Warhammer Fantasy: Chaos Vorbestellungen
Games Workshop haben die neuen Krieger des Chaos zur Vorbestellung freigegeben.
- Warhammer: Krieger des Chaos – 39,00 €
- Warhammer-Kampfmagie: Krieger des Chaos – 8,50 €
- Schlächterbestie/Mutalith-Wandelbestie – 65,00 €
- Drachenoger – 45,00 €
- Chaos-Streitwagen/Blutbestien-Streitwagen – 35,00 €
- Verstoßene – 40,00 €
- Vilitch der Verfluchte (Finecast) – 21,00 €
- Throgg (Finecast) – 50,00 €
- Kriegsherr des Chaos – 20,00 €
Warhammer Fantasy ist unter anderem bei unserem Partner Fantasy Warehouse erhältlich.
Quelle: Games Workshop
Ach du … Boah! *Lefz* Mir fällt nichts anderes ein. Die Charaktermodelle sind ja der Hammer! Meiner Meinung nach die besten die GW 2012 hergestellt hat (ok, wir haben jetzt 2013 aber ihr wisst schon wie ich es meine). Die sind echt genial gut, die Streitwägen-Optionen und die Drachenoger sind ebenfalls geil genau so wie die Mutanten. Da stört mich der Preis kein bisschen und wie es aussieht, hat Adrian Smith wieder am Cover und an den Illustrationen gebastelt, genailst!
Wirklich, Fanboy-Geheule aber es geht nicht anders!
Stephan
echt? ich finde sie allesamt… statisch… und auch irgendwie zu „distanziert“ wenn du weißt was ich mein… die sehen alle aus, als chillen sie rum. sogar der troll ist im prinzip nix als ein nach oben ausgerichteter haufen feincast. der sich nach den berichten die hier ab und an zu lesen sind wohl eh gut verbiegen wird… nagut… dann wäre er wenigstens wieder etwas dynamischer.. 😉
da war valkya deutlich besser…
Der Troll ist zu massiv, da dürfte sich nix verbiegen.
Die Kritik an den Charaktermodellen teile ich aber, ich finde die auch nicht so prall. Die statische Pose des Lords sieht noch einigermaßen cool aus, aber der Tzeentch-Typ wirkt einfach nur unmotiviert.
Ergänzung: Den hier finde ich als Charaktermodell richtig cool!
http://www.games-workshop.com/MEDIA_CustomProductCatalog/m2980494a_99120201022_WoCChariots05_873x627.jpg
Das ist der zweite Streitwagenkrieger. Ich glaube da würde ich echt nur den Lenker reinstellen und den Knaben hier gepflegt zum Charaktermodell befördern!
Statisch ist super, denn es sieht 99% der Zeit viel besser aus.
Mal abgesehen davon, dass Krieger des Chaos einfach schwere, starke Krieger sind und keine Akrobaten, sehen Armeen, in denen jedes Modell gegen einen unsichtbaren Gegner kämpft oder gerade über den Grand Canyon springt, immer eher bemüht aus.
Da hast du recht, statisch sind sie tatsächlich. Ich finde es jedoch nicht schlimm. zu viel Bewegung würde mMn ihnen nur ihren bösen Charakter nehmen. Ich finde, sie wirken so ganz bedrohlich. Beim Tzeetch Champion kommt es ganz cool rüber, wie der Wahnsinn gerade mit ihm reden 🙂
Stephan
Die Modelle sehen wirklich gut aus und würden mich schon reitzen mal die Chaoten aufs Feld zu führen.. leider habe ich dann mal überschlagen wie viel das ca Kosten würde. Verrückt.
Habe mit mal die Gussrahmen angeguckt: Da sind ja wirklich nut die Teile drin die man unbedingt braucht. Wenn ich da an meinen Riesen Bausatz denke… den Riesen habe ich schon Jahre nicht mehr, die Bits aus dem Bausatz benutzte ich aber heute noch.
jaaa! das habe ich gestern auch gedacht als ich nen blick drauf geworfen habe… insbesondere die verfluchten. -_- 40€ für 10 hansel und dann bleiben glaube ich (soweit ich das richtig gesehen habe) genau 2 köpfe übrig… -_- nix mit geilen bits für umbauprojekt. höchstens steht der kauf von 3 boxen an, um an genug teile zu kommen, dieso überhaupt zu benutzen…
mal eine ernsthafte frage an alle hier, die sich mit marktwirtschaft auskennen. wenn wir mal davon ausgehen, dass gw 11.4millionen gewinn gemacht hast, werden die margen bei diesen produkten also ganz gut aussehen, da ja trotz (soweit ich gehört habe) teurer lizenzen noch soviel übrig bleibt.
ich verstehe nicht ganz, wieso gw in die richtung apple geht. (okay zugegebener maßen stellen sie im bereich von plastik anders als apple technologisch ja tatsächlich die creme de la creme da…) wieso hochpreisprodukte, anstatt geringerer preis und dann mehr umsatz?! auch wenn es nicht representativ ist, ist die mehrheit hier ja schon angewidert und lässt die finger von den meisten der neuen releases… wären die preise auf einem niveau von vor ein paar jahren stabil geblieben, würden sie sicher einiges mehr absetzen… sowieso muss ich sagen, dass mir diese alljährlichen preiserhöhungen äußerst kryptisch sind und mir schlicht wie lautstark herausgeschriener betrug vorkommen, der deshalb dann nicht mehr vertuscht werden soll.
ne. also das hier ist wirklich ne ernstgemeinte frage… ich versteh nicht, wieso sie die preise nicht niedrig halten… bei der qualität würden wir doch alle massiv zuschlagen… und damit würde am ende genausoviel für die rumschlagen oder übersehe ich hier irgendwelche marktwirtschaftlichen details?! ich habe davon zugegebenermaßen keine ahnung….
Das ist immer so eine Entscheidung. Will man Premium oder Masse sein? Sicher könnte GW auch billiger verkaufen, die Frage ist aber, ob sie bei einer Preissenkung von sagen wir mal 10 Prozent wirklich so viel mehr verkaufen würden, um das aufzufangen. 10 Prozent Mehrverkauf würden ja nicht ausreichen, sie müssten ja auch zusätzliche Material-, Logistik-, und Lagerkosten auffangen.
Hinzu kommt die Sache mit dem Image. GW sehen sich anscheinend eher als Mercedes denn als Dacia, was sie im Bereich der Plastikbausätze ja auch sind. Da kommt schlicht und ergreifend kaum ein anderer Hersteller ran. Spannend wird diese Strategie nur dann, wenn sie den Bogen überspannen. Mercedes findet derzeit Käufer, weil Kosten und Qualität für genug Kunden in einem guten Verhältnis stehen. Wenn sich aber immer mehr Kunden denken „So viel mehr ist es mir dann doch nicht wert, andere Hersteller haben auch schöne Autos!“, dann wird es knifflig. Bin gespannt, ob und wann dieser Punkt erreicht wird.
Mir kommt es so vor als wolle der GW beides, Premium und Masse sein und dabei nur die jeweiligen Vorteile genießen. Zum einen ist der Kette wohl der McDonalds unter den Tabeltop Systemen, zum Anderen sind die Preie mitunter schon sehr heftig.
Ich vermute mal, dass es auch damit zu tun hat, dass ein Kunde einfach nicht endlos Miniaturen kauft. Selbst ein Kunde, der seine Miniaturen nur zusammenbaut, schränkt seine Einkäufe irgendwann ein, wenn sich die Miniaturen stapeln; wer sich beim Bemalen Mühe gibt, muss ja ohnehin nicht allzu schnell Miniaturen nachkaufen. Da erscheint es möglicherweise sinnvoll, mit den Miniaturen, die man verkauft, mehr Geld umzusetzen.
@Christian: 10% Mehrverkäufe können 10% Preissenkung schon rein rechnerisch gar nicht auffangen. 🙂
Louis vuitton konnte seine Taschen auch um 100,– verkaufen, würde sicher höhere Stückzahlen erreichen, aber wäre halt dann ein taschenfritzi wie viele andere….
nunja… im gegensatz zu GW geht es bei accessoires und louis vuitton wohl aber eher genau darum. je teurer etwas ist, desto mehr leute wollen zeigen, dass sie sich das leisten können. im tt-bereich ist diese entwicklung wohl nicht zu erwarten. insbesondere wenn der oben angesprochene punkt erreicht ist und wh sowie wh40k kein massentaugliches tt mehr ist. die modelle sind ohne konkurrenz. ohne frage aber wieviele sammler gibt es und sind es genug um die firma an sich am leben zu erhalten? spieler werden das vermutlich (anders als die damenwelt – und diese tendenz ist mir auch absolut schleierhaft) wohl nicht bis zum erbrechen mitmachen.
das ist alles richtig was ihr sagt. mir ist klar, dass man im markt unterschiedliche segmente bedienen kann… aber wozu dann noch die preissteigerungen? testen die den markt aus?! oder was bezwecken die dadurch. einmal exklusiv könnte doch reichen würde man sagen. wieso noch mehr aus den leuten rausholen? (abgesehn von dem argument „weil es geht“)?
Ich sehe da durchaus Parallelen. GW bietet in diesem Segment eindeutig den besten Service. Es gibt Shops in allen größeren Städten, laufend Neuigkeiten, tägliche Updates der hp uswusf. Damit ist auch klar warum hier auch preislich eine Luxusschiene gefahren wird. Kostet alles auch viel Geld, klar dass die Firma nicht – wie die meisten anderen im Hobby- aus 5 hansln besteht.
Naja, es scheint ja deren Rechung zu sein dass sie customer base und umgesetzte Einheiten im selben Maß reduzieren, wie sie dabei die Preise der einzelnen Einheiten erhöhen. Dabe gibt es dann auch nach oben wieder den ’sweet spot‘ wo’s sich am meisten rechnet (genau wie beim Senken der Preise).
Ob die sich das so ausrechnen dass am Ende drei bis vier superreiche Sammler astronomische Preise für die monatliche Neuerscheinung hinblättern, . . . wer weiss..
@nikfu… die argumentation zieht nicht so recht… es sei denn man kommt bei niedrigeren preisen auf die höheren logistischen ausgaben zu sprechen… der „beste“ service mal dahingesteht… tägliche werbenews und läden in jeder stadt…. k… aber die kosten sind bei den hier oft schon diskutierten 5€ pro laden pro stunde nicht so hoch wie du glaubst… zumal die 11.4 mio eben gewinn ergeben ;)… wenn die pro jahr nur 50.000 gewinn machen würden, würde ich nachvollziehen können, was du sagst… aber es geht hier um über 10 mio… 😉
ich wäre eher geneigt emperornorton zu zustimmen… die würden ja gerade den preis im normalen bereich (muss ja nicht mantic-günstig sein) halten können, da die infrastruktur vorhanden ist….
Das schizophrene an der Sache ist ja, dass die Plastik-Produktion eigentlich auf hohe Stückzahlen ausgelegt ist. Ob 10000 oder 50000 Stück eines Bausatzes produziert werden, macht kaum einen Unterschied, nur könnte bei der größeren Zahl der hauptsächliche Kostenaspekt – Design und Erstellen der Gussform – auf eine größere Menge umgelegt werden.
Auch die Existenz der Läden legt eigentlich eine Strategie nahe, die auf hohen Absatzzahlen basiert.
Warum man trotzdem anscheinend alles dafür tut, die Absatzzahlen gering zu halten bzw. zu verringern, ist mir schleierhaft.
Man könnte das natürlich aufbereiten, mit Preiselastizitäten und den Besonderheiten eines Nischenmarkts, das würde aber neben der üblichen Fanboy vs. the World Diskussion noch die ganzen Möchtegern-Kaufleute und Freizeit BWL’ler auf den Plan rufen, die die aufgestellten Thesen mit dem Universalargument der Wirtschaftswissenschaften („Erfahrungswerte“) in Frage stellen würden.
Kurz zusammenfassen lassen dürfte sich allerdings, dass die Mehreinnahmen /-gewinne höher ausfallen, als der Gewinnauswahl durch die Austeiger, die wegen der höheren Preise abspringen. Das ist nur bis zu einem gewissen Grad umsetzbar (also dem Umbruch der Preiselastizität, ab welchem Preis die Nachfrage stärker abnimmt als der Mehrpreis das ausgleichen kann) und macht natürlich auch einen gewissen Nachschub notwendig, da irgendwann auch ein Sättigungsgrad erfüllt ist.
Ich empfinde es zwar auch gesünder als 10 Leute für 50 Euro etwas zu verkaufen, als an 5 für 100 Euro. Da so, falls jemand abspringt geringere Einbussen kompensiert werden, aber so lange sich 1 findet der auch 500 Euro zahlt, bleibt der Umsatz ja gleich 😉
Für 40€ kannst du dir auch eine Handvoll Chaosdämonen holen und deren Arme und Köpfe an normale Chaoskrieger pappen… Sieht am Ende nicht schlechter aus als die Verstoßenen
tjo… dafür kommen wohl nur die nurgle-recken in frage. da die anderen einen zu verschiedenen körperbau aufweisen, bzw. nicht degeneriert genug wirken…… dann hab ich aber ne ganze horde unnützer minis hier herumstehen ;D davon kann ich mir auch nix kaufen.
Ich hab für diesen Zweck einen Beutel mit Bits von den Chaosbruten. In dem Bausatz ist auch genug Zeug drin, das man ohnehin nicht verbaut und das man wunderbar verwenden kann, um Chaoskrieger oder -barbaren zu Verstoßenen umzubauen.
mh… ja darüber hab ich auch schon oft nachgedacht. ich finde nur diese plastik chaosbruten so unfassbar häßlich. sogar die bilder im ab schauen aus als würde man nichts vernünftiges aus den modellen herausholen können… -_- argh….
So, erstmal dick vorbestellt.^^
Da Throgg ja endlich da ist, geht mein Chaos-Monster-Armee-Konzept voll auf.
Demnächst auf Tabletopwelt also mal ein Blick in die Armeeprojekte riskieren. 😉
Phu, GW trifft einfach nicht meinen Geschmack. Für das Design würde ich auch viel weniger nicht zahlen wollen. Die Dark Eldar waren der letzte GW Release, der mir wirklich gefallen hat. Die habe ich mir dann auch, trotz der Preise, geholt. Die Figuren rufen bei mir das gleiche Gefühl, wie Render-Bilder: es fehlt das gewisse etwas, sie wirken sehr künstlich.
Na ja der überzeichnete Comic Look ist einfach nichts für mich. Obwohl, mit den Drachenogern könnte ich schon noch was anfangen. Wenn ich die irgendwie bei KoW unter kriege, dann kaufe ich sie mir..
Da bin ich voll und ganz Deiner Meinung, genau das waren auch meine ersten Gedanken. Irgendwie sieht es zu bunt, zu künstlich zu wenig nach Warhammer und vorallem Chaos aus.
Irgendwie wecken die Bilder bei mir entfernte Erinnerungen an. . .
TROMMELWIRBEL
HEROQUEST
Gott hab ich dieses Spiel geliebtvund spiele es auch heute noch.
Gibt es speziell für HEROQUEST eigentlich auch einen Fantasyfiguren Hersteller?
Um zu GW zurück zu kommen.
Beim Spritzguß scheint ihnen wirklich niemandxetwas vormachen zu können.
RESPEKT!!! ; )
Drachenoger und Trollkönig find ich schick, aber der Rest…auch nicht mehr mein Stil. Bei Fantasy scheinen sie den Bogen einfach immer mehr zu überspannen. Mir hat nach wie vor der Stil und das Feeling der 6. Edition noch am meisten gefallen…
Sagt mal fällt euch eigentlich in Sachen Schädel denn nix auf?
Ein paar an den Gürteln der Drachenoger, auf den Bannerstangen der Streitwagen, als Haarschmuck beim Troll und 2 auf dem Base des Kriegsherrn – das war’s.
Und das ausgerechnet beim Chaos. Sorry GW das geht gar nicht.
Dann musste halt noch welche dazu kleben,
dürftest ja dann genug übrig haben xD
Seit wann präsentiert GW denn seine Modelle mit NMM? Ist mir noch nie so stark aufgefallen wir hier.
Ach ja: Scyla hat sich ja von den Spezialauswahlen im Webstore in die Helden-und-Kommandanten-Reihe geschlichen…wäre witzig, wenn der Kerl jetzt ne Armee anführen könnte.
Dennoch rufe ich euch nochmal zum Boykott auf!
Zur Mitmachbestätigung an folgende Adresse:
leo.taylor@gmx.de
Danke!
Also die Drachenoger finde ich richtig gut gelungen. Sind meiner Meinung nach auch sehr oldschool, sowohl vom Design (angenehm un-überladen) als auch von der Farbgebung her. Der Rest ist Playmobil. Gerade wenn ich den Steitwagen sehe bin ich froh dass ich noch zwei von denen aus Metall hier rumstehen hab. Ok ich gebe zu die Farben die GW den Modellen verpasst hat verschlimmern das Ganze noch, aus den Bestien lässt sich sicher was machen, trotzdem ist der Gesamteindruck eher schwach.
Zum Glück haben Avatars of War ihre Chaosrange ausgebaut und ich denke mit denen und den „guten“ GW-Modellen lässt sich schon eine anständig böse aussehende Streitmacht aufbauen. Ich habe neulich auch ein paar richtig gelungene Chaosbarbaren gesehen, wenn ich den Anbieter nochmal finde poste ich das hier.
Schönen Sonntag noch.
So, der Hersteller ist aus Russland und nennt sich fantasievollerweise „Russian Alternative“. Die Chaosbarbaren laufen unter „Wasteland Barbarians“.
@Holzbein-Samuel: Schick Schick. 10 Figuren für ca. 19€ + MwSt Muss man sich mal durchrechnen.
Auch ich find die Chaosoger noch am schönsten. und für 40€ auch noch ok. Es wurde ja viel über die Preise diskutiert, aber die Viecher sind ja echt ziemlich groß da ist der Preis auch ok.
Den Rest find ich naja. Mir hat das „alte“ Chaos einfach besser gefallen.
http://cimorra.blogspot.de/2013/01/gw-news-warhammer-krieger-des-chaos.html
Mal noch ein paar salbungsvolle Worte meiner Seits im Nachhinein.