Dropzone Commander: Bilder vom Open Day
Beim Blog Six-D-Six sind Bilder vom Hawk Wargames Event Invasion 2014 vorgestellt worden.
Zum einen gab es ein großes Turnier:
Außerdem wurden neue Artworks vorgestellt, die sicher irgendwann in neuen Büchern auftauchen werden.
Auch die Neuheiten gab es zu sehen:
Das Highlight dabei war sicher das Landungsschiff der Resistance:
Da die Resistance keine schweren Dropships besitzt, dürfte das ihr größtes Landungsschiff werden.
Dropzone Commander ist unter anderem bei unserem Partner TinBitz erhältlich.
Link: Hawk Wargames
Quelle: Six-D-Six
Die Artworks fangen die Atmosphäre wunderbar ein. Toll!
Die Artworks sind ganz nett und die Neuerscheinungen nahezu Ausnahmslos toll, allen vorran die Resistance. Jedoch ist der Kaiman mMn ne Katastrophe und wenn keine großartigen Regeln hinter dem Modell stehen werde ich diese vollkommen unproportionierte Flunder meiden. Aber ist nur meine Meinung ^^
Jo, der Kaiman ist auch nicht unbedingt mein Favorit, aber vielleicht kann man den ein wenig umbauen…
Ok das ist toll und jetzt folgender Satz, ich lasse mich nicht auf Dropzone ein, solche Hammermodelle, ich werde es nicht tun.
Mal sehen wie lange dieser Vorsatz hält
Hawk Wargames hat auch Cookies…. und Milch….
Die Artworks sind ne Wucht. Ich liebe sowas. Aber jetzt bin ich mir sicher, dass die Infanterie der Source nicht nur als Modell äußerst bescheiden designed wurde.
Das Dropship sieht cool aus. Dachte aber zu erst, es gehöre zur PHR. Neben den Madmax-Autos siehts zu modern aus. Ich wünsche mir mehr derzeitiges Waffenarsenal. Eine alte Transall, Helicopter, Panzer, etc. Dann wäre ich bei der Fraktion sofort dabei.
Wann ist der Release angefacht?
Da der Widerstand Zeugs aus dem 25. Jahrhundert und später nutzt, dürften Transall etc. sehr unwahrscheinlich sein. Der Widerstand nutzt querbeet durch den Fuhrpark was sie finden und bauen konnten, daher wird die Mischung bei denen noch lustiger werden.
Resistance wird noch eine ganze Weile dauern, die roten Schiffe sind ja sogar nocht Laser-Litho-Master.
Die Resistance wird wohl noch Hovercrafts als Transporter bekommen, die Flieger sind eher selten. Generell gilt aber: Die Resistance hat durchaus Zugriff auf moderne Technologie, aber gerade Fahrzeuge, die regelmäßig im Einsatz sind, lassen sich nur schwer instandhalten.
Wertvolle Maschinen wie das Dropship kommen vermutlich deutlich seltener zum Einsatz und außerdem werden sie mit absoluter Priorität repariert.
Sehr atmosphärische Artworks, die den Stil des Universums gut einfangen. Ich bin auch immer wieder positiv überrascht, wie gut Hawks eigener günstiges Spieltischbausatz aussieht. Mal sehen, wie die Gebäude mit dem Guts&Gears Battleboard harmonieren werden.
Die Minis für die alten Fraktionen gefallen mir auch. Ich bin mal gespannt, wie die sich in die bestehenden Armeelisten einfügen werden.
Beim Flieger der Resistance bin ich aber auch enttäuscht. Ich finde, der sieht auch zu modern aus, vergleicht man es vor allem mit dem eher robusten Low-Tech Look der eigentlich moderneren UCM.
Low-Tech und UCM? Technisch ja, aber Low-Tech ist was völlig anderes.
Ich empfinde die UCM eigentlich auch eher als High-Tech Fraktion. Die schlanken Panzer, die Flieger, die modernen Waffen, von Low-Tech ist das schon weit weg.
Sie wirken im Moment vermutlich aufgrund des Vergleichs mit den anderen Fraktionen so, weil sie etwas konventionellere Fahrzeuge nutzen und eben keine PHR sind. 🙂
Also für mich sehen die UCM Fahrzeuge relativ Low Tech aus. Also sowas wie billig produzierte Massenware im Vergleich zu den abgerundeten Ecken und elitär-elgeganten Designs der PHR. Und mir sieht dieser Resistance Flieger eben zu sehr nach PHR aus und viel zu wenig nach UCM. Da wird man viel dran basteln müssen, damit der alt und abgenutzt aussieht.
Witzig, dass Du das so formulierst. 🙂
Du hast nämlich völlig Recht: Die Fahrzeuge der UCM sind vom Hintergrund her exakt darauf hin ausgelegt, dass sie sich schnell, billig und auch in mobilen Fabriken produzieren lassen. Die Kolonien haben in kürzester Zeit eine gewaltige Armee aufgebaut und es ist extrem wichtig gewesen, dass die einzelnen Modelle möglichst ähnlich únd gleichförmig sind, um aufwändige Spezialanfertigungen zu vermeiden.
Low-Tech sind sie aber trotzdem nicht wirklich, die Waffen sind auf dem neusten Stand (Railguns etc), die Panzer verfügen über beste Sensoreinheiten und die Luftwaffe ist ebenfalls hochmodern. Es sind aber insgesamt trotzdem recht konventionelle Streitkräfte, das stimmt. Man hat halt Panzer, Infanterie und Flieger. Keine Mechs und keine abgedrehten SPielzeuge wie bei den PHR oder den Shaltari.
Berglichen mit der Resistance sind die UCM aber nochmal eine völlig andere Liga, auch wenn das Resistance-Dropship mit seinen eher runden Formen ein wenig moderner aussieht. 🙂
Wenn man genau hinsieht bemerkt man übrigens Elemente, die bei den UCM auch wieder auftauchen…. aber deutlich weiterentwickelt.
Übrigens auch Elemente der PHR, aber deutlich primitiver. 😉