände soll dem Hintergrund nach eine Kolonie im Frühstadium darstellen, gebaut aus Standardteilen, die sich platzsparend auf wenigen Raumschiffen transportieren lassen. Das Ganze erinnert ein wenig an diese Siedlungen bei Mass Effect:
http://img4.wikia.nocookie.net/__cb20121005090517/masseffect/de/images/a/ab/Codex_Freedom%27s_Progress.png
Mit den ganzen Kleinteilen (Kisten, Fässer, etc), die noch dazukommen und in den Gussrahmen enthalten sind, kann man d noch eine Menge machen, das kommt aber erst nach der Bemalung dazu. 🙂
Ja, das mit den Standardteilen für eine Kolonie sehe ich genauso… da kann man als Beispiel die – leider abgesetzte – Serie „Outcasts“ nehmen, da waren die Wohnungen/Häuser alles umgebaute Frachtcontainer.
Ebenso die Umfassungsmauer der Siedlung.
Diese Mantic-Teile gefallen mir sehr gut; ich hatte letztes Jahr beim Maki-Container-KS mitgemacht, da soll nun demnächst endlich Auslieferung sein. Die Mantic-Teile hier könnten perfekt dazu passen… mal sehen, wenn die Container da sind, werde ich mir vielleicht mal das Mini-Geländeset holen zum Testen, ob die beiden Linien zusammenpassen…
Noch zwei Bilder:
http://img4.wikia.nocookie.net/__cb20120723125313/masseffect/images/7/72/Eden_prime_resistance_intel_1.png
http://images3.wikia.nocookie.net/__cb20120213233950/masseffect/images/7/70/Firebase_Ghost.png
Gerade bei Mass Effect gibt es viele Inspirationsquellen.
Wenn ich mir die quadratisch – praktisch – gut Mentalität in einigen Neubaugebieten ansehe, kann ich mir das als praktische Weiterführung zur Frühkolonisation, sehr gut vorstellen.
Vielen Dank für den interessanten Artikel.
@Christian
Meinst du, dass man mit den Mantic-Teilen sowas – oder zumindest ähnlich – hinbekommt?
https://s3.amazonaws.com/ksr/assets/000/626/163/b51cf4c7d8a948ba41c2cf28cfadb2f2_large.png?1369764449
Ein Container-Element dürfte in der Länge 3 Mantic-Elementen entsprechen…
Das bekommt man sogar nahezu zu 100% hin. Das Design entspricht weitgehend den Mantic-Elementen und alles besteht aus quadratischen Strukturen. Das nachzubauen sollte kein Problem sein.
Super, danke… dann werde ich, sobald die Maki-Teile da sind, mir mal einen Mantic-Sector zulegen… die Teile scheinen sich schön zu ergänzen…
Woher hattest Du denn den Ruinengussrahmen, der wurde doch nich nicht ausgeliefert, oder?
„Ich habe über den Kickstarter eine recht solide Menge der Gussrahmen erworben und Mantic Games waren so freundlich mir schon im Voraus einige der weiteren Gussrahmen zur Verfügung zu stellen.“
😉
Mantic haben mir da zwei Stück zugeschickt.
Bei den Massen an identischen Teilen würde ich ja schon im Vorfeld die Krise kriegen.
Ansonsten finde ich aber den bisherigen Gesamteindruck ziemlich cool. Das sieht echt nach einer am Reißbrett geplanten futuristischen Stadt aus. Ich könnte mir auch sehr gut vorstellen, mit Plasticcard ein paar „schiefe“ Elemente an die Fronten zu kleben, damit das Ganze etwas vom Würfellook wegkommt.
Sind da auch noch 45° Elemente geplant, oder passt das nicht mit den Regeln von DEadzone zusammen?
Sieht definitiv nach einem guten Start für bespielbares Gelände aus.
Die Regeln von Deadzone bevorzugen klare Kuben, es ist aber denkbar, dass die Geländeelemente noch durch ausgefallenere Formen erweitert werden, die dann evtl nicht unbedingt zu Deadzone passen, aber beispielsweise für Warpath-Gelände mehr Flexibilität bieten.
Es ist ja auch schon ein Gußrahmen mit längeren Wänden für die langen Dreiecksseiten, Rampen, etc angekündigt worden, mit dem sich das ganze noch ein bischen aufhübschen lassen wird. Der konnte in Pledgemanager der 2. wave auch schon vorbestellt werden. Oh mann ich freu mich auf mein Paket.^^
Hier der Link zum KIchstarterupdate mit dem Gussrahmen:
https://www.kickstarter.com/projects/1744629938/deadzone-the-sci-fi-miniatures-board-game/posts/784640
Also ich finde nicht das der Einheits-Look irgent ein Nachteil ist.
Natürlich sieht so erstmal alles gleich aus, aber durch Gebäudeform, Farbe und ein paar Zubehörteile lässt sich das ganze schon individualisieren. Das hat das Deathwatch Studio schon ganz gut vorgemacht.
Aber jetzt mal ne andere Frage: Weiß jmd., ob die Teile später bei Mantic, oder besser noch bei Einzelhändlern, kaufbar sein werden, ähnlich wie z.b. bei GW?
Ja, die werden auch als einzelne Sets erhältlich sein, auf der Salute wurden die schon verkauft und Radaddel hatte sie letzte Woche als Angebot der Woche. 🙂
Ich muß sagen Deathwatch Studio’s zeigt deutlich das ‚langweilig kalt‘ nur der Fall ist, wenn man nicht in der Lage ist auch den Material etwas zu machen.
Ich frage mich ob das kleine Minispielfeld auch für Dreadball geeignet ist. Halt nur mit weniger Spielern.
Könnte man sicher Regeln für entwickeln, irgendwie mit zwei Spielern oder so. 🙂
In diesem Fall waren die Miniaturen als Spieler gemeint, Witzbold. 🙂
Ich finde es richtig schade das ich keine Geländeteile beim Mars Attacks KS hinzufügen konnte. Aber man kann halt nicht alles haben.
Was glaubst Du denn wie ich den Begriff „Spieler“ hier gemeint habe?
Ich habe natürlich auch die Minis gemeint. 2 pro Seite scheint mir ein guter Plan, das könnte allerdings schnell blutig werden.
Ich hoffe die Antwort kam nicht so böse rüber. Kurze Textnachrichten können schnell mal zu Missverständnissen führen.
Aber ja, es könnt leicht blutig werden. Ich stelle mir Minis vor, die Jugendliche darstellen, die das Spiel spielen. Die schon einmal trainieren um irgendwann zu den großen zu gehören. Wobei es da eher zu einer blutigen Nase oder heftigen Prellungen, statt tote Kids kommen sollte. 🙂
Ob es aber spaß machen würde, keine Ahnung.
Ich muß aber erstmal DBX bekommen und spielen. Vielleicht werde ich mit der 2. Welle noch das Gesamt-DBO-Paket holen.
Christian, vielen Dank für den Einblick. Die Gelände-Gussrahmen von Mantic finde ich hochinteressant und die kubische Bauweise passt zu Fertigmodulen, die ich mir beim Aufbau einer Sci-Fi Kolonie vorstellen könnte.
Wenn ich mal auf einer Messe ein günstiges Angebot sehe, werde ich da wohl zuschlagen.
Das ist schon ziemlich cool bis jetzt. Der generische Gussrahmen sieht super aus, da könnte man so viel mit machen. Ab wann soll es den Ruinen-Gussrahmen denn geben? Ich glaube, ich muss das auch haben… *auf die Kaufliste setz*
Das Set mit den Ruinen und den normalen Gussrahmen ist ab sofort bei Mantic erhältlich/kann vorbestellt werden.
Ich muss sagen mir gefällt das Mantic Gelände irgendwie sogar nicht.
Zu einfallslos und für meinen Geschmack entschieden zu teuer.
Wow, ich bin beeindruckt. Was Deathwatch daraus gemacht hat ist beeindruckend. Ich werde mich Dir Christian, btw: happy birthbday, anschließen und das einfach abkupfern. Ich komme leider selbst immer nicht auf solche Sachen, aber dafür gibt es ja dieses Forum :).
Die Erfahrungen mit der Verarbeitung des Deadzone-Geländes kann ich bestätigen. Die Konnektoren lassen sich (nur) mit Druck anbringen (ich habe dazu auch eine Zange genommen), halten dann aber. Da auch ich alle Teile fest verklebt habe geht es dann auch einfacher, da der Plastikkleber ja die Oberflächen anlöst.
Die Ruinengussrahmen machen schon was her. Mein Spielfeld wirkt noch sehr kubisch sehr kubisch. Auch die Idee mit den kleinen modularen Gebäudeteilen wie Turm o. ä. fehlen bei mir noch. Danke für die Anregung. Da muss ich noch nachbessern/ nachkaufen.
@Einheitslook. Mantic verfolgt wohl schon die Strategie, mit den über den Kickstarter entwickelten Gebäudeteilen Käuferschichten jenseits von Deadzone anzusprechen. Das sieht man wohl auch daran, dass sie in ihrem Onlineshop neben Deadzone eine Extrarubrik „Battlezones“ eingerichtet haben und unter dieser Bezeichnung das Zeug verticken. Da ist auch gar nichts gegen zu sagen. Der kubische Look entspricht bei Deadzone auch voll der Spielmechanik. Das passt. Ob einem das auch bei anderen, nicht kubenbasierten TT-Spielen gefällt ist natürlich zu allererst eine Geschmacksfrage. Aber das trifft ja auch z. B. auf das GW-Gelände für 40k, das ja auch mit generischen Gussrahmen arbeitet. Ich würde mir von Mantic weitere Verfeinerungen wie die Ruinenrahmen wünschen.
Danke für das Review: sehr inspirierend und informativ! 🙂
BTW: wie groß ist den die Wahrscheinlichkeit, dass dem TTI 13 ein Geländegussrahmen beiliegt? 😉
Unwahrscheinlich, wir können ja auch nicht jedem Heft was von Mantic beilegen. 😀
Aber wir haben eine ganz nette Alternatividee, lasst Euch überraschen!
Schade, ich kann mit den Mantic-Beilagen gut leben! 🙂
Aber ich bin mal gespannt…
Übrigens, bei YPS gab(bzw. gibt, ist ja wieder da 😉 ) es immer ein Gimmick dabei, das dürft ihr gern auch so machen 🙂
Genau, wie wärs mit den unverwüstlichen Urzeitkrebsen? Die gehen als schwimmende Plague durch. Das Schwimmbecken bauste dann aus dem Deadzonegelände.
Man muss ja nicht nur die Plastikteile nehmen, sondern kann sie auch in Bauwerke aus Polystyrol usw. integrieren. Damit bekommt man mehr Abwechslung und kann die Fassadenfläche pro Packuing auch etwas strecken.
Erst einmal Danke für den schönen Artikel!
Wie du bereits gestern gesagt hast, passt der Maßstab gut zu 40k. Mit den bald erscheinenden Ruinengussrahmen, die du ja schon verwendest hast, lässt sich sicher eine Menge anstellen. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass ganze mit Bitz von 40k, z.B. Waffen, zu kombinieren, um die Optik etwas zu verändern.
Vom Stil her könnte ich mir btw. vorstellen, dass die Optik der Mantic-Teile zu Guevesa der Tau passt, die (zumindest in meinem Kopfkino 😉 ) einen Stil zwischen Imperium und Tau bevorzugen. Mit der richtigen Bemalung könnte man das sicher gut darstellen.
Nur so ein Gedanke.
Achja, übrigens, wie planst du eigentlich die Gebäude zu bemalen?
Mit der Airbrush, Salztechnik und größtenteils in einem hellgrauen Schema. 🙂
Klingt ziemlich cool… 🙂
Für mich ist das nichts. Sieht nicht so gut aus.
Gar nicht verkehrt, danke für den Artikel.
Dein Kiosk hat keine Tür. 🙁
Ich denke, ich würde versuchen eine Tür an der Seite zu modellieren. Eventuell sogar ‚ausschneiden‘ und dann eine bewegliche Tür.
Das stimmt, ich denke mir da aber, dass einfach in einer der Seitenwände ein schwenkbares Element eingebaut ist. Alternativ gibt es für alle Türen auch ein Verschlussstück, die habe ich teilweise anderweitig verbaut, aber ich habe noch welche. Wenn es mich irgendwann doch stört, kann ich so eine Tür recht easy aufkleben. 🙂
Netter Artikel, macht wirklich Lust auch drauf los zu basteln mit dem Bausatz. Leider steht Gelände bauen bei mir so weit unten auf meiner Liste, dass ich wahrscheinlich nie dazu komme – ich wird ja nicht mal mit meinen paar Projekten fertig 🙁
Sehr schöner Artikel, einer der interessantesten der letzten Zeit.
Generell auch schon, das man hier, neben praktischen Tipps, (dank der verschiedenen Blickwinkel der Fotos) auch endlich mal eine Quasi-Bauanleitung bekommt.
Gefällt. Echt!
Freut mich. 🙂
danke für den schönen artikel! 🙂
sieht gut aus, wie ich finde. Da lässt sich mit etwas Fantasie und Bits auch viel noch rausholen. Bin gespannt was für Gussrahmen sie wohl noch rausbringen werden. Offenbar starten sie das Gelände ja sogar als eigene Rubrik.
Gelände hat immer nen relativ niedrigen Platz auf meiner Prioritätenliste. Sollte Mantic jemals nen Deadzone-Sale machen und ich das nötige Kleingeld zufällig übrig haben, werd cih aber wohl mal groß einsteigen und mir auch von von diesen Gussrahmen besorgen.