Forge World: Mortarion
Der Primarch der Death Guard stapft schweren Schrittes auf das Schlachtfeld!
The shadowed and sinister Mortarion was Primarch and Commander of the Death Guard Legion. Raised upon a nightmare world of fell secrets and necromantic horror where humans were hunted like animals, the darkness that surrounded him seeped into his soul and would never leave him. Fiercely driven and relentless, the reaper-Primarch led his Legion to become wrathful liberators, spectres of death and judgment to whom no battlefield was insurmountable and no foe too terrible to face. With lies and half-truths did Horus sway Mortarion to his cause, and the price that he and his Legion would pay for their role in the Heresy would be nightmarish beyond imagining.
Mortarion The Reaper Primarch of the Death Guard is a complete multi-part resin kit that includes a removable scenic base, designed by Edgar Skomorowski. This kit is available to pre-order now and will be despatched from Friday 23rd May.
The rules for Mortarion can be found in The Horus Heresy Book One Betrayal and The Horus Heresy Legiones AStartes: Isstvan Campaign Legions books.
Das Modell kostet 55,00 Pfund.
Zu Mortarion gibt es außerdem ein Video:
Forge World ist unter anderem bei unserem Partner TinBitz erhältlich.
Quelle: Forgeworld
Ich habe lange darauf gewartet und bin nicht enttäuscht worden!
Der findet auf jedenfall seinen Weg in meine Sammlung!
Und wenn jetzt noch endlich Dorn erscheint bin ich glücklich! ^^
..oder Vulkan, Corax, und Leman Russ.
Von Vulkan gibt es schon Bilder also kommt er auch bald raus.
Gefällt mir gut, mir fehlt natürlich noch Johnson
Und mir Nighthaunder…
Bei Morty würde mich mal eine Bemahlung mit Schwarzen Cape Interessierten, ansonsten gefällt mir das Modell gut, wobei ich Sensen ohne Griffe mehr mag und mir eine eine Position mit Sense auf schulder und Schädel in der anderen Huand gewünscht hätte – aber vielleicht bekomme ich die erhoffte Hamlet-Pose ja bei Konrad: Auf einem Berg niedergestreckter Loyalisten kaurend, im Gespräch mit dem abgetrennten Kopf deren Captains…
Wie gehabt: Nettes Modell, aber…
der Preis
Sanguinius waere noch super
Meine Rede 😉
Oh, sieh an, ein Sack Reis. Und jetzt ist er umgefallen. Wahnsinn, was so alles Spannendes passiert.
Sorry, ich kann ja alle HH-Enthusiasten verstehen und ich hoffe sie haben Freude an dem Modell, aber für mich sehen diese Dosen alle gleich aus.
Ist das Wissen um Rasentrimmer mit Benzinmotoren im 30. / 40. Jahrtausend verloren gegangen? Welchen Vorteil hat eine Sense als Waffe gegen über ein Schwert oder Speer?
Pardon, es ist noch früh…
Ich erahne den Witz, auf den Du hinauswillst. Aber mehr leider nicht 🙂
Einen großen. Eine Sense ist schwer zu parrieren. Und man kann mit ihr so schön durch Schlachtreihen mähen.
Darüber hinaus frage ich mich bei 40k eh immer, warum jemand auf die Idee gekommen ist im 41. Jahrtausend auf Nahkampfwaffen zu setzen.
Da man bei 40k und speziell im Imperium viel Ablehnungen an den ersten Weltkrieg findet (Todeskorp, Leman Russ Panzer) kommt das mit den Nahkampfwaffen zum teil aus dieser Zeit. Die Infanteristen haben sich für den Sturm und Kampf im Schützengraben auch mit Streitkolben, Äxten und anderen nicht ballistischen Waffen ausgerüstet.
Und trotzdem ist das eine sache, die mir bei 40k nie in den Kopf will. Wenn man nicht gerade die Deathkorps spielt hat man keine Schützengräben und schiebt seine Truppen doch über recht offenes Gelände aufeinander zu. Die Fernkampfwaffen sind sehr präzise und es gibt unmengen an Fahrzeugen und Fliegern. Die Orte an denen das ganze spielt sind doch eh schon ausgebrannte Trümmerfelder. Da kann man doch gleich mit Massenvernichtungswaffen zuschlagen. Zumal es ja eh nur irgendwelche anderen Xenos-Rassen sind, die da hops gehen. Und dann noch die Psioniker. Die einfach deinen Verstand braten. Und Such-Raketen und all dieser Kram. Und trotzdem gibt es Nahkampfwaffen. Und zwar nicht als kleine Backup-Waffe in Form eines Kampfmesssers, sondern als Haupt-Waffe.
Und dann sind die auch noch so verdammt effektiv.
Ja, da spricht der Tau-Spieler aus mir, der schon zu oft einen Krisis Anzug genen irgendwelche E-Waffen verloren hat…
@ LutherO:
Diese Diskussion erinnert mich an folgende Situation aus dem Film Starship-Troopers:
Soldat: „Für was brauchen wir eigentlich Messer, wenn wir in einem Atomkrieg nur Knöpfe drücken müssen?“
Sergeant-Ausbilder: „Eine gute Frage! Soldat, packen Sie die Hand an die Wand!“
Messer wird geworfen und durschlägt die Hand
Sergeant-Ausbilder: „Mit so einer Hand kann man keine Knöpfe mehr drücken“
Ich hoffe, dass das deine Frage halbwegs beantworten könnte 😉
zum Modell: Mortarion sieht einfach Hammer aus. Ich finde, dass sie ihn sehr gut getroffen haben. Wenn die Primarchen nur nicht so teuer wären, würde ich sie mir nach und nach alle holen!
Die Diskussion über die Nahkampfwaffen im 41. Jahrtausend finde ich interessant.
Wenn man seinen letzten Patronengurt oder die letzte Energiezelle / Promethiumtank geleert hat, wird man froh sein, wenn man sich mit mehr als den bloßen Händen oder einem hastig ergriffenen Brocken verteidigen kann. Oder sogar angreifen. Pro-aktiv sozusagen 🙂
Für den Zweck reicht aber die bereits erwähnte Backupwaffe. Kampfmesser mit besonderer Legierung, kleine Axt,….
Warum also NK-Waffen als Hauptwaffen? Ich denke, das liegt weniger an realen Vorteilen (Stellungen kann man auch mit Schusswaffen für den Nahbereich oder Flammenwerfern einnehmen, Handgemenge können auch durch Nebenhandwaffen gewonnen werden), sondern eher, dass man das Rohe, Bestialische dadurch besser zur Geltung kommen lassen kann.
Orks wären nicht orks, wenn sie nicht geifernd schnellstmöglich in den Nahkampf wollen. Da trägt man eben als Hauptwaffe nahkampftaugliche Waffen. Und dann auch keine kleinen Messerchen.
Oder nehmen wir die irren Psychopathen mit Jetpacks und verbesserten Reflexen und manipulierten Körpern. So ein Chaosraptor oder SM Sprungtruppler bietet doch mit einem Klingenpaar doch ein schönes cineastisches Bild, wenn er im Blutrausch durch die Gegner schnetzelt. Oder Grotesken oder Khorne Berserker, die einen Gegner nicht in der Entfernung umfallen sehen wollen (durch einen sauberen Schuss), sondern das Blutbad aus der Nähe sehen wollen, ja, im wahrsten Sinn des Wortes drin baden wollen.
Gut, nun kann man einräumen: muss es denn solche nahkampfverliebten Truppen überhaupt geben? Die Technik und die Versorgung durch zig Welten könnte es ja möglich machen, stundenlang Granaten auf feindliche Stellungen niedergehen zu lassen. Raketen, die Feinde durch Wände erfassen können,….
Soweit richtig. Aber dann kommt meine persönliche Vermutung: das wäre dann nicht mehr 40K. Sondern ein klinisches SciFi-Spiel, in dem es nur um optimale Positionierung und Schusswinkel und Waffenauswahl… geht.
Der Nahkampf würzt es in meinen Augen einfach nur ein bißchen. Macht 40K etwas roher und blutiger. Zumindest in meinem Kopfkino.
Da fällt mir ein, dass ich es schon lange nicht mehr gespielt habe 🙂
Warum keine endlosen Raketenhagel?
Die meisten der hochtechnisierten Imperiumswaffen sind Arschteuer oder sehr schwer zu handeln/produzieren/einzusetzen oder in viel zu geringer Anzahl vorhanden. Hier denke ich besonders an Titanen, Warpfeldraketen (die man wohl auch ungerne irgendwo einsetzt wo man anschließend noch leben möchte), Suchraketen, Plasmatechnologie, Knights, Ordinatus-Maschinen.
Oder sie ergeben in der Gefechtsituation wenig Sinn: Beispielsweise die Exterminatuswaffen oder Nuklearwaffen. Häufig genug führt das Imperium ja eher Verteidigungsschlachten durch (am Auge des Chaos, gegen Tyraniden, Ork-Waaghs oder Necron-Ernteflotten). Und hier kommt es in vielen Fällen zum Nahkampf, weil viele Gegner ihn aktiv suchen, durch Feuerkraft nicht immer ausreichend aufgehalten werden können und die Gefechte auf kurze Entfernung oder im Graben, Häuserkampf schnell auf Nahkampfdistanz runtergehen.
Und ansonsten: Imperiale Soldaten in Regimentsgröße kosten glaube ich weniger, als eine Warpfeldrakete. ^^
In einem so abstrusen Si-Fi Universum wie 40k darüber zu diskutieren erübrigt sich einfach, denn die wirkliche Antwort darauf ist einfach und simpel:
Weil es verdammt nochmal cool ist und das Spiel abwechslungsreicher macht. (sonst wäre alles ja quasi Tau)
als eventuell „logischere“ Begründung wären da:
a)sekundär Bewaffnung im Nahkampf
b)bei Munitionsmangel
c)Option bei Häuser/Tunnel/o.ä. Kämpfen
d)manche Einheiten haben Schutzmechanismen (Schilde, Panzerung, etc.) die sie sehr unempfindlich gegen Distanzangriffe machen, d.h. man braucht Optionen diese zu Knacken
e)Nicht alles lässt sich mit Beschuss regeln. Bei manchen Operationen müssen Truppen vor Ort sein und diese müssen für alle Eventualitäten gewappnet sein.
f)Gibt es Gegner die sich einfach auf den Nahkampf spezialisiert haben und (wie oben erwähnt) sehr widerstandsfähig gegen Beschuss oder einfach extrem schnell und somit schwer zu Treffen sind. Kommen diese Gegner dann auf Nahkampfreichweite, möchte man sie vielleicht nicht unbedingt mit bloßen Händen angreifen.
nur ein paar Beispiele. Ließen sich sicherlich noch andere finden.
Auch heute bei modernen Armeen gibt es ja noch Nahkampftraining und Bewaffnung (Messer, Bajonette). Bei 40k/30k wurde das natürlich alles entsprechend übersteigert.
Wie erwähnt ist die Kriegsführung auch nicht unbedingt mit der post WW2 Kriegsführung vergleichbar, sondern ähnelt wesentlich stärker der des WW1 oder der Jahrhundertwende, Kolonialkriegen, etc. Wo auch noch stark gebrauch von Nahkampfeinheiten gemacht wurde (Kavallerie z.B.)
Gerade bei starren Linienformationen eignet sich ein Nahkampf hervorragend für Flankenmanöver und Durchbrüche.
So viel zumindest zur logischeren Erklärung. Eine Sense bleibt aber, vorallem auch wegen ihrer Unausbalanciertheit und dem immensen Radius sicherlich eine schlechte NK-Waffe. Will man Reichweite, nimmt man Hellebarde/Speer/Pike/Lanze. Ansonsten wäre sicher ein Bihänder oder Axt/Hammer eine sinnvollere ALternative an Zweihandwaffe. Da Mortarion, wie der Name schon andeutet, ein starkes Todesthema hat, ist die Sense die passendste Waffe.
Zudem kann man sicherlich noch anführen, dass er ein Primarch ist, welche unproportional viel stärker und schneller sind als gewöhnliche Menschen und Marines (auch wenn Typhus und die Deathshroud ebenfalls Sensen tragen) und die defizite dadurch vielleich kaschiert werden oder er einfach um der Symbolhaftigkeit wegen, diese Nachteile in Kauf nimmt.
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😉
Klassiker 🙂
Absolut 😀
Verbrennt mich ruhig als Ketzer, aber ich behaupte: Bei 40k haben gar nicht so viele Modelle Nahkampfwaffen (von Orks im Allgemeinen und Einheiten wie Khorne Berserker, Sturmmarines usw. im Speziellen einmal abgesehen). Meist nur der Sergeant der Einheit. Der Rest kämpft tatsächlich mit Gewehrkolben oder Messer. Über den Sinn und Unsinn mag dann jeder selbst entscheiden. Das wurde ja auch oben ausführlich diskutiert.
Wegen der Sense: Ich könnte jetzt einen epischen Monolog darüber schreiben, warum Mortarions Sense ein UNGLAUBLICHER Vorteil im Kampf ist, aus Zeitmangel verweise ich jedoch lediglich auf den psychologischen Effekt eines 3,5 Meter großen Riesen in dunklem Umhang mit einer Sense und aussieht wie der Schnitter persönlich. Der auf dich zuläuft. Nicht auf deinen Kameraden. Nicht auf den Oberst. Nicht auf den ach so kompetenten Kommissar. Sondern auf DICH.
Und dann erzähl mir mal, du würdest nicht rennen. 😀
und damit hat der captain den hauptvorteil der sehr coolen Sense wunnebar beschrieben. genau deswegen.
Wenn keine Muni mehr da ist kann man so trotzdem weiter metzeln. Und bei Enter Aktionen auf Spacehulks ist ne Klinge besser im Nahkampf als nur ein Gewehr.
Ausserdem sind bei 40k alles super Waffen mit electrischen Feld oder Mechanischen Kraftverstaerker und powerfists sehen einfach besser aus als normale Fäuste.
Hat was von einem Cryx-Charakter’jack!
Mantel weg und ein paar sichtbare Seelenkäfige ran und schon haben wie Karchev2, the Iron Lich 😉
Was gäbs nd bessere Verwenung für diesen Resinklumpen!?
Karchev stirbt lieber als dass er Toruks Legionen beitritt… und er hat den Befehl zu seiner Exekution ja schon an Strahkov erteilt 😉 😀 😉
Oleg ist bei weitem nicht so gehorsam, wie er es in diesem Fall sein sollte.
Karchev2 kommt! Entweder als Iron Lich oder als Epic Collossal Caster! 😀
Insgesamt halte ich das Modell auch für gelungen. Sehr schön ist auch das Scenic Base, dass so gestaltet ist, dass Mortarion auf einem Standard-Base steht, aber in dieses spezielle Präsentation-Base gesteckt werden kann.
Kaufen werde ich den aber nicht, dass ist mir denn doch zu viel Geld.
Die Preisfrage mal außen vor gelassen….
An sich ein wirklich schönes Modell, mMn eines der Besseren aus der HH reihe. Leider muss ich trotzdem sagen, dass die Ganze Aufmachen die Statusbezeichnung „Solide“ nicht überschreitet, was an sich wirklich schade es, weil es ja quasi DIE Charaktermodelle des ganzen w40k universums sind.
Un wenn ich mal blöde nachfragen darf; kommts nur mir so vor, oder sieht die Bemalung übelst lieblos aus? Oder bin ich jetzt von Mr. Giraldez schon so verwöhnt, dass ich diese Ansammlung von Metallfarben und Rost-Effekt als eine für den Status der Mini unangemessene Bemalung hakle…?
Hätte mir die Primarchen auch etwas abgefahrener gewünscht. Ein Kompromis aus den Blanche Artworks und der gängigen 40k Marineästhetik wären mir lieb gewesen.
FW tendiert dann aber doch eher zu einer „realistischeren“, geerdeten Variante.
Mortarion selbst finde ich dabei nicht sehr getroffen, zwar befindet sich die Modellierung etc. auf hohem Niveau, aber für mich trifft es einfach den beschriebenen Charakter nicht.
Er wird immer als schweigsamer, hagerer und finsterer Krieger beschrieben. Also quasi wirklich wie eine verkörperung des klassichen „Todes“. Die massive Servorüstung wirkt da kontraprodukitv. Etwas mehr Mantel und ein schlankeres Design (vorallem am Rückenmodul) wären passender gewesen, vielleicht auch etwas weniger Dynamik, was bei dem Konzept der „Duell-Dioramen“ aber schwierig ist.
Bei anderen Primarchen muss man sich auch einfach an die Vorlagen halten. Horus z.B. ist oft sehr genau in Artworks zusehen und daher schon stark ausgearbeitet und geprägt, was kaum Spielraum lässt.
Man darf von Primarchen aber auch nicht zu krasse Designs erwarten, denn sie müssen sich immer noch harmonisch ins Armeebild einfügen.
Wobei ich denke, dass wenn FW auch die Dämonenprimarchen rausbringt (das Fulgrim Bild deutet ja darauf hin) wird es um einiges abgefahrener.
Zudem kommen noch Primarchen wie Sanguius, Konrad Cruze, Leman Russ und Corax, welche ja einge auffälligere Merkmale haben.
Bei der Bemalung streiten sich ja immer die Geister und FW liefert da immer sehr unterschiedliche Arbeit (einige der Marines aus der Gallerie sind wirklich unterirdisch). Generell finde ich die etwas „fehlerhaftere“, nicht ganz so auf perfektion getrimmte Malweise aber gut und passt zum Stil der Modelle.
Das Giraldez und seine Leute, Heavy Metall Team und und andere Einzelkünstler wesentlich bessere und perfektere Arbeit abliefern, steht außer Frage. Aber das ist glaube auch einfach nicht Sinn und Anspruch der Forgeworld-Bemalung.
Dazu muss ich gestehen, dass ich es einfach angenehm finde, die Figur ca. so bemalt zu sehen, wie sie nachher auf einigen Tischen stehen könnte, hat fast ein „oldskool“-Feeling aus unprofessionelleren Tagen.
Und bei aller Perfektion finde ich viele Propainterarbeiten (auch Giraldez) oft einfach sehr langweilig zum anschauen und im Gesamtbild. Man kann sich um Skill und den Feinheiten erfreuen, der Detailgenauigkeit und dem Realismus, aber gerade bei Giraldez wirkt es oft sehr steril, leblos und arg glatt. Was zu Infinitiy noch passen mag, aber bei vielem unpassend wirkt.
(natürlich ist es trotzdem der Playmobil-Bemalung des GW-Studios 1000 Fach überlegen, jedesmal tun mir die Armen Heavy Metall Leute leid, wenn ich sehe wie derartig gute maler, welche sie zweifellos haben, dazu gezwungen werden derartig schablonenhaft und langweilig zu malen).
ps. Wobei man bei der Bemalung der Primarchen und Collectors Charaktere wie Horus vs. Lokren vielleicht bemaltechnisch schon mehr auf den Putz hätte hauen können. Gerade eben weil es auch Sammlerstücke sind.
Der erste der bislang erschienenen Primarchen, den ich echt mal cool finde! Pose, Gesicht, Gesamtbild. Bravo!
Tach auch,
sorry, dass ich mich da einfach ganz frech so einmisch, aber folgendes von meiner warte aus:
warte seit Jahren auf die primarchen und bin im großen und ganzen mehr als zufrieden. als Fan ist für mich der Preis ok, auch wenn bei allen charaktermodellen so einiges zusammenkommt. Finde auch, das die bases nicht unbedingt sein müssen, aber ok. Meine eigentliche frage ist, da ich das Modell von mortarion noch nicht besitze, ob mir irgendjemand sagen kann, ob die schulterplatten mit Stoff überzogen sind??? Für mich sieht es auf den Bildern so aus. Danke und nen schönen tag
Ne, ich denke, die werden auch aus Resin sein.
Sorry, der musste raus… 😉
Sieht so tatsächlich so aus, als sich da was zusammenzieht und einen Faltenwurf…öhm…wirft. Diesen SM-Rüstungen sagt man ja vieles nach. Vielleicht lebt sie ja.
Tippe auf Pergament.
Du bist aus Resin,… der war gut. Ehrlich.
Nein, weißt ja was gemeint ist.
Ist einer meiner absoluten Lieblingsprimarchen, und man hat einfach eine gewisse Vorstellung wegen der bereits vorhandenen Vorlagen.
Finde das halt etwas komisch. Sieht ja nicht so aus, als ob der Umhang an den Schultern sitzt, sondern als ob diese zusätzlich mit demselben Stoff überzogen sind aus welchem der Umhang besteht.
Damit kann ich mich noch nicht so ganz abfinden.
Fände da Blankes Metall besser.
Auch schade finde ich die fehlende Atemmaske und das charakteristische Stern-Schädel Symbol auf der Brust.
Also ich finde den ehrlich gesagt ziemlich hässlich, Optik und Proportionen passen meiner Meinung nach nicht zum sonstigen Marine-, Deathguard- und/oder Nurgle-Stil. Insbesondere die Sense wirkt, anders als die Energiesensen bei GWs anderen Modellen, aufgesetzt und irgendwie albern, weil sie durch den Holzanteil und die Griffe tatsächlich eher wie ein Landwirtschaftsgerät wirkt. Aber im Allgemeinen scheint er ja gut anzukommen.
Insgesamt finde ich die Horus Heresy Charaktere sehr durchwachsen. 30k allgemein finde ich eine ganz witzige Idee, bin aber erstaunt was sich damit offensichtlich alles verkaufen lässt (im unwahrscheinlichen Fall das ich es je spielen werde würde ich einfach ein paar normale Marines umbauen). Traurig daran finde ich vor allem, das Forgeworld so immer mehr zu einem weiteren Anbieter für SM-Marineteile verkommt und Konzepte wir Warhammer Forge auf Eis gelegt werden.
An sich ist das Modell gelungen und macht sich gut. jedoch finde Ich es schade, das man sich nicht soo sehr ans Artwork gehalten hat. Irgendwo habe Ich mal gelesen das Mortarion gern Luft von seiner Heimatwelt atmet. Leider haben Sie die Atemmaske weggelassen, sehr schade.
Und irgendwie erinnert Er doch ein bisschen an den Cryx Warcaster Scaverous 😉
Ich glaube, in den Büchern ist aber eher die Rede davon, dass die Heimatluft hinter einem Kragen hochsteigt. Das kann ich mir schon vorstellen.
Ihm wird laut Fluff regelmäßig die Heimatluft ins Gesicht gepustet. Dafür werden die Rohröffnungen im Kragen seiner Rüstung gedacht sein.
Von woher kommt denn Mortarion???? Wegen seiner „Heimatluft“ mein ich. Denke mal die führt auch zum „gesunden“ Farbton im Gesicht…. 😉
Modell finde ich gut aber es gibt besseres. Vor allem mit der Bmealung ist noch mehr rauszuholen….
Aber die Sense??? Naja…..
Aber egal. Stylisch in jeder Hinsicht…..
von einer Gift und Strahlen verseuchten Welt auf der normale Menschen kaum überleben können und/oder mutieren 😀
Aso. Also schon verdorben von Anfang an……. Und dann noch die eklige Brise schnuppern…… Ich werd langsam zu alt für den Scheiss….. 😀