von BK-Christian | 27.06.2013 | eingestellt unter: Crowdfunding, Warmachine

Warmachine: Kickstarter für PC-Spiel

Privateer Press haben eine Kickstarter Kampagne für ein Computerspiel im Warmachine-Universum angekündigt.

Privateer Press announced the upcoming launch of a Kickstarter campaign to fund WARMACHINE: Tactics, a turn-based, squad-level strategy game for PC and Mac being developed in cooperation with WhiteMoon Dreams. The company also announced the formation of a new publishing entity, Privateer Press Interactive, Inc., which will conduct the Kickstarter campaign and serve as the video game’s publisher. Privateer Press will announce the start date for the WARMACHINE: Tactics Kickstarter campaign soon.

WARMACHINE: Tactics will include a single-player campaign and feature synchronous and asynchronous online multi-player play. The game will launch with two playable factions—Cygnar and Khador. A stretch goal for the Kickstarter campaign, if met, would add Cryx and the Protectorate of Menoth to the game’s launch. WARMACHINE: Tactics will also be expanded with downloadable content.

Privateer Press Interactive’s partner in the project, WhiteMoon Dreams, boasts a veteran team of game developers who have worked on blockbuster titles including the Fallout series, Descent, Ratchet & Clank, Medal of Honor, Command & Conquer, and many others.

“Privateer Press and WhiteMoon Dreams both have a burning desire to bring a WARMACHINE video game to life,” said Matt Wilson, founder and chief creative officer of Privateer Press, “so we’ve joined forces to Kickstart WARMACHINE: Tactics and give the people for whom we’re making the game the power to make it a reality.” Jay Koottarappallil, WhiteMoon Dreams’ CEO, is determined to make WARMACHINE: Tactics a smashing success. “We are incredibly excited about this opportunity to connect with gamers, and we know they are going to love what we are planning,” he says. “They have been waiting very patiently and now with the power of Kickstarter we can bring this directly to them.”

Das Spiel entsteht in Zusammenarbeit mit WhiteMoon Dreams, die von Privateer Press so beschrieben werden:

WhiteMoon Dreams is an independent digital entertainment company, producing and developing high-quality video game experiences to a wide array of consumers. The company, which is located in downtown Los Angeles, provides full game development services covering all aspects of design, engineering, visual art and audio. Its crew members have many years of experience on blockbuster titles such as Fallout, Ratchet & Clank, Medal of Honor and many others.

Warmachine & Hordes ist unter anderem bei unseren Partnern Fantasy Warehouse und TabletopShop Hamburg erhältlich.

Der deutsche Vertrieb für Warmachine & Hordes liegt bei Ulisses Spiele.

Community-Link: page5

Quelle: Privateer Press

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

    • hmmmm, die ehemaligen Entwickler von Fallout und Medal of Honour arbeiten nun an ihrem ersten (großen?) Auftrag.
      Für meinen Teil bin ich etwas skeptisch was rundenbasierte Spiele für PC/PS3/DS und Co. angeht, …
      Dennoch, wenn ein gute Game dabei herum kommt werd ich’s kaufen.

  • Hmmm – hätte man sich nicht nur auf PC-Plattform, sondern halt auch auf Konsolen ausgeweitet, würde ich sicherlich mitmachen… so nicht.

    Schade auch, dass aus dem anderen, angekündigten Warmamachine Action-Spiel wohl nichts werden wird, da hat man nun 2 Jahre gar nichts mehr von gehört.

    • Als kleines Studio kann man nicht für Konsolen entwickeln.
      Die Entwicklung für Konsolen ist viel zu aufwendig und zu teuer (zu mindest bis die x86 Konsolen X-One und PS 4 erscheinen).

      Leider kann man da wohl nicht viel erwarten PC Spiele die erfolgreich über KS und andere Crowdfunding Plattformen finanziert werden sind eher im Umfang eines Defense Grid oder FTL.

      (Oh ich weiß jetzt wird der eine oder andere mit Planetery Annilation oder Star Citizen kommen, beide Projekte waren bis her deutlich teuerer als das was sie bei KS eingesammelt haben SC kosted etwa das 10fache von dem was sie eingesammelt haben und Roberts hat auch schon über 40 Mio USD darin investiert)

      Ein richtiges anständiges Spiel läßt sich allein über Crowdfunding nicht Finazieren (mit richtig anständig meine ich ich nicht die Spieltiefe sondern Umfang und Präenstation)

      • Weniger Schwarz-Weiß sehen bitte. Die Kickstarter Spiele werden keine AAA-Call of Dutys, aber auch keine Indies wie FTL die nur von einem Mann programmiert wurden.
        In Zeiten in der sich jeder Publisher beschwert das seine Spiele nicht die prognostizierten Verkaufszahlen erreicht, wollen die Crowdfundingspiele eine neue Kategorie von Spielen festigen die in der Mitte davon sind. Project Eternity als Beispiel soll eine große Welt, lange Story und ein modernisiertes Kampf/RPG System haben, dafür halt keine 3D Grafik und keine hundert Synchronsprecher.
        Und die Idee geht bereits auf, da einige Publisher durch den Erfolg von Project Eternity und Co. es wieder in Betracht ziehen klassische RPGs auf den Markt zu werfen die keine hundert Millionen an Kosten verursachen.
        Das hängt zwar noch mit dem Post-Kickstarter Erfolg dieser Titel zusammen, aber sie jetzt schon vor zu verurteilen ist ein wenig vorschnell.

      • Bezweifle ich dass es 60 Millionen werden. Wozu? The Witcher 2 kostete selbst auch nur 25 Millionen Dollar. Wenn man mit Geld haushalten kann, braucht man gar nicht soviel und Spiele wie Star Citizen brauchen keine Werbung (genau wie Wasteland und andere). Wenn man nicht wie die Großen Plaktwände pflastert, wird es sich sowieso weit mehr in Grenzen halten. 30 Millionen seh ich da eher als Obergrenze.

      • Witcher 2 kostete nicht 25-30 Millionen Dollar, sondern 25-30 Millionen ZLOTY (für die Unwissenden, das sind gerade mal 9 Millionen Dollar). Das macht das ganze ja so absurd wenn man es mit US Produktionen vergleicht.

      • Sorry, aber das ist ausgemachter Blödsinn. Im Punkto Umfang können Kickstarter-Spiele (zumindest soweit man das bis jetzt sagen kann) sehr wohl mit herkömmlich finanzierten Titeln mithalten. Einzig bezüglich des Marketingbudgets hinken sie hinterher, aber das ist nicht nur nicht negativ sondern äußerst positiv, schließlich muss der Kunde bei AAA Titeln die Marketingkosten mittragen ohne dafür einen entsprechenden Gegenwert zu erhalten.

      • Stimmt es sind Zloty, das ist natürlich noch beeindruckender und bezeichnender obendrein. spiele müssen nicht teuer sein und sich noch viel weniger millionenfach verkaufen. Ich sage nur Demons Souls, dass sich nur ein paar hunderttausendmal verkauft hat und eigentlich Anfang noch auf den japanischen Raum begrenzt war und dementsprechend sogar noch weniger Abnehmer brauchte.

    • Vermutlich weil kein großer Publisher was mit der Welt von Warmachine anfangen konnte.

      Und ehrlich ich will kein Action Spiel von Warmachine irgendwo sehen. Das passt nicht wirklich und würde im vergleich zu den gefühlt millionen anderen Action Spielen eh abstinken.

      So wird es das was es sein sollte, ein rundenbasiertes Spiel, was eh fast nur auf dem PC und Mac auch gespielt wird.

      Sagen wir es ehrlich, die meisten Konsolenspieler haben nicht das Interesse an Rundenstrategie. Gibt klar immer Ausnahmen.

    • Ich seh Konsole auch eher als ziemlich sinnlose Plattform dafür an. Die meisten Menschen haben halt PCs und das Spiel fordert auch keine Titan Grafikkarte. Konsolen sind für Strategiespiele eher minder geeignet (für Shooter eigentlich auch, erstaunlicherweise wird es trotzdem gespielt) und die Verkaufszahlen der Titel sinda uch nicht besonders. Besser noch wäre es gewesen, neben dem PC Vita und 3DS hinzustellen, wenn die Mannpower da ist, da auf den Geräten wohl tatsächlich so einiges umgesetzt wird mit Taktik und Strategiespielen. Und im mit Touchsteuerung läst sich auch einiges anstellen.

      @TrueGamer
      Das zehnfache wären 100 Millionen Dollar. Mit 40 Millionen von Roberts und 10 aus dem Kickstarter würde Star Citizen 150 Millionen Dollar kosten. Soviel kosten sogar die gigateuren Spiele der Großen nur noch legenden- und gerüchteweise.
      Nach Gamerant kostet das Spiel eher 20 Millionen:
      http://gamerant.com/star-citizen-spaceship-image-gallery-10-million/
      Das ist auch weit realistischer.

      • 60 Mio dürften es wohl eher werden, ich bezog mich damit auf die 6 Mio die während der Hauptkampange eingesammelt wurden.

        Für 20 Mio wird das Spiel ja nie Fertig. abgesehen ist im Gesamt Budget ja auch noch der Faktor Vertrieb und Werbung mit drin.

    • Ich bin extrem froh dass sie es nicht auch für Konsolen geplant haben, denn wenn uns die Vergangenheit etwas gelehrt hat dann, dass Konsolen am laufenden Band eingentlich vielversprechende Konzepte für den PC ruinieren.
      Rennspiele, Jump&Runs, Hack&Slays und Prügelspiele spielen sich mit einem Controller wirklich gut, aber bei allen anderen Genres ist die Tatsache, dass Konsolen nicht mit Maus und Tastatur ausgelierfert werden ein erhebliches Problem.

  • Höhö, kann mich noch erinnern, wie manch einem älteren Kickstarter gefrotzelt wurde, dass nun GW auch damit anfangen würde. Also, in Bezug auf Firmen, die KS monetär eigentlich nicht nötig haben sollten.

    Und nun kommt PP auf die schlaue Idee. Ich weiß nicht, was ich davon soll. Ich habe halt immer noch die romantische Idee, 2 Garagenbastlern mit guten Einfällen so zu einem start-up-Unternehmen zu verhelfen und nicht, bereits etablierte Firmen vorzufinanzieren.

    • Na die Idee ist ja auch nicht verkehrt. Aber PP versucht ja jetzt auch nicht neue Miniaturen oder ein neues Brettspiel zu produzieren, sowas machen sie seit jahren erfolgreich ohne KS. Mit dem Projekt wagt sich PP aber auf Neuland. Und der letzte Versuch Warmachine digital umzusetzen ist ja im Sande verlaufen. Bis auf nen schicken Trailer hat man da nicht viel gesehen von.
      Ich seh viele Kickstarter eher skeptisch und hab mit PC und/oder Konsolenspielen überhaupt nix am Hut.
      Andererseits hab ich zu viele gute Tabletopsysteme den bach runter gehen sehen, weil sich der Hersteller finanziell verkalkuliert hat und pleite ging.
      Wenn sich PP schon in den Cyberspace ausbreiten will, dann finde ich die Sicherungsleine KS schon okay. Ich will nicht schon wieder auf mein Lieblingssystem verzichten müssen, weil sich jemand bei einem Experiment finanziell überschätzt.

      • Sicher, dass es Sinn macht, wollte ich auch nicht bestreiten. Ich gönne es Ihnen ja, dass es klappt und finanziert wird.

        Ich hätte als etablierte Firma aber vielleicht eher den Ehrgeiz, eine solche Entwicklung aus meinem normalen Geschäftsfundus zu stemmen und nicht online Almosen betteln gehen 🙂

        Nein, so hart meine ich das nicht.

      • wie gesagt, sie haben es ja schonmal regulär versucht… woran es schließlich gescheitert ist weiß ich nicht.

      • Wenn ich das US-Forum richtig verstanden habe ist das Multiplattform-Action Spiel daran gescheitert das man so etwas ohne EA oder den Rest der Bande nicht schaffen kann und die wollen nichts produzieren das man nicht zu einer Cashcow ausbauen/-beuten kann oder auch nur Ansatzweise neu oder innovativ wäre *g*

      • Was aber auch Unsinn ist. Man braucht Dreck wie EA gar nicht, was ja Hard Reset bewiesen hat. Man braucht aber entweder viel Zeit oder eine finanzielle Basis und Kickstarter ist für letztes wohl die beste Möglichkeit. Eventuell hätte man sich eben doch noch mal etwas informieren müssen aber vielleicht gefiel ihnen ihre eigene Idee am Ende selbst nicht mehr, schließlich wollen sie jetzt zu Kickstarter und sogar Geld für einen kleinen, netten Rendertrailer war drin.

      • @WolfStark:

        Das ist kein Rendertrailer. Des ist ne Unreal Lite Engine mit fertigen Modellen.

        An einigen stellen sieht man das Kachelraster aufblitzen und die Animationen sehen auch nach Spiel aus. Was sie da zeigen ist ein Fertiges Spiel die Sammeln nur noch Geld über KS für die Rest Finazierung ein.

      • Habs jetzt nur auf klein gesehen, da erkannte ich bei der Lady kein flackern aber dann gefällts mir auch so ganz gut für ein „Indiespiel“.^^

  • Egal was man sagt, lieber Kickstarter als an die Börse zu gehen. Das Aktiengeschäft macht aus den besten und freundlichsten Firmen, geizige geldgeile Schweine

    • als ob du es anders machen würdest wenn du am Drücker eines solchen Unternehmens wärst 😉

      • Es gibt genug Unternehmen die es nicht sind und das nicht nur, weil sie es nicht können. Die Börse macht nur unter Umständen einen Sinn und sie kann einem leicht mehr Schaden als nützen. Nicht jeder, der ein erfolgreiches Unternehmen hat, will auf Biegen und Brechen seinen Gewinn ins Endlose maximieren.

      • Jetzt muss ich mich aber mal auf meine Wurzeln als Wirtschaftsjournalist besinnen… 😉

        Die Börse als großen Satan hinzustellen ist zwar in Mode, aber dabei wird oft vergessen, wozu sie eigentlich dient: Mit den Erlösen aus einem Börsengang kann eine Firma ihren wirtschaftlichen Spielraum enorm erweitern, die Möglichkeit Investoren zu beteiligen ist ja nichts rein Schlechtes. Es gibt in Deutschlands vielgelobtem Mittelstand zahlreiche börsennotierte Unternehmen, und das ist ganz sicher nichts Schlechtes. Es kommt eben immer auf die Aktionärsstruktur und die Unternehmenskultur an, eine Börsennotierung alleine ist so gut wie nie das Problem.

        Der Haken ist, dass nur eine verschwindend kleine Zahl von Tabletop-Unternehmen überhaupt die Anforderungen für einen Börsengang erfüllen könnte. Die regelmäßigen Berichtspflichten und die Vorgaben der Aufsichtsbehörden sind enorm happig und kosten durchaus Geld und Arbeit. Die meisten TT-Unternehmen können das gar nicht leisten und es würde sich für sie auch nicht lohnen. Da gibt es andere Möglichkeiten mit denen man Investoren gewinnen kann, beispielsweise im Rahmen einer Private-Equity Investition (die „bösen“ Heuschrecken).

        Grüße! 🙂

      • „Die Börse als großen Satan hinzustellen ist zwar in Mode, aber dabei wird oft vergessen, wozu sie eigentlich dient:…“

        Vor allem auch, daß es nicht „DIE BÖRSE“ gibt sondern viele verschiedene Arten von Börsen auf denen ganz unterschiedliche Dinge, auf unterschiedliche Art nach unterschiedlichen Regeln gehandelt werden.

        „…Nicht jeder, der erfolgreiches Unternehmen hat, will auf Biegen und Brechen seinen Gewinn ins Endlose maximieren…“

        Das hat erstmal nichts mit der Börse zu tun. Man kann auch ein Unternehmen, das keine notierte AG ist so führen.
        Genauso wie man eine solche anders führen kann.
        Die Börse bzw der Aktienhandel ist ein Instrument zu Kapitalbeschaffung. Sogar so ziemlich das effektivste ausser Geldgeschenke vom eine Staat, auf die eine oder andere Weise.
        Was dann wie gemacht wird ist nicht an die Tatsache gekoppelt, wo das Geld herkommt sondern was die Entscheidungsträger daraus machen.

      • Klar kann man auch ohne an der Börse zusein ein Unternehmen so führen aber die Börse ist halt eine Möglichkeit, besonders viel Kapital zu machen. Das muss ja auch nicht schlecht sein, klar ist es nun wirklich nicht der Satan aber eben auch kein Heilsbringer.

      • Man muß auch ganz klar unterscheiden ob nur ein Teil der Anteile eines Unternehmens verkauft werden, ein Großteil oder gar alle.
        Bei den meisten AGs ist nur ein Teil verkauft und der ist nicht im Streubesitz. Der oder die ursprüngliche Besitzer/Gründer halten die Mehrheit und können weitestegehend weiter so machen wie vorher auch.
        Da mutiert auch nichts zu gierigen, geldgeilen Schweinen, wenn es nicht vorher schon eines war.

        Sollten alle Aktien gehandelt werden sieht das oft komplett anders aus. Die Anteilseigner haben nämlich prinzipiell null Intresse, das es den Mitarbeitern gut geht, die Umwelt geschont wird, die lokale Kommune unterstützt und respektiert wird, die Kunden glücklich und zufrieden sind usw usw. Die wollen nur möglichst schnell ihr Kaptal vermehren. So schnell und so viel wie es irgent geht.
        Es gibt institutionelle Anleger, die sehr wohl langfristig denken und mehr an einem stabilen Kurs und regelmässiger Dividende intressiert sind. Das nennt man mitunter auch das klassische Modell. Heute wird das auch gerne nachhaltig genannt.
        Mehr Geld in kürzerer Zeit verdient man aber dummerweise anders.
        Je nach dem wie die Mehrheitsverhältnisse sind und wer, wie stark beeinflußt wer in der Geschäftsleitung sitzt kann sich die Unternhemenspolitik dann in kürzerster Zeit um 180° drehen.
        Die gierigen, geldgeilen Schweine sitzen dann aber immer noch nicht im Unternehmen selber. Sondern wo anders das erwirtschaftete Kapital wird zum Großteil aus dem Unternehmen abgezogen. Neben den Kunden finde das die Mitarbeiter meißt auch gar nicht gut.

  • Ich kann es Ihnen nicht verübeln, dass sie es als Kickstarter machen,

    Sie wären sonst nicht die erste Firma, die versucht, aus Ihrer bisherigen Produktsparte auszubrechen und was Neues zu machen, und dadurch eine Firma finanziell in den Abgrund rissen.

    Der Kickstarter erzeugt ja nicht nur Kapital, er ist gleichzeitig ein Marketinginstrument, da fast jeder der einen Kickstarter unterstützt, mit anderen darüber redet, neue Leute dazu gewinnt etc.

    Auch bewahrtes einen zumindest in gewissem Maße vor der Falle, dass zwar viele Leute rufen „macht X, Y und Z und wir kaufen es“ und dann doch nicht kaufen.

    Mit einem Kickstarter kann man zumindest ungefähr das Potential abschätzen.

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