von BK-Christian | 28.09.2014 | eingestellt unter: Bases, Crowdfunding

CoolMiniOrNot: Base System Kickstarter Update

Der Base-Kickstarter von Cool Mini or Not und Micro Art Studio kommt gut voran und inzwischen werden neue Designs freigeschaltet.

CoolMiniOrNot Base System Featuring Micro Art Studio 5 CoolMiniOrNot Base System Featuring Micro Art Studio 6

Über die jeweils nächsten Designs lassen Cool Mini or Not abstimmen, im Moment geht es um diese vier Optionen:

CoolMiniOrNot Base System Featuring Micro Art Studio 7

Außerdem gibt es ein paar Prototypen zu sehen, die Bilder sollen unter anderem zeigen, wie breit die Inlays sind, wenn man sie ohne die Unterteile nutzt.

CoolMiniOrNot Base System Featuring Micro Art Studio 1 CoolMiniOrNot Base System Featuring Micro Art Studio 2 CoolMiniOrNot Base System Featuring Micro Art Studio 3 CoolMiniOrNot Base System Featuring Micro Art Studio 4

Die Kampagne steht derzeit bei 57.000 Dollar.

Micro Art Studio ist unter anderem bei unserem Partner Fantasyladen erhältlich.

Quelle: CoolMiniOrNot Base System Featuring Micro Art Studio Kickstarter

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Was für eine Erfindung. Wenn ich das richtig betrachte werden die Bases mit dem Inlay und dem Aufbau ja höher als normal. Super für die Deckung, was.

    • Nope wenn man die normal mit den zugehörigen Bases verwendet werden die genau so hoch wie die vergleichbaren Resin Bases. Erst Lesen dann Maulen.

      Blöd ist das die wohl nicht mit üblichem Plastikkleber nutzbar sind.

      • Das sind Resinbases ja aber auch nicht (allerdings muss man bei denen nur die Modelle aufkleben, hier hat amn einen Schritt extra).

        Hier ist das Stiften allerdings deutlich einfacher, was für mich ein gewaltiger Bonus ist.

      • Der funktioniert nur mit einer einzigen Kunststoffvariante: Hartplastik wie es bei Gussrahmen-Bausätzen zum Einsatz kommt.

        Die Herstellung solcher Formen würde angesichts der zahlreichen Designs ein Vermögen verschlingen und hinzu kommt, dass einige Designs aufgrund der Hinterschneidungen in den Designs für diese Gusstechnik nicht geeignet sind.

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