von BK-Christian | 22.03.2013 | eingestellt unter: Brettspiele, Crowdfunding, Science-Fiction

Sedition Wars: Kara in Gnosis-Rüstung

Angel Giraldez hat mal wieder gezaubert, diesmal im Auftrag von Studio McVey.

Giraldez Gnosis Armour Kara 4 Giraldez Gnosis Armour Kara 3 Giraldez Gnosis Armour Kara 2 Giraldez Gnosis Armour Kara 1

Das Modell ist Teil des Biohazard-Sets, so dass die meisten Backer es kostenlos erhalten dürften.

Quelle: Studio McVey

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Einfallsreich ist zumindest die Pose eindeutig nicht, welche beinahe 1:1 vom Hellbrute aus „Dark Vengeance“ übernommen wurde…Gefällt mir nicht sonderlich.
    MfG
    Thorin

  • Nun, die Miniatur hat sicherlich viele Details, ist gut gestaltet und proportioniert und auch die Bemalung ist extrem aufwendig und hochwertig. Und dennoch – auch ich bin jetzt irgendwie nicht so zu 100 Prozent begeistert…

  • Die Pose ist mehr oder weniger die selbe, die Kara ohne Gnosis-Rüstung hat.
    Die Waffen sind auch die selben nur ein paar Nummern größer.

    Mir gefällt die Mini. Sie ist sehr nah am ursprünglichen Konzept. Nur ist die Pose dynamischer und die Panzerung an den beinen etwas eckiger.
    Über die Qualität der Bemalung muß man wohl nichts sagen. Nur die Farbwahl ist nicht so meins.

    Das einzige was mich etwas stört ist die Tatsache, daß sie auf der selben großen Base steht wie alle anderen großen SW:BfA auch.

    Ich freue mich schon mit Gnosis Kara Strains zum Brett zu ballern… 😀

  • Mir gefällt das Schwert nicht, mit dieser komischen, segmentierten Fehlschärfe wirkt es unten zu breit für die zierliche Klinge. Und da es scheinbar nicht dafür gedacht ist von jemandem in PA getragen zu werden wirkt es mit dem komplett von der Faust umschlossenen Griff besonders lächerlich, bzw. als hätte man einfach Parierstange und Klinge auf eine Faust geklebt.

    Die Pose wird wohl durch die dicke Rüstung erzwungen, eine so schwere Panzerung lässt halt wenig Raum für dynamische Posen.

    Die Bemalung ist aber zweifelsfrei Klasse.

    • „Die Pose wird wohl durch die dicke Rüstung erzwungen, eine so schwere Panzerung lässt halt wenig Raum für dynamische Posen.“

      Für derartig schwere Rüstungen sind „dynamische Posen“ auch ein absoluter Fehlgriff.
      Wie sollte eine Anzug mit dem Gewicht eines Klein- oder Nicht-So-Kleinwagens auch dynamisch sein? Das paßt einfach nich zusammen.
      Rüstungen der Liga taktische, furchtlos Panzerung sollen massig und langsam aber unaufhaltsam wirken. Rennen ist für solche Dinger nach Fluff schon nicht aber parcoursartige Moves und doppelte Saltos über mannshohe Hindernisse bereichern die Mini…^^
      Machmal ist weniger einfach mehr.

      Die Größe des Schwertes ist absolut passent. Die Klinge reicht vom Boden aus über die Hüfte der Panzerung. Ist schon mehr als ein typisches Langschwert. Eigentlich ist es für den effektiven Einsatz in den Korridoren einer Raumstation schon zu groß und unhandlich.
      Nur weil bei einer Firma bzw einer Stilrichtung alles im Verhältniss größer sein muß als ein Zweihänder muß das nicht immer so sein.
      Ich finde den eigenstängen Stil gut.

      • Die Miniatur soll keinen Fallrückzieher machen. Aber auch in einer solchen Rüstung gibt es mehr Möglichkeiten als die häufige Salzsäule und das ständig zum Kampf erhobene Schwert.

        Über die Größe des Schwertes beschwere ich mich gar nicht, da gebe ich dir auch recht das es für den Einsatz in Korridoren schon fast zu groß ist.

        Was mich stört sind das der Waffe zum einen entweder ein Knauf fehlt, oder dieser in der Hand verschwindet weil die Waffe nicht für den Einsatz in einer solchen Rüstung gedacht ist, was vom Fluff her sicher gut wäre, dem ganzen aber eben etwas fehlen lässt und dem Schwert so den Eindruck verpasst nur aufgesetzt zu sein. Was mich stört ist diese zweifach segmentierte Fehlschärfe. Wozu dieses sehr breite Stück und dann eine nur noch halb so breite Klinge, die untypischerweise mit einer Zahnung beginnt?

        Um deine Kritik an der Länge aufzugreifen, ein etwas kürzere dafür aber ausgewogenere Klinge wäre schön gewesen.

        Schwerter mit solchen Widerhakenspitze wie die aus der aktuellen 40K-Box muss ich auch nicht haben oder Buttermesser in solchen Größen wie Mangas oder WOW sie zeigen.

      • Wie schon erwähnt ist die Pose praktisch 1:1 die Kara Mini ohne Gnosis. Das war auch so angekündigt und soll so sein.
        Das Schwert ist prinzipiell auch das gleiche nur größer. Soll auch irgenteine Ultra Tech Klinge sein. Kein Stahl. Weiß den Namne nicht auswendig. Wenn ich wieder zu hause bin kann ich auf die Statcard gucken.
        Da Kara die einzige Vanguard Mini ist, die sowas wie eine klassische Nahkampfwaffe hat und damit auch umgehen kann besteht die Möglichkeit, daß es nicht zur Standartausrüstung gehört.
        So in groß hat es natürlich was von einem Brotmesser.
        Die Farbwahl hilft da auch nicht wirklich. Wenn man das Schwert eher wie eine Art Energieklinge bemalt sieht das sicher besser aus als „nur“ in perfektem NMM.

  • Ohja, das Ding und der Hellbrute. Die Ähnlichkeit ist gewaltig.

    Ich fühl mich auch immer an die Schlümpfe erinnert, wenn ich Dr. Manhattan sehe.

  • Von der Optik her m.E. eine Mischung aus WK40 und Infinity. Eine ordentliche Optik, welche mich allerdings nicht wirklich vom Stuhl reißt. Etwas über Durchschnitt…nicht mehr, aber auch definitiv nicht weniger.
    Von der Bemalung bin ich allerdings restlos begeistert 🙂

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