von BK-Carsten | 10.11.2013 | eingestellt unter: Terrain / Gelände

Tablescapes: Bilder des Scrapyards

Bilder des Endproduckts.

Secret Weapon Miniatures zeigen in ihren Kickstarter Updates erste Bilder der fertig produzierten Scrapyards Spieltischteile.

Tablescapes_ScrapYard01 Tablescapes_ScrapYard02

Here it is, a complete 4×6′ table made entirely of injection molded plastic Tablescapes Tiles ™ — of course the factory didn’t bother to send me tile clips with the test shots, so there are some gaps between the tiles. Otherwise this was set up on the gaming table we have in the warehouse… and it’s awesome.

Und einen kleinen Ausblick auf das Display Board gibt es auch noch.

Tablescapes_Displayboard

So there I was, on Skype with the factory, when my rep stepped back from the camera to show me this.

Quelle: Tablescapes auf Kickstarter

BK-Carsten

Carsten, Brückenkopf Redakteur. Im Hobby seit Adam und Eva. Erstes Tabletop: Warhammer 6. Ed. Aktuelle Projekte: Blood Bowl, Pulp, Fantasy Skirmisher..., Malen und Modellieren

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Kommentare

  • Sieht interessant aus. Leider muss ich aber sagen, dass ich kein Freund von diesen Modularen Spielfeldern bin. Es soll ja noch das ein oder andere Spiel geben, wo ich erst die Entfernung schätzen muss, dann Ziele ansage und dann wirklich schaue, ob das Ziel in Reichweite ist.

    Der gemeine Gamer kann hier natürlich vorher erst mal ausmessen, wie lang so ein Stück ist und so prima schätzen. Von daher wird es bei mir einen Tisch mit durchgehenden Elementen geben.

    • Nur das man das bei jeder Art von Gelände machen kann, wenn man dieses mehr als einmal benutzt. Damit wäre eigentlich alles an Gelände, das es zu kaufen gibt tabu, weil jedem Spieler bekannt ist wie lang, oder breit ein Geländestück ist.

      Also müßte ein Dritter Gelände bauen und 2 Spielern zur verfügung stellen und diese dürfen das Gelände nur für ein Spiel verwenden. Sonst sind wir wieder beim Problem Länge bekannt = kann dazu benutzt werden Distanzen extrem genau ein zu schätzen.

      • Ja, aber hier musst / kannst du dir zwar die Länge der Stücke merken. Dazu musst du dann aber wieder schätzen, wie weit die einzelnen Teile auseinander liegen. Und selbst wenn ein Dritter dir Gelände gibt, oder du auf einem Turnier bist, einmal die „Kacheln“ gemessen und fertig.

  • Ich finde das megaschlecht. 125 Pfund für 16 Module die jeder mit ein bisschen Spachtelmasse besser hin bekommt? Das sind einfach nur ein paar Plasteplatten mit ein bisschen Struktur, also irgendwo hört dann dieser ganze Kickstarterhype dann auch mal auf.

    • …und kann mich dem auch nur anschließen: weder abwechslungs- noch Ideenreich. Bei der GW-Platte lockt ja immer hin noch der Geländeverlauf, aber Ebene hier, Ebene dort mit ein bisl Kroppzeug und Ebene hinten mit angedeutetem Krater… dafür braucht’s noch keine voll durchmodellierten Platten.

    • Evtl. solltest Du Dir auf der Kickstarter Seite mal die Detailbilder ansehen bevor Du hier erzählst Du machst das mit ein bisschen Spachtelmasse selbst besser.

  • oh ja, es sind 125 Dollar trotzdem viel zu viel… und jetzt mal ehrlich, ihr würdet dafür Geld ausgeben? Bisschen Struktur ins Styrodur gekratzt, Spachtelmasse fertig…

    • Ganz ehrlich? Ich kenne das System von meinem alten ExIllis Board und ich würde da jeden Cent für zahlen!

      Lagerung, Transport, Gewicht, Stabilität… all das spricht massiv für die Plastiklösung. Ein selbst geschnitztes und gespachteltes Board ist ja super für einen Clubraum, wo man kaum Transporte hat, aber sobald man ein solches Spielfeld öfter bewegt, leidet es enorm und ist außerdem jedes Mal eine Herausforderung beim Verpacken/Einladen.

      Hinzu kommt, dass man zwar ein paar Krater selbst schnitzen kann, aber die Designs von Secret Weapon gehen da doch ein wenig darüber hinaus. Und um ein 6*4 Spielfeld mit auch nur ansatzweise diesen Details zu bauen, gehen die Materialkosten locker in den mittleren zweistelligen Bereich. Da investiere ich lieber einmal etwas mehr und habe eine stabile Lösung mit allen oben genannten Vorteilen.

      • Also ich habe mir bei dem Kickstarter eine 4´x4´ Urban Streets Platte gesichert. Natürlich kann man sowas selber bauen. Aber erstens hab ich keine Bock sowas zu machen und zweitens ist es wie Christian schreibt meistens nicht so stabil.
        Ich nutze meine Freizeit lieber zum spielen oder Minis bemalen. Zum Geländebauen fehlt meistens der Antrieb.

    • Ja, ich habe so viel Geld dafür ausgegeben. Ich habe sogar zwei von den Sets gekauft. Ich werde wohl nicht alle Platten behalten, sondern mir 24 Platten zusammen mixen und den Rest verticken.

      Das Scrapyard-Set finde ich persönlich ja auch am schwächsten und überladen. Auf Rolling-Fields freue ich mich aber schon (auch wenn das noch dauert).

    • Tja, mich sprechen die nun überhaupt nicht an. Allerdings wenn ich mir anschaue für welche Spielsysteme die gedacht sind, wundert es mich auch kaum mehr…

      • Prepainted ist halt ein Alleinstellungsmerkmal um sich von der Konkurrenz abzugrenzen. Ich habe mir das 62 Pfund günstige 72×48″ DZC Board „bestellt“ und werde es ordentlich „altern“, da es ansonsten arg steril wirkt.
        SWP Tablescape zielt stark auf 40k und andere 28mm SciFi-Games, während G&G Battleboards mehr auf den kleineren DZC und Robotech Maßstab setzt (sie arbeiten mit beiden Firmen zusammen) mit Alternativen für Fantasy/Steampunk. Wegen der unterschiedlichen Ausrichtung auf die Zielgruppen und den Preis (SWP kostet mit 190USD halt mehr als das Doppelte für ein 72×48″ Board, hat dafür aber auch entscheidende Vorteile) sehe ich die beiden Systeme nicht unbedingt in Konkurrenz zueinander.

  • Ich habe seinerzeit auch den Kickstarter von Tablescape verfolgt. Allerdings lief parallel der Robotech kickstarter, welcher mich mehr interessierte, weswegen ich hiefür kein Geld mehr frei hatte.

    Das Endergebnis ist ordentlich, leider sieht man eben, dass die kleinteilige Lösung, zumindest beim Schrottplatzgelände einige EInschränkungen mit sich bringt. Vor allem der Umstand, das die Platten mit einem Fokus zur jeweiligen Mitte gestaltet wurden fällt dann in der Gesamtkombination zu einen 6×4 Fuß Spielfeld auf. Vor allem bei den Schrottkratern wird das deutlich.

    Etwas mehrMut zu kombinierbaren Verbindungen über mehrere Platten wäre nicht schlecht gewesen – und soll ja auch bei anderen Geländesettings (Standkampf vor allem) ja noch kommen. So bin ich der Meinung, dass da aktuell noch die Citadel Platte leicht die Nase vorne hat…

    • Die Citadel-Platten finde ich generell auch ganz nett. Nur der hohe Preis und diese unnötigen Schädel… Allerdings finde ich gerade im SciFi-Setting die Erweiterungen von Forgeworld für extrem reizvoll, so dass ich da eventuell doch noch mal schwach werden könnte.

  • Ich hab mir bei Tablescape Rolling Fields und Ruined Temple geholt, leider dauert die Produktion jetzt halt doch länger. Aber ich mache mir da gar keine Sorgen wegen der Qualität.

    Die G&G-Platten die jetzt auf KS sind gefallen mir nicht, die Designs sind nichts für mich, das Konnektor-System scheint weniger durchdacht als bei SWM udn die G&G-Platten scheinen keine Verstärkungen auf der Rückseite zu haben, da kann es schonmal dazu kommen, das die Platten irgendwann durchhängen.

    • ZUmindest mal die DZC Platten hängen nicht durch – man konnte die Dinger auf der GenCon schon im Einsatz sehen. Ich hab auch für zwei gepledeged – werde wohl eine für 6-10 mm nehmen und eine für 28 mm Stadtkampf – dafür sind sie mit ein bisschen Altern Ideal, wahrscheints werde ich das SciFi Layout nehmen – das schreit geradezu nach Infinity.

  • Was mich bei diesen modularen Spielfeldern immer unheimlich stört, sind diese Linien/Grenzen. Egal wie man die PLatten bemalt und mit Gras bestreut, die Grezen sind man immer. Wenn das mal jemand in den Griff kriegen würde, wär ich beim Kickstarter sofort dabei…^^

    • Und wie willst du das machen? Das ist halt der Nachteil an einem Modularen System.
      Entweder du bist flexibel und hast dann halt die Lücken zwischen den Platten oder du hast eine große Platte ohne diese Lücken. Diese ist aber nur schwer zu transportieren und zu lagern.

      • Das wirst du aber nicht hinbekommen. Trennlinien wird es bei so einem System immer geben.

        Allerdings sollte man diese Aufteilung schon weniger offensichtlich machen wie hier auf der Platte, wo man die Kacheln eben noch sehr gut identifizieren kann…

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