Privateer Press: No Quarter und Marker
Heute mal keien miniaturen von Privateer Press, dafür andere interessante Neuheiten.
Zum einen haben wir das neue No Quarter für 7,50 Dollar:
No Quarter #48 celebrates the Convergence of Cyriss! Get a sneak peek at the new WARMACHINE faction in the preview section, complete with full stats on the entire Convergence of Cyriss Battlegroup Starter. Also in this issue, Guts & Gears details the inner workings of the Convergence heavy vectors; Gavyn Kyle reveals the mysterious origins of Convergence warcaster Iron Mother Directrix; and Mysteries of the Maiden offers up a detailed primer on using the Cult of Cyriss and the Convergence in the Iron Kingdoms Full Metal Fantasy Roleplaying Game.
Zum anderen gibt es ein Markerset für das Iron Kingdoms Rollenspiel, Kostenpunkt 18,99 Dollar:
This official Iron Kingdoms Full Metal Fantasy Roleplaying Game Token Set (PIP 91071) is packaged in a metal tin and includes:
• 8 Focus Tokens
• 2 Spell Tokens
• 2 Upkeep Spell Tokens
• 5 Customizable Tokens
• 6 Ammo Tokens
• 3 Cripple Tokens
• 1 Prone/Knockdown/Incapacitated Token
• 3 Feat Tokens
• 2 Corrosion Tokens
• 2 Fire Tokens
• 2 Take Cover Tokens
• 6 Token StandsThese tokens are wet or dry-erase capable to allow for unlimited token assignment options. Customize tokens on the fly to get right back to the action!
Warmachine & Hordes ist unter anderem bei unseren Partnern Fantasy Warehouse und TabletopShop Hamburg erhältlich.
Der deutsche Vertrieb für Warmachine & Hordes liegt bei Ulisses Spiele.
Community-Link: page5
Quelle: Privateer Press
Von der Ankündigung hört sich das ja ganz danach an, als sollte man sich diese Ausgabe des NQ holen, wenn man sich für die Convergence interessiert. Das Artwork der Casterin gefällt mir auf jeden Fall gut, wie eigentlich immer bei den aktuellen PP Artworks.
Mal ne Frage an den Teil der Community hier, der Erfahrung mit dem IK Rollenspiel hat:
die Marker lassen ja drauf schließen, dass der Einsatz von Minis gewünscht oder zumindest möglich ist. Wie spielt sich IK? Worauf ist der Fokus? Action, Charakter ausspielen oder ist es mehr wie eine Skirmisher Kampagne imt Steigerung / Ausbau von Charakteren?
ich hab das neue IK noch nicht gespielt, warte noch auf die deutschsprachige Ausgabe, aber was ich aus den NQ-Beiträgen weiß, ist das die Kampfsequenzen auf jeden fall zum „püppchenkampf“ ausgelegt sind.
da scheinen die regeln sehr nahe an Warmachine zu sein.
vermutlich ist eine konvertierung vom rollenspiel ins TT und umgekehrt durchaus möglich (wahrscheinlich auch gewollt)
Ein großteil der ursprünglichen IK-Miniaturen ist ja mittlerweile als Warmachinemodell verwendbar (oder gibt akzeptable Alternativmodelle bspweise nutze ich die IK-Stadtgarde als Steelheads) Pendrake, harlan vesh und co. haben statcards für WM bekommen. Sogar der boneswarm ist jetzt ein warbeast.
Aha, cool. Mal doch beizeiten einen näheren Blick drauf werfen. Aber wie immer: keine bis wenig Mitspieler, kein bis wenig Sinn XD
War dann IK zuerst da und WarmaHordes hat sich daraus entwickelt? Kenne die PP Historie nicht so gut…
Diese Frage schon wieder. Worauf der Fokus liegt bestimmen nicht die Regeln, sondern die Spieler.
Ob jetzt Pathfinder oder D&D, Iron Kingdoms oder das Game of Thrones Rollenspiel, Vampire oder DSA, alle kann man mit Miniaturen oder ohne spielen. Bei jedem davon kann man Hack & Slash Dungeon Crawling betreiben oder fünf Monate in der Taverne sitzen und drüber streiten, was denn zu einem „authentischen“ Mahl in einer mittelalterlich angehauchten Welt gehört, und ob rülpsen, furzen und die Schankmaid befummeln nun zum guten Ton gehören oder nicht.
Nur weil Miniaturen angeboten und/oder von den Regeln unterstützt werden, heisst das nicht, dass es kein „echtes Rollenspiel“ ist und ganz bestimmt nicht, dass man seinen Charakter nicht ausspielen kann.
Solche Schulmeisterantworten wieder….
Ich schocke Dich vielleicht jetzt, aber stell Dir vor, mir war schon bewusst, dass man jedes System so spielen kann, wie man es in seiner Gruppe für gut befindet.
Die Frage, wenn man sich die Mühe macht und sie wirklich verstehen MÖCHTE, zielte darauf ab, wie der Hersteller dieses System geplant hat, da das meiner Meinung nach schon ein wenig den Spielstil mit / ohne Püppies oder mit / ohne Charakterausspielen beeinflusst. Natürlich kann mit ein wenig Biegerei jedes System auf jede Art spielen, aber manche Kombination eignet sich mehr , manche weniger.
Und nun Bussi und danke für Deinen hilfreichen Beitrag 😉
Ach Papa lass ihn doch. Nicht jeder versteht gleich alles. Vielleicht dachte er auch, daß du keine Ahnung hast…
Wenn ich richtig liege, hat sich Warmachine aus dem Rollenspiel entwickelt. Tatsächlich gibt es auch von Anfang an eine parallele Miniaturenreihe von Privateer Press, die direkt Persönlichkeiten oder Archetypen aus den Iron Kingdoms Rollenspiel abdeckt. Es hat auch seinen festen PLatz im Magazin.
Generell ist das NQ-Magazin meist ein guter Kauf, da sich dort neben Malanleitungen, Spielberichten und lesenswerten Geschichten auch oft herausragende Geländebauartikel und Basteleien finden.
Diese Fliegende Figur hat tatsächlich zwei Taschenmesser als Arme 😀
Leider bleibt das Iron Kingdoms Rollenspiel hinter meinen Erwartungen zurück. Ja, es ist nah am TT, mit wenig Aufwand lassen sich Charaktere sowie Kreaturen vom Tabletop ins Rollenspiel übertragen auch die Proben laufen ähnlich wie bei Warmachine/Hordes. Mit Urban Adventures hat Privateer allerdings leider bei mir für mehr Unmut als Lust erzeugt, denn das ist ein schaler Aufguß des alten „Fife Fingers“ Supplements nur dünner und in Farbe, dafür grossspurig im No Quarter angekündigt. Ich hatte mir insgesamt viel mehr Hintergründiges zu den Königreiche und zu Immoren erhofft. Für meine RP-Runde gab es daher noch keinen Grund von den alten D20 Büchern auf das neue umzusteigen.
Das ist wirklich schade. Denn ich spiele Tabletop um Tabletop zu spielen und Rollenspiele um Rollenspiele zu spielen. Zu viel Gewürfle und Figurengebrauch mochte ich dabei noch nie. Da möchte ich ein wirkliches erzählerisches Rollenspiel.
Wobei man dem Spiel zu Gute halten muss, dass die Macher die ein oder andere gute Idee eingebracht haben, die man noch nicht all zu oft gesehen hat. Mit dem Kampfsystem sind sie deutlich über’s Ziel hinaus geschossen, aber der Rest ist durchaus solide.
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