von BK-Christian | 29.07.2013 | eingestellt unter: Brettspiele, Crowdfunding

The Oleg Story: Neuer Kickstarter

Ein neues Brettspiel startet seine Geschichte bei Kickstarter.

The Oleg Story™: Survival is a prison based board game.

The story is based on Oleg D Tyler. He is an international hacker who is believed to have been captured and handed over to the U.S. Government, suspected of leaking confidential governmental information.

Oleg has been incarcerated in one of the most notorious prisons in North America and stands accused of killing two innocent people. Oleg has been sentenced to serve two life long prison sentences. He has refused to join any organised gang.

For a full, in depth back story then don’t forget to check out the back story DVD; see pledge levels for further details.

The Oleg Story ist ein Brettspiel mit Miniaturen für 2 bis 6 Spieler, bei dem es um den Machtkampf in einem Hochsicherheitsgefängnis geht. Aber kooperiert man, oder betrügt man seine Mitspieler?

The Oleg Story™: Survival is a character driven prison survival game, with a wide range of comprehensive detailed miniatures. You and six other friends can control and co-operate with 6 different rival gangs. The stories of 618 Nation, Ryder Brotherhood, The Asian Family, The Mobsters, Russian Spies and, finally, non-gang members, also known as NGM, who are led by Oleg, are all in your hands. Remember, the NGM are a group of people who are not associated with any organised gangs; they are called the non-gang members.

There are add-on gangs too. The Terrorists, Cannibals, Somali Pirates, Prison Divas, Mexican Cartels and The Guards are another 24 unique miniatures, each with their own unique attack and defence cards. These gangs are a minority in the prison and each gang is represented by 4 unique figures. Once we reach our stretch goal, these add-ons will become available.

Folgende Dinge sind im Spiel dabei:

  • 4 Tile Map board (Board game)
  • The Oleg Story™: Survival Back Story DVD
  • 6×40 Attack Cards
  • 6×40 Defence Cards
  • 1×40 Mission Cards
  • 1×40 Special Cards
  • 1×6 Gang Cards
  • 1×60 Commodity Cards
  • 24 Miniature Figures
  • 12 Dice
  • 2 Shuffle Pouches
  • 24 & 21 Prison Cell draw cards
  • Guide Book
  • 1 Poster

The Oleg Story Survival (Prison Game)

Each player controls 4 distinctive miniatures and there are 6 gangs; that’s 24 unique figures per game.

Der Kickstarter läuft noch über vier Wochen, das Ziel liegt bei 25.000 Pfund.

Quelle: The Oleg Story Kickstarter

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Autsch, 30 BP!!!!! für den Versand…
    Selbst dran schuld, wenn das nix wird, die Figuren können es auch nicht rausreißen.
    Das ist eigentlich schade, da der Hintergrund sehr nett mit den üblichen Knast-Klischees ausgekleidet ist

    • Ich wage mal die Prognose und behaupte: das wird nix.
      Die Kosten zum Versand sind wirklich viel zu hoch! Und damit ist der Markt auf UK beschränkt.

  • Irgendwie komisch: bei wargames verspüre ich keine Skrupel, bzw. es stört mich nicht Minis gegeneinander loszuhetzen.

    Aber das hier könnte ich persönlich nicht spielen. Wahrscheinlich, weil ich selbst wenig Lust verspüre, den Knastalltag zu erleben. Mit Intrigen, Gewalt, etc.

    Egal, soll nicht moralisch gemeint sein. Jedenfalls mal was neues.

    • Das ist echt irgendwie komisch…! 😀 in Zeiten von 40k Genozid, FoW oder den heute aktuellen Nazigorilles erscheint mir das Setting schon fast brav! Allerdings gefällt mir die sehr klischeehafte Aufmachung auch zu gut um neutral zu sein!

  • Das Setting ist schon sehr speziell, aber auch gerade deshalb sehr frisch und unverbraucht. Ich finde das ganze ziemlich spannend und könnte es mir sehr spaßig vorstellen einen Abend lang mit meinen Kumpels um die Vorherrschaft im Knast zu kämpfen.

  • Das klingt wirklich interessant. Mich stört zwar dieser Bezug auf einen speziellen realen Fall (das hat so einen Hang von „politischem“ Statement und sowas will ich bei Spielen die ich zur Zerstreuung spiele nicht haben), aber ich werde es mal beobachten.

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