Bolt Action: Nachtjäger und Citroen Bus
Für Bolt Action gibt es weitere Infra-Rot Truppen in Form der Nachtjäger, sowie zum Truppentransport einen Citroen Bus.
Get the upper hand in Bolt Action night battles with these German Heer with infra-red assault rifles forming a Nachtjäger (‘Night Hunters’) squad.
The German military were advanced in their development of infra-red technology, fielding several different units including Panther tanks with infra-red targeting systems led by Sd.Kfz 251 Hanomags with colossal infrared searchlights!
Der 5er Trupp wird in Zinn angeboten und kostet 8,00 GBP.
Citroen Civilian Coaches were regularly commandeered or repurposed as troop transports by the French army despite lacking any significant protection for the occupants. Following the fall of France the Germans also made good use of these as they carried their fight into Africa, Italy and the Soviet Union…
Would you prefer to travel across the hundreds of miles of Russian steppes or the baking sun of the Western Desert in an uncomfortable halftrack or in style in a coach? The German landser wasn’t stupid – he’d prefer this comfortable ride to walking or siting in the back of an open Opel Blitz any day!
Use this vehicle in place of a troop transport and add something a little different your your army! The coach is also a perfect addition to games in Pulp settings and the Very British Civil War…
Das Resinfahrzeug im 1:56 Maßstab kostet 20,00 GBP. Beide Sets sind Mail Order Only über Warlord Games zu beziehen.
Bolt Action ist unter anderem bei unserem Partner Radaddel erhältlich.
Die deutschsprachige Community zu Bolt Action erreicht ihr unter BoltAction.de.
Quelle: Warlord Games
Hui, also der Bus ist ja auch mal was für Pulp Settings und selbst bei Eden könnte ich mir so einen als Geländeteil vorstellen. Sehr schön 🙂
Der wird aber gerade für Eden sehr klein ausfallen, oder nicht? :-/
Sorry, vielleicht verwechsle ich gerade etwas, aber ich habe die Minis von Eden als recht groß in Erinnerung.
Ja, die sind sehr groß und es kann sein, dass es nicht passt. Müsste man mal zusammen sehen.
Oh mann. Die Teile scheints echt gegeben zu haben laut Wikipedia. 😀
„The Sturmgewehr was also at times fitted with the Zielgerät 1229 infrared aiming device, also known by its codename Vampir („vampire“). This device consisted of a large scope, rather like modern starlight scopes, and a large infra-red lamp on top, the scope being able to pick up the infra-red that would be invisible to the naked eye. The user had to carry a transformer backpack powered by a battery fitted inside the gas mask canister. Electric cables connected the power unit with the IR reflector, with the cathode ray tube mounted on the rifle imaging IR from the spotlight. The Vampyr had only 15 minutes of battery life, but was able to sight within 200 meters in total darkness. A conical flash hider was added to the barrel to keep the muzzle blast from blinding the shooter.“
P.S.: Muss ich haben!
Klar gab es die. Wir haben die Greens auch schon letztes jahr auf dem warlord games Day fotografiert. Finde es nur schade, dass es nur eine 5er Box ist, anstelle von 10.
naja, die Dinger waren so selten, wenn da im ganzen Krieg jemals 10 in einem Frontabschnitt gleichzeitig im Einsatz waren, würde es mich schon wundern
Einer pro Armee würde passen, uns ja es is schon interesant was die Deutschen damals in den kurzen Kriegsjahren alles erfunden haben, Pulp up Maschinen gewehre und und und… 😀
die infra-rot technik war doch einebischen weiter verbreite als man denket. sie wurde auf panzer, flugzeugen und flak eingesetzt! daher wird das sturmgewehr wolle eine bisschen haufiger als eine mal pro armee vorhand gewessen siene.
viele Hersteller bieten ja auch diesen Infarotaufsatz für den Panther an o.o
Und dazu gab es auch noch die passende Infrarot-Tarnbekleidung. Obwohl die eigentlich etwas unsinnig war, da nur die Deutschen Infrarottechnik damals eingesetzt haben.
Das war aber typisch für die Wehrmacht. Man entwickelte Abwehrmaßnahmen gegen die eigenen Systeme, falls der Gegner sie auch entwickelte. Prominentes Beispiel ist ja Zimmerit, das vor magnetischen Haftladungen schützen sollte – nur waren die Deutschen die einzigen, die magnetische Haftladungen gegen Panzer nutzten.
Ich kann mich noch an eine Geschichte meines Grossvaters erinnern. Als sie mit einem Panther Panzer auf der Heide in der Nacht standen. Und es war richtig dunkel(kein Mond und keine Sterne am himmerl), da fuhr direkt neben ihnen ein andere Panzer vorbei nicht mal 5 Meter entfernt und sie dachten es wären Freunde von ihnen. Am nächsten Tag hat sich herrausgestellt das ein Sherman Panzer direkt neben ihnen vorbei fuhr und keiner von den zwei Fahrern wusste was von einander.
Achso muss wohl dazu sagen hier, mein Grossvater war ein guter Mensch.
😀
Ich sag danke für die Geschichte Maikel ich mag das wenn Leute von ihren Verwanten erzählen und was die so damals erlebt haben 🙂
Meine Recherche ergibt, das maximal 310 dieser Infarot Aufsätze für das STGW44 an die Wehrmacht ausgeliefert wurden und diese quasi ausschlieslich an der Ostfront eingesetzt wurden. Eingesetzt wurde das ganze in größerem Masstab (eine einstellige Zahl an Versuchsmuster war vorher schon im Einsatz) erst ab Februar 45.
Wenn man dann noch bedenkt, das „an die Wehrmacht ausgeliefert“ nicht unbedingt „eingesetzt“ bedeutet bleibt da nicht viel übrig.
Einfach eine weitere Moderne Technik, in der die Wehrmacht den Alliierten meilenweit vorraus war, nur hat die Lage nicht dazu gepasst.
Für Deutschland war es überall so, anstatt bewährtes zu bauen in großer Stückzahl, wurden Unsummen und Ressourcen in Sonderprojekte und Hightech gesteckt, die zwar zum teil sehr gut funktionierten, aber eben nicht so gut waren, wie zb 10 Panther die man anstelle dessen hätte bauen können
Mein Großvater starb leider bevor ich alt genug für Geschichten war (Oma hat immer erzählt das er warten wollte bis ich alt genug bin)
Wenn du mehr interesse daran hast kannst mir ja bei facebook schreiben. Lila Blake
Ich bin stolz auf meinen Grossvater, wie er sich damals gehalten hat , was er erlebt hat und doch noch lachen konnte in seinem hohen Alter.