von BK-Carsten | 30.09.2014 | eingestellt unter: Pulp

Brother Vinni: Armed Egyptian Girls (NSFW)

Ägypterinnen mit Bewaffnung.

Drei wehrhaften Ägypterinnen haben sich den heißen Temperaturen Nordafrikas angepasst und sich etwas luftiger angezogen. Trotzdem laden sie nicht dazu ein, auf Tuchfühlung zu gehen.

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Diese drei, von Brother Vinni gekneteten, „Girls“ kosten 14€.

Link: Brother Vinni

BK-Carsten

Carsten, Brückenkopf Redakteur. Im Hobby seit Adam und Eva. Erstes Tabletop: Warhammer 6. Ed. Aktuelle Projekte: Blood Bowl, Pulp, Fantasy Skirmisher..., Malen und Modellieren

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Kommentare

  • Ich persönlich verstehe ja nicht, wie Brüste privates Surfen am Arbeitsplatz selbigen unsicherer machen können als das Privatvergnügen digitaler Zerstreuung an sich.
    Müsste dann nicht überall Nich sicher für die Arbeit dranstehen?
    Wenn beispielsweise der beruflich dazu abgestellte Fahrer meines Linienbusses während der Fahrt pat Smartphone sich irgendwas anguckt, und seien es flauschige Kätzchen oder die ver.di Homepage, dann würde ich das als wesentlich mehr NSFW finden als wenn sich ein Büroangestellter sämtliche Brüste der Welt auf seinen Bildschirm holt.

    just my two cents. Wir machen das NSFW ja auf die Nachfrage einiger Leser hier.

    Die Minis finde ich übrigens sehr cool. Allerdings etwas teuer. 3€ pro Mini wären da angemessener.

    • NSFW kommt, wie schon andernorts von jemandem erwähnt, vor allem aus den USA, wo man da sehr empfindlich reagiert, weil prüde.

      Finde ich in Deutschland wirklich unnötig. Und vor allem auch nicht gut, denn es fördert im Prinzip die gleiche Prüderie wie in den Staaten.

      Und ich stimme zu, im Prinzip ist jegliches Privatvergnügen ’not safe for work‘, ganz offensichtlich. 🙂

      • Hhmm, ich kenne das so, dass privates Surfen durchaus in vielen Unternehmen geduldet wird, aber bei offenkundig anzüglichem Material die Grenze gezogen wird und zur Abmahnung oder Kündigung führen kann.

        Ob das in dem vorliegenden Fall tatsächlich überschritten ist sei einmal dahin gestellt. Trotzdem finde ich es gut, dass es im Link angekündigt wird. Dann kann jeder das selber entscheiden.

    • Wäre man konsequent müsste man die ganze Seite kennzeichen.
      Im Vorschaubild zur News sind auch Brüste zu erkennen.

      • Aber zum Glück sind selbst unter Kollegen im Büro solche Adleraugen selten, die auf dem kleinen Vorschaubild die Nipplegate Affäre entdecken können.

      • Wenn ein Arbeitgeber wegen der Nippel einer Zinnminiatur eine Abmahnung auspricht, dann spielt die größe sicherlich eine untergeordnete Rolle.

  • Ich verstehe deine Sätze nicht? Den mit den Figuren verstehe ich schon, aber gut sieht nur die eine mit dem Kleid aus.

  • Das mit dem NSFW müsstet ihr mir auch mal erklären.

    Ansonsten:
    Jo, mal wieder Pin-Up Minis, diesmal mit antikem Ägyptenthema. Brauche ich nicht wirklich und ich weis auch nicht, ob die damals wirklich so rumgelaufen sind. Außerdem bin ich mir nicht mal sicher, ob die Pharaonen überhaupt einen Harem hatten…

    • Fing damals glaube ich mit dem ‚girl on wheel‘ an. Da wollten einige Leute vorgewarnt werden, weil sie (hier) keine nackten weiblichen Körper sehen möchten. Ist ja jetzt auch nicht der mega Zusatzaufwand für den BK und mittlerweile muss ich auch nicht mehr jedes mal darüber schmunzeln.

  • Bei mir sind die Bilder kaputt.

    Ansonsten ist NSFW eigentlich eher was für den angelsächsischen Raum, besonders über dem großen Teich, da kann man für das Betrachten solcher Bilder in Gegenwart von Kollegen schonmal wegen sexueller Belästigung angezeigt werden…

  • Im Miniaturenbereich, besonders Fantasy, sollte man allgemein vorsichtig sein. Da sind oftmals Brüste entblößt.

    Bei ägyptischen Frauen, habe ich sogar schon fast damit gerechnet.
    Brother Vinni ist natürlich noch ein weiterer Hinweis.

    Ob es sowas wie Harems bei den Ägyptern gab, weiß ich nicht. Wahrscheinlich nicht. Wobei bei Fantasy gerne einiges gemixt wird.

    Die Minis selber sind nett gemacht, aber auch nichts besonderes.

  • Das mit dem NSFW-Hinweis hier finde ich sehr gut.
    Es ist auf meiner Arbeitsstelle (medizinischer Bereich) absolut klar geregelt, dass keine Darstellung dieser Art geduldet sind. Das hat etwas mit vielen minderjährigen Patienten zu tun und es soll auch einfach gar nicht die Gefahr entstehen, dass sich jemand belästigt fühlt, was ich auch ganz ok finde. Nur weil es mich nicht stört, heisst das nicht, dass es anderen genau so geht. Da geht es auch nicht um Prüderie, das ist gegenseitige Rücksichtnahme.

      • Mit Waffen zu spielen ist kulturell aber einfach total verankert in unserer Gesellschaft. Kinder, die Ritter, Cowboy oder Pirat spielen sind eben normal. Und Sexualität erst ab einen gewissen Alter und in privatem. Ob das traurig ist oder nicht kann ich nicht sagen. Es ist einfach eine Tatsache. Aber: Shirts mit Totenköpfen oder zu gory aka „Metal-Shirts“ sind auch tabu.
        Ich kann gut damit leben.

  • Nachdem es in der Vergangenheit wegen solcher Bilder fast regelmäßig Debatten gab, inwieweit das Jugendwohl angegriffen oder ein unbedarfter Leser beim Klicken auf solche Meldungen von blanken Brüsten erschreckt wird, finde ich es doch gut, dass es mittlerweile diese Vorwarnung gibt.

    Es sind doch nur vier Buchstaben, die keinem weh tun. Und ob da nun NSFW oder HuKaMau oder WDGW steht, ist doch schnurps.

    Sobald sich in der Leserschaft ausreichend weit rumgesprochen hat, was der Hinweis bedeutet, können doch die Leser, die das nicht sehen wollen nun einen Bogen um solcherlei Bilder machen.

    Darüber hinaus schmunzel ich doch ein wenig über die Eigenart in unserem Hobby, dass man es so oft gerne hervorhebt, wenn man etwas „nicht braucht“ oder davon nicht angesprochen wird. Stelle mir grad Besucher eines Kaufhauses oder einer Buchhandlung vor, der an allen präsentierten Artikeln die den persönlichen Geschmack nicht treffen laut herummäkelt. und nein…Redefreiheit will ich nicht torpedieren.

    • Dass der BK auf spezielle Wünsche eingeht, ist rücksichtsvoll und lobenswert.
      Dass diese Wünsche immer nur bei Nacktheit aufkommen, nicht aber bei verstümmelten Miniaturleichen, sagt über bestimmte Lesergruppen dann doch etwas aus – aber ein jeder nach seiner Facon, nicht wahr? 😉

      • Sehe ich auch so…. schade, dass es jetzt hier wohl wird wie in den Staaten. Gewalt ist okay, Brüste nicht….

  • Ich finde es ja lächerlich bis traurig, dass es in Deutschland inzwischen nötig zu sein scheint, Menschen vor drei entblößten Brüsten im 28mm Maßstab zu warnen…
    Wer hier bei Brother Vinni nicht mit nackten Frauen rechnet, wundert sich auch über Sexspielzeug bei Orion. Vor dummheit kann man Menschen nur eingeschränkt bewahren.
    Ich meckere hier aber nicht darüber, dass das BK Team sowas schreibt, sondern dass sie sich von uns als Leserschaft scheinbar dazu gezwungen fühlen.

    Die Minis finde ich btw. gar nicht mal so pralle ;). Brother Vinni hat schon schönere Brüste gemacht.

      • So war das zwar nicht gemeint, aber machen wir den Alltags-Check:
        Sie trotzen der Schwerkraft, nicht aber der Sonne. Wer auf Strandurlaub verzichten kann, möge sich vertrauensvoll an Dr. Vinni wenden.

  • Was mir gerade noch aufgefallen ist:
    Auf dem Vorschaubild für diesen Artikel auf der Mainoage muss man sich so oder so Barbusige Damen anschauen. Die Warnung ist also wirklich absurd. 😉

  • 1. Ich habe kein Problem mit einem Warnhinweis. Tut ja keinem weh. Und nach den Diskussionen beim „Girl on Wheel“ würde ich auch nicht anders handeln als die BK-Leute.

    2. Ich bin nicht Prüde.

    3. Ich halte mich für einen gesunden, heterosexuell gepolten Mann. Und trotzdem, ich glaube, wenn ich nochmal Modelle mit blanken Brüsten sehe, schrei ich (<- ÜBERTREIBUNG!!!). Ich persönlich kann dem keinerlei Erotik abgewinnen und würde mir sowas auch nicht in die Vitrine oder auf den Spieltisch stellen. Ich meine, nix gegen Brüste oder Minis an sich. Aber beides zusammen?
    Wobei ich generell sowieso nicht so der Brustfetischist bin.

    Und nur fürs Protokoll:

    4. Ich habe ÜBERHAUPT KEIN Problem damit, wenn andere sich solche Minis holen oder solche Minis toll finden. Es ist nur nicht mein Geschmack.

    5. Wenn nochmal jemand wegen solchen Minis mit der Sexismusdebatte kommt, schrei ich (<- diesmal keine Übertreibung).

    Von meiner Seite wäre damit alles gesagt. 🙂

    • Ich habe nix gegen Minis mit nackten Brüsten, wenn sie zum Thema passen. Hier bin ich mir nicht ganz sicher, ob die wirklich barbusig sein mussten. Ganz davon ab, dass ich die kompletten Minis (also nicht nur die Brüste) nicht besonders ansprechen modelliert finde.

  • Bezüglich der Fragen hier, ob die im alten Ägypten wirklich so rumgelaufen sind.. ja, teilweise schon. Die linke Dame ist historisch absolut korrekt, solche Kleider sind auf Reliefs im Alten und Mittleren Reich gang und gäbe, die endeten tatsächlich unterhalb der Brüste.
    Die anderen beiden sind natürlich insofern ncht zu vergleichen, dass es keine weiblichen Soldaten gab, die „Uniform“ als solche stimmt weitestgehend. Generell wurde z.B. bei schwerer oder schmutziger Arbeit auch schon mal oben ohne getragen, allzu prüde waren die im Pharaonenreich nicht. Auf Reliefs mit Feierszenen im Haushalt reicher Würdenträger sind die Dienerinnen und/oder Tänzerinnen auch schon mal ganz textilfrei…

    • „(…) allzu prüde waren die im Pharaonenreich nicht.“
      Mit Prüderie hat das erst mal gar nichts zu tun, da in anderen Kulturen andere Körperteile als primäre Geschlechtsmerkmale gelten/galten und dementsprechend verhüllt wurden. Beispiele (alle auf Frauen bezogen): Im Islamischen Raum das Gesicht, im alten China die Füße, auf Sumatra die Knie, usw.

      Es gibt eine Reihe von Kulturen, in denen die Frauen barbrüstig herumlaufen/liefen, da das nicht unter ihren Begriff von „nackt“ fiel.

      • Der Begriff „primäre Geschlechtsmerkmale“ war nicht im biologischen Sinne gemeint.

        Anders formuliert, ich meinte den Teil der Frau, der in der jeweiligen Kultur als Intimbereich bzw. als erotisch gilt.

  • Danke für den Hinweis NFSW, ich surfe auch auf der Arbeit und die Abmahnung möchte ich mir auch ersparen.

    Ich muss gestehen, dass ich Brother Vinnie, nach „Ucrainian-Slavegirl“ absolut nichts mehr abgewinnen kann.

    Gruß
    Tobias

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