von BK-Christian | 07.07.2014 | eingestellt unter: Science-Fiction

Dark Age: Weitere Artworks

Bei Dark Age geht es ordentlich zur Sache, und schon wieder kommt ein Schwung Previews.

Dark Age Preview 1 Dark Age Preview 2 Dark Age Preview 3

Quelle: Dark Age bei Facebook

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • So neu sind die Artworks zwar nicht – habe sie vor 1-2 Wochen schon gesehen – aber sie sind sehr verheißungsvoll. Dark Age wird irgendwie immer cooler und stylischer und interessanter.

  • Dark Age ist echt eines der Systeme das ich mit jeder Veröffentlichung interessanter finde. Gerade auch weil sich die Fraktionen mal etwas vom Einheitsbrei abheben.

    Spielt das wer und hat gerade Lust, mal zwei bis fünf Sätze zum System zu schreiben?

  • Also die Regeln sowie Fraktionsdokumente kann man auf der Dark Age-Homepage herunterladen.

    Gespielt wird DA mit W20, die Formationen sind im Vergleich zu anderen Systemen flexibel. Es gibt nur eine Einschränkung, wie viele Modelle zusammen aktvieren können. Dies ist besonders wichtig, da Brood und Core die Möglickeit haben, Truppen verschiedener Typen zusammen zu aktvieren.

    Heute Abend kann ich mal etwas mehr schreiben.

    • Danke! Das wäre toll, ich hab nur mal durch das Buch geblättert und hab mir die Fraktionen angesehen, aber nicht die Mechanik.

  • Sodele, hier eine kurze Zusammenfassen. Wobei ich nicht all zu weit in die Regeltiefe einsteige.

    – Eine Runde in DA besteht aus vier Phase: Vorbereitungs-, Initiativ-, Aktivierungs- und Effektephase. Vorbereitungs- und Effektphase werden zur Abhandlung spezieller Effekte verwendet. Die Initiativphase entscheidet, wer die Runde beginnt. In der Aktivierungsphase handeln einzelne Modelle(!).

    – Proben werden mit einem oder mehreren W20 ausgeführt, wobei dieser auch gleichzeitig als Abweichungswürfel agiert.

    – Jede Figur verfügt über ein bestimmtes Konto an Aktionspunkte, welche es ausgeben darf. Für die letzten 2 kann das Modell eine Reaktion während des gegnerischen Zuges erkaufen(Durchschnitt liegt bei 3, Kreaturen und Helden haben mehr)

    – Dynamisches Squad-System dadurch, dass bestimmte Kämpfer die Möglichkeit haben mit weiteren desselben oder anderen Typs zusammen zu aktivieren. Es wechseln sich die Seiten jeweils ab.

    – Kämpfer verfügen über einzelne Attack Groups, welche Angriffmodi darstellen(Nahkampf, Fernkampf, Rundumschlag, etc.)

    – Die Stärken und Schwächen von Kämpfern variieren Stark. So ist es z.T. nicht möglich, bestimmte Monster mit nur einem Kämpfer zu verwunden. Allerdings gibt es je Modelle einen Bonus, sodass große Gruppen schwacher Kämpfer auch eine Chance haben.

    – Deckung und anderes Gelände gibt verschiedene Boni, die genutzt werden können.

    – Willenskraft als Attribut spielt nicht nur für Moral eine wichtige Rolle sondern bei einigen Fraktionen auch für sog. Psychogenics.

    Bei genaueren Frage kann ich etwas mehr zum entsprechenden Thema schreiben.

  • Jo, wie ich schon schrieb. Kommt mir so vor, als wenn da hetzt nichts wirklich Innovatives dran ist. Will ich aber auch nicht als schlecht beurteilen. Das Spiel wird durch das Managen von Aktionspunkten gewonnen, so habe ich es in einem ausführlichen englischen Review gelesen.

  • die minis sind schön, keine frage. aber für mich liegt eden in diesem „postapokalypse“-sektor klar vorn. warum? die minis sind auch ausgefallen, ich habe aktionspunkte und muss sehr taktisch spielen und nicht nur aktionspunkte managen. und ich bevorzuge trotz abgefahrener minis eine kleinere armee auf dem feld. trotzdem wundert es mich auch, dass DA nicht mehr durch die decke geht. gerade deren maler setzen die minis so klasse in szene. evtl. liegt es ja am nicht-deutschen regelbuch. mich hat es damals abgehalten… leider. oder gibt es das nun auf deutsch? muss mal nachsehen.

  • braucht man eigentlich alle zusatzbücher zum regelbuch? das würde den preis extrem in die höhe treiben.

  • Moin moin.
    DA hat in diesem Fall dasselbe Problem wie Warzone, kein Vertrieb in Deutschland will das Geld in die Hand nehmen und man scheut Aufwand und Risiko, das System einzuführen und zu vermarkten. Stattdessen handelt man risikoavers und setzt auf GW und das, was sich gerade eben absetzten lässt (z.B. X-Wing, wenn verfügbar, verkauf es sich wie geschnitten Brot). Dies ist eigentlich sehr schade, lässt sich aber nicht ändern.

    In der letzten Edition der Regeln war DA noch print-only. Mit den derzeitigen Regeln-Edition des letzten Jahres wurde dies aber überholt.
    Alle Regeln und Armeelisten sind auch online verfügbar, es gibt nur zwei Bücker. Zum einen das Regelbuch, zum anderen das Fraktionsbuch, welches alle Armeelisten enthält.

    • Also in einem gewissen Laden in Berlin hing eine ganze Wand voll DA-Kram. Und die großen Internethändler haben das auch im Sortiment. Verfügbarkeit in D sollte also kein Problem sein.

      • in dem laden habe ich auch alle artikel gesehen und eben auch die ganzen teuren bücher. die preise sind in euros ganz fair. hab da schon schlimmeres erlebt von anderen firmen.

  • Wieso wird das mit Eden verglichen? Der Stil ist doch ganz anders. Ist bei DA auch die Welt wie wir sie kennen untergegangen? Ich sehe ein echtes SciFi Spiel.
    Trotzdem ist Eden sehr geil.

    • ist meine assoziation, sry. es gibt bei DA eben charaktere, die mich auch stark an post-apokalypse erinnern.

  • Bei DA handelt es sich nicht einmal um die Erde sondern um den Planete ATTR, eine ehmalige Konzern-Kolonie, welche während einem Wirtschaftskollaps aufgegeben wurde und nur das notwendigste Personal und Equipment mitgenommen wurde.
    Der Rest sowie ein Großteil der Bevölkerung/Versuchsobjekte ließ man zurück, da sich der Planet selbst außerhalb jeglichen bekannter Juristikation befindet und somit jegliche Art illegale Experimente ohne Probleme durchgeführt werden konnten.
    Gekoppelt wurde dies dann noch mit der eigentlich recht tödlichen Atmosphäre des Planete, die in nur sehr begrenztem Rahmen menschliches Leben zulässt. Wäre das nicht schon schlimm genug, gab es wenige Jahre nach dem Exodus noch eine verheerende Naturkatastrophe, welche fast jegliche Form der Zivilisation tilgte. Die wenigen (menschlichen) Überlebenden konzentrieten sich anschließend entweder in kleinen, befestigten Gesellschaften oder um den ehemaligen Raumhafen, Port City.

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