von BK-Christian | 21.01.2014 | eingestellt unter: Science-Fiction

Beyond the Gates of Antares: Boromites

Warlord Games haben neue Modelle für Beyond the Gates of Antares vorgestellt.

Beyond the Gates of Antares Boromites 1 Beyond the Gates of Antares Boromites 2

Boromite Labour Guilds

In the distant past, the ancestors of the Boromites were bio-engineered for hard and dangerous work in extreme environments. As a result they are able to endure extremes of pressure and temperature that would soon kill any other human. Boromites are amongst the most visibly different of all panhuman mutants, with their broad, robust bodies and thick, gnarly hides studded with horny nodules. Their name derives from the mining colonies of Borom, a system that consists of a densely packed asteroid annulus but no planets. Today the Boromites have spread throughout Antarean space and can be found upon worlds within the Panhuman Concord, the Isorian Shard, and beyond. They have no worlds of their own. Instead, they form an itinerant work force with its own distinctive cultural identity and secretive customs. They easily avoid becoming absorbed into the societies they live amongst because their primitive minds do not interact freely with the Intergrated Machine Intelligences of more sophisticated cultures. As a consequence they remain almost entirely hidden, even amongst highly regulated autocratic societies, a reclusive and insular sub-culture with its own values and social mores.

Although they are spread throughout Antarean space, Boromites maintain strong contacts with each other via the trading networks of the Freeborn. Boromite labour gangs are but one of the services regularly traded by the Vardos of the Freeborn. Individual work gangs are small social units – clans that comprise a number of closely related families – multiple gangs are formed into competing Guilds. These Guilds and labour gangs also form the basis for military action. All Boromite workers are also warriors, and their labour organisations also provide the basis of their military organisation. Although competing Guilds are rivals – sometimes bitterly so – different Guilds will often band together to fight a common enemy. Several Guilds have to work in concert to undertake a major operation, such as to secure a mineral rich planet or asteroid. Because they are spread throughout space, Boromite gangs can also be found in the fighting forces of other societies, where their hardiness and determination make them highly valued fighters. Boromite gangers carry the common weapons of Antarean space, but in addition they uniquely make use of weapons developed from mining tools, including mass compactors, tractor mauls and frag borers. Reflex shielding is also common – the metallic nodes that support the enclosing armour field are often fixed directly into the wearer’s thick hide.

Quelle: Warlord Games

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • War das nicht dieser superinnovative Kickstarter, der dann abbrechen musste und in dessen Laufzeit eine Figur designed wurde? Hm, dafür sehen die gezeigten Minis aber ziemlich altbacken aus.

    • Jo, das war so ein „wir lassen die Backer mitentscheiden“-Desaster. Da hat sich Rick „ich designe das nächste 40K“ Priestley ordentlich in die Nessel gesetzt.

  • Steingolem-Typen mit Bohrer am Arm und Schusswaffen die so groß sind wie deren Oberkörper. Klingt für mich eher nach Mantic als nach dem angekündigten Hard-SciFi Spiel.
    Hatte mir da mehr Mass Effect und weniger Wildstar erwartet was den Stil angeht . . .

  • ok anscheinend geht es nicht nur mir so das ich die Mini´s nicht hübsch und zeitgemäß finde. Wenn man sich anschaut was Infinity immer für dynamisch Figuren mit gutem Design rausbringt, wirkt das richtig altbacken.
    Zum Thema „klingt nach Mantic“ ich muss sagen das die Deadzone Mini´s bisher allesammt besser aussehen und mehr dynamik haben als das hier gezeigte.

  • Grusselig.

    Wenn glauben die denn locken die damit hinter dem Ofen vor?

    Bei solchen Figuren kommt einem sofort der Gedanke das der KS verdient gefloppt ist.

    • Muss ich jetzt politisch korrekt sagen das sie gut aussehen damit das totschlagargument bashen ausbleibt?

      • Danke, das war auch mein Eindruck. Nicht jede Meinungsäußerung muss man gleich mit Bashing abstrafen. Natürlich spielt hier, glaube ich, auch bei vielen Ironie mit rein, weil der KS doch sehr ambitioniert war und wenig in der Form gehalten wurde.

  • Irgendwie verstehe ich das ganze Geheule hier auch nicht. Ich habe sicher schon besseres gesehen, aber es sind wenigstens mal kreative Designs und ein Look, den man noch nicht 100 mal gesehen hat.

    Ein Blister von denen könnte meinen Deadzone Rebs sicher gefallen!

    • Der Kickstarter wurde damals (zumindest in den Foren) immer mit Hard-SciFi beschrieben und bei Kev als ersten, offiziellen Modellierer hatte ich da einen anderen Stil erwartet. Dazu kommt noch das die Herren hier eher dem Mantic Stil folgen, also irgendwo zwischen „Ernst“ (Gesicht, Mimik und Körperproportionen) und „Comicrelief“ (riesige Waffen, subtiler Bohrer) stecken geblieben sind.
      Für Tabletopler sind Steingolem-Menschen vielleicht „neu“ aber gerade bei Videospielen sind sie *hust* steinalt *hust*.

      • Jo, klar, bei PC-Spielen und in Büchern hat man alles schon gehabt (Steinbeißer anyone?), aber was Minis angeht, ist das schon recht neu.

        Dass Antares den Anspruch eines Hard-Sci-Fi-SPiels im Stil von Mass Effect (eines der besten Sci-Fi Universen ever!) nicht erfüllen würde, war mir schon klar, als sie den Typen im Fellumhang gezeigt haben…

  • Ich find‘ sie nicht schlecht. Wenn der Preis OK ist (sagen wir 9~10 € für das Dreierset) und ich in Zukunft Verwendung dafür haben sollte, dann würd‘ ich sie mir holen.

  • Immer das Gleiche. Wenn alle rumsabbern „ist ja toll, klasse…blubb“ wird nix gesagt. Kommt ein Modell einfach mal scheiße an, wird gleich von Geheule und Gebashe geredet. Wenn der BK sowas will, kann man ja auch nen LIKE Button einbauen. Fertig.

  • Ich mag die Idee (…und das hätte ich selbst nicht gedacht!). Ehrlich gesagt – die beiden äußeren gefallen mir sogar ziemlich gut. Beide wirken insgesamt stimmig. Vor allem der rechte – die Posierung und gesamte Abmischung überzeugen sehr. Dem mittleren fehlt das total.
    Die Bemalung ist irgendwie positiv amüsant, schiebt das Ganze aber noch mehr in’s Comichafte. Mit der richtigen Bemalung könnten die knallhart wirken: viel tiefes, sattes (nicht mattes!) Schwarz, Dunkelbrauntöne, Öliges und kaltes grün-blau schimmerndes Metall, vielleicht noch mit wenigen, vereinzelten Akzenten in Giftgelb, grellem Grün, Roten oder Türkis (gilmmende Anzeigen, Occulare, Sicherheitsmarkierungen etc.).

    Kein großer Fan bin ich von dieser Art ungewöhnliche Haut zu zeigen: übergangslose Abgrenzung, quasi eins neben das andere geklatscht – das wirkt einfach nicht „echt“. Wie GW bei den Obliterators… Es ist wirklich kein großer Kreativitätsaufwand für sowas frischere und viel spannendere Formen zu finden. Leider sind die ausgetretenen Pfade so dominant im TT-Bereich.

  • Genau so mies proportioniert wie die GW Modelle. Schade.. das Sci-Fi Setting hätte mal frischen Wind brauchen können.

  • bin bis jetzt sehr angetan von dem was Gates of Antares so liefert. Die bringen da schon eine ziemlich eigene Atmosphäre rüber, archaischer als Infinity (der Mangastil passt mir überhaupt nicht), aber nicht so ‚grimderp‘ wie 40k. Finde die Mischung bis jetzt äußerst gelungen.

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