von Dennis | 25.05.2013 | eingestellt unter: Warhammer 40.000

Warhammer 40.000: Eldar Gussrahmen

Außerdem gibt es natürlich wieder die Gussrahmen zu betrachten.

Eldar Phantomritter

Warhammer 40.000 - Phantomritter Warhammer 40.000 - Phantomritter Warhammer 40.000 - Phantomritter

Phantomwache

Warhammer 40.000 - Phantomwache Warhammer 40.000 - Phantomwache

Sumlach-Phantomjäger / Scharlarchroter Jäger

Warhammer 40.000 - Sumlach Phantomjäger / Blutroter Jäger Warhammer 40.000 - Sumlach Phantomjäger / Blutroter Jäger

Asuryans Jäger

Warhammer 40.000 - Eldar Asuryans Jäger Warhammer 40.000 - Eldar Asuryans Jäger

Eldar Runenprophet

Warhammer 40.000 - Eldar Runenprophet

Autarch auf Jetbike (Finecast)

Warhammer 40.000 - Autarch auf Jetbike

  • Eldar Phantomritter – 90,00 €
  • Sumlach-Phantomjäger / Scharlarchroter Jäger – 50,00 €
  • Asuyrans Jäger – 26,00 €
  • Phantomwache – 40,00 €
  • Eldar Runenprophet (Plastik) – 15,00 €
  • Upgradeset Autarch auf Jetbike – 15,50 €

Warhammer 40.000 ist unter anderem bei unserem Partner Fantasy Warehouse erhältlich.

Quelle: Games Workshop

Dennis

SiamTiger / Dennis, Stellvetr. Chefredakteur von Brückenkopf Online. Seit 1996 im Hobby. Erstes Tabletop Blood Bowl. Aktuelle Projekte: http://www.chaosbunker.de/

Ähnliche Artikel
  • Warhammer 40.000

Warhammer 40.000: Fulgrim

26.12.202462
  • Bases
  • Warhammer 40.000

Warhammer 40.000: Battlefield Trophies Preview

24.12.20247
  • Science-Fiction
  • Warhammer 40.000

Mortian: Heavy Drop Trooper Preview

24.12.2024

Kommentare

  • reguläre spiele der ist das gegenstück zum trygon, nemesisritter, sturmflut, nur größer^^

  • Wow, 90 € für drei Gußrahmen ist eine Ansage….

    Mein erster Gedanke als ich die Miniatur geehen habe: „Cool, ich spiele zwar kein WH 40k, aber so ein Phantomritter würde sich gut in der Vitrine machen.“

    Aber 90 € o.O? Nein Danke.

  • Sicher sind 90€ kein Pappenstiel und ich meine für mein Schattenjäger damals mit 3 Gussrahmen knapp 40€ bezahlt zu haben, aber was ich nicht versteh, warum hier der Preis kritisiert wird und bei dem Leviathan Crusader von Dreamforge Games die 120€ schön geredet werden. Am Ende hat man bei beiden Firmen ein ca. 9″ großes Modell auf dem Tisch.

    • Zähl mal die Anzahl der Gussrahmen des Leviathans, und vergleiche diese mit den drei Gussrahmen des Wraithknight.

      • Wow, also weil GW seine Teile effektiver in die Gussrahmen bekommt und keinen Plastikeinsatz in seine Kartons reinsteckt ist es also besser?!
        Der Leviathan Crusader ist vom gesamt Modell Massiger, eher mit einem Imperialen Titan zu vergleichen. Der Eldar Phantomritter ist sehr viel filigraner.
        Die Anzahl der Gussrahmen aber auf den Preis zu vergleichen ist lächerlich.

      • Es ist also lächerlich, wenn man Herstellkosten (Gussformenanzahl, Material, Verpackung, Versand) vergleicht?

      • Bitte verzeih, aber deine Aussage war: Mehr Gussrahmen seien die Rechtfertigung für einen höheren Preis.
        Zwei Gussrahmen des Leviathans entsprechen einem Gussrahmen des Phantomknights. Zudem haben einige Gussrahmen des Leviathans nur 8 Teile.
        Daher ist der Abstand nicht wirklich vergleichbar.
        Über die Herstellungskosten kann ich nur spekulieren aber ich denke da werden bei nahe bei einander liegen. wahrscheinlich GW günstiger, da natürlich weniger Formen geschnitten werden müssen. Die Gussformen bei GW aber aufwendiger in der Herstellung sein dürften.
        Dennoch haben wir einen Preisunterschied von 30€.
        Für mich zählt am Ende nicht auf wie viel Müll an Gussrahmen ich nach dem Zusammenbauen sitzen sondern die Fertige Miniatur.

      • Der Vergleich hinkt stark. Der Leviathan Crusader ist als bewegliches Modell konzipiert, mit deutlich mehr Teilen und Masse. Es sind zu dem deutlich mehr Gussrahmen als 6 (die von dir genannten 3 des Phantomritters mal 2) enthalten und auch die Ausnutzung der Gussrahmen ist nicht verschwenderisch.

        Die fertige Figur, auf die es dir ja auch ankommt, ist massiger und breiter, bietet zu dem noch mehr Posen im Falle des Leviathan Crusaders. Die Herstellung des Leviathans dürfte kostspieliger sein, da man extern produzieren lässt und nicht wie GW selbst über die Anlagen verfügt. Zu dem handelt es sich bei Dreamforge Games um einen Newcomer im Markt, der als erstes Produkt in der Größenordnung eine sehr hohe Qualität produziert hat, im Gegensatz zu GW die damit schon langjährige Erfahrung haben. Beides spricht dafür, dass der Kostenaufwand bei Games Workshop deutlich niedriger liegen dürfte und sollte. Zu mal die digitale Bibliothek bei GW auch schon mit diversen Teilen anderer Eldar Bausätze gefüttert ist, die hochskaliert wurden für diesen Bausatz.

        Und in der Tat sind mehr Gussrahmen eine Rechtfertigung für höheren Preis. Wenn ich den Dampfpanzer des Imperiums auspacke und sehe dass der Trumm in der preislichen Größenordnung des Land Raiders liegt, ärgert mich das auch wenn ich weniger Gussrahmen und ein kleineres Modell dafür erhalte.

      • Weswegen das Modell auch 30 € mehr kostet. Die Beweglichkeit ist für mich eine unnötig Spielerei und weder plus noch minus Punkt. (Meine Meinung)
        Das GW günstiger und effektiver Produziert wird wohl niemand bei klaren Verstand abstreiten.
        Ich empfinde 90 € für ein Modell dieser Größe und mit entsprechenden Detailgrad sowie Positionierungsoptionen absolut gerechtfertigt und inordnung. (Wobei man den sich ja auch nicht direkt bei GW kauft) Wer den vollen GW Preis zahlt ist selber schuld!!!
        Ich finde einfach nur, das bei GW-News immer gemeckert, ,gemosert und gelästert wird egal was diese Firma macht.

      • Wenn man den vom Hersteller angesetzten Preis in US-Dollar vergleicht, sieht die Sache auch noch mal anders aus. Dann kostet der Leviathan nämlich $120, der Phantomritter $115.
        Gut, für deutsche Kunden ist das weitestgehend akademisch, weil man mit der Realität der Vertriebswege konfrontiert ist. Aber interessant finde ich es schon, dass eine so kleine Firma wie Dreamforge ein solches Projekt stemmen und – zumindest auf dem heimatlichen Markt – fast zum gleichen Preis verkaufen kann wie der Branchenführer.

        Die Erstellung der Gussformen ist bei der Herstellung von Plastikminiaturen der mit Abstand größte Kostenfaktor. Insofern ist es kaum lächerlich, wenn auf die Anzahl der verschiedenen Gussrahmen verwiesen wird. Als Kunde kann es mir am Ende natürlich egal sein, aus wie vielen Gussrahmen die Miniatur bestand, wenn es mir nur auf das Endergebnis ankommt, aber deswegen sind sie nicht weniger ein Kostenfaktor.

    • Weil GW doch sooooooooo Böse ist. Ist doch immer wieder ein Erlebnis zu sehen wie die „GW-Basher“ aus ihren Löchern kriechen sobald GW-News veröffendlich werden…
      Sie spielen alle nicht 40K oder andere GW-Systeme aber denen die es spielen muss man ja nun mal einfach mit schmackes in die Suppe rotzen.

      • P.S.: das die Preis-Leistung von den Rächern Asuryans (wie sie jetzt heißen) eine Frechheit ist wird keiner Bestreiten.
        Sich darüber aufzuregen leider Absolut unnötig. Andererseits, wenn man davon noch einige zuhause hat ist es eine schöne Wertsteigerung bei Wiederverkauf.

  • Was ich ja etwas dreist finde ist die Asuryans Jäger Box auf 5 Modelle zu reduziernen, aber den Preis zur 10er Box nur um 4 Euro zu senken…

    • Das regt mich seit ich das gesehen habe tierisch auf. Eine absolute Frechheit!

      Und ich hab auch noch vor ein paar Monaten einen Trupp davon verscherbelt…

      Die Preise sind generell wieder mal ne Frechheit. Aber das Design ist dafür auch wieder im Spitzenbereich. Plastik können sie einfach.

  • Ich denke mal, die Preisgestaltung ist schon nicht ganz einfach – als Hersteller.

    Zum Glück kann es mir als Kunde wirklich total egal sein, ob eine so große Miniatur (oder auch der wirklich verdammt geile Leviathan Crusader) 30 Euro mehr oder weniger kostet, denn es dauert ewig, bis ich sie bemalt habe und dann kann ich sie 10 Jahre lang im Spiel einsetzen. Wenn man sich Miniaturen dieser Art natürlich im Dreierpack kauft und dann zusammenrotzt, nur dann feststellen zu müssen, dass man durch das Ausgeben von 270 Euro auch kein besserer Spieler geworden ist (oder das Spiel besser geworden ist, was das angeht), dann sind 30 Euro Preisunterschied natürlich schon zu bedenken.

    😉

    • Könnte ich fast so unterschreiben, jedoch ist mir beim Kauf meines Kolossals für Wm/h aufgefallen, dass doch etwa bei 100€ für mich die Schmerzgrenze liegt was Großmodelle angeht.

      Irgendwie würds mich auch Gruseln, drei solche Riesen bemalen zu müssen. Aber ich freu mich schon darauf was so in den Foren auftaucht, wenn die richtig guten Maler die neuen Eldarsachen in die Finger kriegen.

  • Zum Unterschied zw. Levi und Phantom: Ersteren kann man bei den Eldar nicht einsetzen 😉 hehe

    Für GW Verhältnisse ist der Preis des Phantoms – annehmbar … größtes und bisher teuerstes Plastikmodell für reguläres 40K, freut euch auf die Selbstlobpreisungen im WD, das klebt jetzt schon 😉

    Aber ernsthaft, ich finde den cool. Hätte ich Eldar, würde das Teil auch seinen Weg in meine Sammlung finden, aber den Levi Crusader finde ich auch cool (bis auf die dünne Mittelsektion) und für den könnte ich mir sogar ein Plätzchen in meinen Chaos-Imps bei Apo schönreden. Aber im mom. spare ich mir lieber für beide die Kohle!

  • Preise sind zu hoch.
    Aber einiges der Neuauflage gefällt mir. Unter anderem der Mini Titan der Eldar.
    Der Leviathan und der Mini Titan werden wohl den Weg in meine Vitrine finden und was ich bislang von den Eldar gesehen habe gefällt mir.
    Ich spiele gerne Wh40k und WhFb.
    Gern Aposchlachten. Dennoch Preisgestaltung und Gebaren von GW sind mies und als mündiger Konsument darf man kritisieren ohne gleich dem gesamten Unternehmen den Rücken zu kehren.
    Aber ohne Feedback tun sich Unternehmen halt auch schwerer Fehler zu korrigieren.
    Also nicht nur Kaufen und Mund halten und nicht nur nicht Kaufen und Lästern.
    Bin mal gespannt wie der Codex wird.

      • Interessant, was man heutzutage so „Analyse“ nennt. Ich sehe da keine Fakten, alles nur Geschwafel. Es kann natürlich trotzdem alles stimmen, aber das ist keine Analyse, das ist nur Gezeter.

      • Der Duden definiert eine Analyse als „Untersuchung, bei der etwas zergliedert, ein Ganzes in seine Bestandteile zerlegt wird“. Das ist hier der Fall.
        Zugegeben, auf Fakten wird nur verwiesen, diese werden nicht im einzelnen belegt. Aber das macht sie nicht weniger wahr (was z. B. die Inflationsrate angeht oder die Tatsache, dass es Produzenten gibt, die die Qualität ihrer Produkte steigern ohne die Preise zu erhöhen).

      • Gezeter? Im Grunde werden hier ganz klare Argumente geliefert. Das wohl deutlichste: alte Modelle, die weder Qualitätssteigerungen noch sonstige Veränderungen erfahren haben, haben preislich stark zugelegt und zwar weit mehr als 3-4%. (Ob Predator oder SM Kommandant, es gibt genug Beispiele)
        Die auf Warseer geäußerten Kommentare zu GWs Antwort mögen ja nicht
        den Anforderungen einer sowohl linguistischen als auch wirtschaftswissenschaftlichen Analyse genügen, aber es ist schließlich auch erlaubt einfach für sich und seine Hobbybrüder etwas zu analysieren, zu karikieren und Aussagen zu hinterfragen. Nicht alle Hobbiysten, die sich beschweren sind automatisch einfach nur Basher und Hater, die nur was zum Meckern brauchen. Deswegen ist eine Herabsetzung der freien Meinungsäußerung eines Hobbyisten als ,,Geschwafel“ und ,,Gezeter“ nicht angebracht.

      • Yep, bestes Beispiel sind doch Asuryans Jäger aus diesem Release. Durch das Reboxing kosten die Modelle bei gleichbleibender Qualität fast das doppelte. Ja, Tabletop ist ein teures Hobby, aber das ist dreist.

  • Mamma mia, GW und seine Gussrahmen sind echt ein Kapitel für sich.
    Was verkaufen die Eigentlich? Die Gussrahmen oder die Teile? Bei dem Materialverbrauch für die Rahmen eine berechtigte Frage.

    Ich betreibe auch konventionellen Modellbau. Und wenn ich eine Tirpiz von Revell für weniger Geld mit rund viermal so vielen Teilen kriege stimmt bei mir etwas nicht. Denn so abwegig ist der Vergleich nicht. Gewiss, die Zielgruppe hat weniger Feinmotorik und die Modelle sind nicht dazu gedacht ewig in einer Vitrine zu stehen. Doch es ist nach wie vor ein Baukasten aus einer Spritzgussmaschine. Der Aufwand zur Herstellung ist derselbe.
    Nur dass andere Herstelller es schaffen den Kunststoff in die Teile und nicht in den Gussrahmen zu drücken.

  • Genau hier ist der Punkt den ich kritisiere: Von Revell habe ich ein Modell der Queen Mary II das mehr als 10x so gross ist und auch gefühlte 20 Gussrahmen füllt für 79€.

    Das GW natürlich was verdienen möchte steht ausser Frage, aber die Materialkosten für einen Spritzguss liegen im Cent-Bereich. Natürlich kommt dann auch noch die Form dazu, die erstmal ein grosses Loch die Portokasse reisst. Aber ich traue mich wetten, das der reine Materialeinsatz unter 5€ pro Phantomritter liegt.

    • Der Vergleich hinkt aber etwas. Ich denke Revell hat eine viel höhere Auflage als GW und kann daher die Preise niedriger ansetzen. Das teure am Gußrahmen ist ja nicht das Material sondern das designen des Gußrahmens und die Form dazu.

      Abgesehen davon sind die Preise von GW natürlich trotzdem zu hoch. Sie werden irgendwann die Grenze überschreiten, aber bis dahin kann es noch ein sehr langer Weg sein. Vor allem, solange die Konkurrenz nicht mit was besserem um die Ecke kommt. Ich meine hier nicht irgendwelche Skirmisher, die GW schon lange abgehängt haben sondern eher vergleichbare Massensysteme.Ganz konkret Warpath. Mantic hätte eine Chance gehabt, aber das haben sie mit ihren verhunzten Designs selbst beerdigt.

      Dreamforge könnte ja immerhin eine Alternative zur Imperialen Armee werden.

      • Da würde ich aber nicht wetten das Revell gerade von der Queen Mary mehr verkauft als GW ihren Ritter. Gerade so ein grosses Schiff mit 120cm Länge stellt sich nicht jeder ins Regal.

        Wir reden aber ohnehin aneinander vorbei, denn wer alles schön reden will der macht es und wer alles negativ sieht wird auch bei seiner Meinung bleiben.

        Ich bin nach wie vor ein grosser Fan ihres HDR-Systems, auch wenn es immer schlecht gemacht wird. Was da früher rausgekommen ist, zählt für mich regeltechnisch zu den besten Sachen am Markt. War zwar sehr Zinnlastig aber fair. Nun kommt nur noch dieser überteuerte Finecast-Schott auf den Markt und vollkommen überteuerte Plastikminis.

        Da soll mir einmal jemand vernünftig erklären, warum 1! Gussrahmen einer über 10 Jahre alten Form heute deutlich mehr kostet, als 2 früher?!

      • Ich habe die Preise jetzt auch nicht für jedes Modell für sich geshen, sondern im Gesamtkontext und da verkauft Revell meiner Meinung nach deutlich mehr Modelle, als GW.

        Auserdem habe ich die Preise von GW nicht verteidigen wollen. man sieht bei anderen Firmen ja, welche Preise möglich wären. Gerade im historischen Bereich gibt es einige Hersteller, die deutlich billiger sind bei gleicher Qualität. Und dort wird die Anzahl der verkauften Boxen auch nicht höher liegen als bei GW.

        Ich denke GW fühlt sich sehr sicher und nimmt soviel, wie sie kriegen können. Und im Moment haben sie damit leider auch recht. Gekauft wird alles.
        Mir stößt die Preispolitik sehr sauer auf, was auch der Grund ist, weshalb ich weder bei den Tau noch bei den Eldar mehr als den Codex gekauft hab.

        Schönreden will ich hier also bestimmt nichts.

  • Tja, hatte ja eigentlich geliebäugelt nach langer Zeit meine Eldar-Armee zu komplettieren…aber bei den Preisen vergeht mir die Lust. Ne Frechheit finde ich sowieso die Asuyrans Jäger – nur noch 5 statt 10 Modell zum (fast) gleichen Preis. Und die Streitmachbox wird ja auch noch geschrumpft bzw. verteuert…

    Nur weiter so GW: Vor mir seht ihr dieses Jahr keinen Euro mehr 🙁

  • apropos gross + aus Plastik,
    Dream Forge hat ja ein gutes Beispiel gegeben, das es auch anders geht. Vielleicht sollte man denen einmal ein Input geben, dass die grosse Si-Fi Modelle gerade im kommen sind,
    naja wenn der Preis stimmt und geil aussieht dann ist mir Latte ob da GW drauf steht oder nicht 🙂

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.