von Burkhard | 08.03.2013 | eingestellt unter: Science-Fiction

Paulson Games: Mech Front Teaser

Was mag das wohl werden? Paulson Games haben auf Facebook erste Konzeptzeichnungen ihres neuen Mecha Tabletops präsentiert:

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Quelle: Paulson Games @ Facebook

Burkhard

Brückenkopf-Maskottchen, Todesrennen-Rennleiter und Aushilfsbespaßer. Im Zweifelsfall mit irgendeinem Diorama beschäftigt.

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Kommentare

  • Also, ich sehe da einen Skorpion, einen Raben und einen Ryoken? von Battletech…

    Wenn man wenigstens einen Marodeur in Classic Design oder einen Atlas kopiert hätte…

      • Der erste hat wirklich was von nem Vulture. Das erklärt dann wohl auch, warum er mir so gut gefällt – der Vulture ist mein All-Time-Favorite unter den Mechs :D.

        Ich hoffe da geht’s mal voran und man kann bald was mehr sehen.

  • Ui ui ui, Mechs. Nein… Muss… Widerstehen…

    Ach verdammt, als Fan von Kampfwalkern aller Art werde ich um die Dinger wohl nicht herumkommen. Und eventuell steckt da sogar ein gutes Spielkonzept hinter…

    • Hoffentlich ist es hier nicht so wie bei Battletech, bloß anders rum. Das Konzept von BT habe ich nach einem Demospielchen ganz gut gefunden. Nur haben mich die Minis bis jetzt vom Kauf abgehalten. Z.B. weil die kleinen genau so groß sind wie die großen Mechs.

      Sonst find ich das Prinzip ganz cool, dass man mit der Erwärmung haushalten muss und die getroffenen Systeme unterschiedliche Nachteile bei Ausfall bedeuten.

      Die Minis hier sehen wirklich vielversprechend aus.

      • Naja BT ist auch schon paar Jahre als.

        Abgesehen davon stellen die Mechs bei BT nur einen marker auf einer Karte da. Somit ist die Größe der Mechs eigentlich egal.

        Und wenn Iron Wind nicht die alten Formen solange nutzen würden und bissle in Resculpts investiert hätte wäre das Thema längst erledigt.

      • „Z.B. weil die kleinen genau so groß sind wie die großen Mechs…“

        Also eigentlich stimmen die Größenverhältnisse bei den klassischen Minis ganz gut. Die Mechs sind nicht so unterschiedlich groß die unterscheiden sie vielmehr im Gewicht.
        Ein 100 t Mech ist nicht doppelt so groß wie ein 50 t oder vier mal wie ein 24 t. Er ist etwas größer aber viel massiger. Das konnte man bei den klassichen Minis auch immer schön sehen. Klar gab es ausnahmen aber was das angeht fand ich es immer schön stimmig.
        Ich fand viele der Regeln dämlich. Mir konnte bis heute keiner plausibel erklären warum eine 20 mm Kanone weiter schießt als eine 150 mm Kanone. Oder warum sich Panzerung „abschält“. Sind die 3025 einfach zu blöde vernünftige Panzerung und Kanonen her zu stellen? Aber kompakte, mobile Fusionsreaktoren und neuronale Interfaces bekommen sie hin… ^^

      • Also eigentlich waren Mechs früher mit einer Angabe von 8 bis 12 Metern mal durchaus unterschiedlich groß, in letzter Zeit verstärkt sich das sogar noch mehr, weil sie irgendwie daran rumgebastelt haben. Die letzte Größenangabe für den Atlas die ich gefunden habe war irgendwo bei 14 oder 15 Metern. Ein Mech wie der Raven geht dem nicht mal bis zur Hüfte.

      • „Oder warum sich Panzerung “abschält”. Sind die 3025 einfach zu blöde vernünftige Panzerung und Kanonen her zu stellen?“

        Im Gegenteil, angesichts der stetig besser werdenden Waffen funktioniert laut BT Fluff unser heutiges Panzerungskonzept (Ablenken von Geschossen) nicht mehr, weshalb man sich auf Ablativpanzerung spezialisiert hat, die bei Einschlägen nachgibt/bricht/zersplittert und so Teile der angreifenden Energie aufnehmen soll.

        Das Prinzip gibt es in vielen weiteren SciFi Settings. Siehe die englische Wikipedia : http://en.wikipedia.org/wiki/Ablative_armor

      • Und zum dritten (warum gibt es auch keine edit funktion 😀 ) : Die sind in der Tat für vieles „zu blöd“, wir haben es hier nämlich mit einem LosTech Setting zu tun (genau wie in Warhammer 40.000), und verdammt viel technisches know how ging während der anfänglich auch mit Atomwaffen und Orbitalbombardements geführten Nachfolgekriege verloren.

      • „…Im Gegenteil, angesichts der stetig besser werdenden Waffen funktioniert laut BT Fluff unser heutiges Panzerungskonzept…“

        Das Zauberwort in meinem Post war pausibel!
        Den Grund in der Spielechanik (viel Reichweite oder viel Schaden aber nicht beides – jeder soll jeden beschädigen können) kenne ich.
        Die Fluff „Erklärungen“ ich kenne auch. Nur paßt beides eben nicht plausibe Zusammen.
        Ablativpanzerungen… Mal ganz ab davon das es so nicht funktioniert: Das die Waffen von denen so stark sind kann gar nicht stimmen. Denn die Reichweiten sind nach heutigem Standart ein absoluter Witz. Eine AC 2 schießt um die 700 m weite und eine AC 20, die „stärkste“ Kanone nur etwas 250 m. Von sagenhaft effektiven Waffen sehe ich da nichts.
        Einersteits sollen sie „low tech“ sein andererseits bauen sie fröhlich weiter mobile Fusionsreaktoren und mit Gedanken gesteuerte Mechs. Was denn nun?
        In dem Fluff den ich noch kenne, ist die Innere Sphäre auch nicht „low tech“ sondern es sind einfach nur viele Fabriken kaputt. Da es auch kaum noch Handel gibt fällt es denen einfach nur schwer die Versorgung aufrecht zu erhalten.
        Wenn man mal ein bisschen über diesen Ablativpanzerungskäse und Technik im Allgemeinen nachdenkt, merkt man sehr schnell das da was in der Argumentation nicht stimmt. Sollte es in einem „Universum“ so sein, daß die Waffen einfach zu stark sind, um mobile Waffensysteme effektiv zu panzern, ist es viel sinnvoller komplett auf Panzerung zu verzichten.
        Die verbrauchten Ressourcen zum Bau eines Fahrzeuges/Waffensystems steigen ungefähr geometrisch mit der Masse und ungefähr quadratisch (oder sogar kubisch) mit der Komplexität.
        Für die Kosten nur eines Mechs würde man Massen von leichten Geländefahrzeugen bekommen, von denen jedes eine 20 mm MK (AC2) trägt. Anstatt Toyotas mit TOWs wären das eben solche mit AC2ern.
        Schwärme von Technicals wären der Mechs oder jedes großen Fahrzeuges tot!
        Das ist natürlich unglaublich „uncool“ und als Hintergrund für ein Spiel nur bedingt intressant.

        Eigentlich mag ich den Fluff vom klassischen BT. Leider haben sie mache Probleme etwas unelegant bzw unplausiebel gelöst.

      • Allein der gesunde Menschenverstand sagt schon, dass ein 100-t-Mech nicht fünfmal so groß ist wie ein 20-t-Mech, denn dann wäre er spindeldürr. Wenn man einen 20-t-Mech gleichmäßig auf 100 t vergrößert, wäre er ca. 1,7-mal so groß; das ist auch eine vernünftige Schätzung.

      • „Einersteits sollen sie “low tech” sein andererseits bauen sie fröhlich weiter mobile Fusionsreaktoren und mit Gedanken gesteuerte Mechs. Was denn nun?“

        Erstens steuern Neurohelme nicht den Mech per Gedanken sondern Übertragen Informationen über die Position des Mechs im Raum an den Gleichgewichtssinn des Piloten, sodass dieser die Maschine aufrecht halten kann – das aber nach wie vor mit Steuerknüppeln.

        Zweitens werden die meisten Battlemechs bzw die wirklichen Hightech Teile dafür in größtenteils automatisierten Fabriken hergestellt, die nach dem weitgehenden Technologieverlust für die meisten Menschen „Black Boxes“ sind, das heisst man steckt vorn Teile rein, hinten kommt was raus, aber fragt uns nicht wie das funktioniert. Gleiches sieht man am „Maschinenkult“ von ComStar, deren HPG Kommunikationsgeräte Nachrichten in fast Echtzeit durch die ganze Sphäre schicken, aber wehe es geht mal was kaputt. Dann heisst es beten, irgendwo draufschlagen, oder hoffen dass einer von den 5 Leuten in der Nähe ist, die die Dinger tatsächlich warten können.

        Zur Zeit der Clan Invasion beginnt das alles langsam wieder besser zu werden (Grey Death Kernspeicher), aber auch das nur schleppend.

        Nicht „Low“ Tech, „LosTech“. Das „s“ gehört da schon hin, das ist ein Kompositum aus „Lost Tech“.

        Ich weiss nicht was du für Fluff kennst, aber das ist der Battletech Kanon.

        Wenn dir das alles nicht plausibel genug ist, dann such dir doch ein SciFi Universum das wissenschaftlich zu 100% stichhaltig ist. Kleiner Tip : Du wirst keins finden, denn wenn es eins gäbe, dann wäre es keine Science Fiction mehr sondern eine Beschreibung des jetzt und hier. Gewisse Axiome muss man eben akzeptieren, wenn man sich in SciFi oder Fantasyszenarien wohlfühlen will.

        Natürlich ist ein Battlemech keine sinnvolle Kriegsmaschine. Viel zu leicht zu treffen, unnötig viele bewegliche Teile, unnötige Probleme wie z.B. Balance die bei einfachen Panzern schlicht und ergreifend wegfallen. Aber wen interessiert denn das ? Es sind große Roboter mit riesigen Laserkanonen. Sie sind einfach cool. Und wenn man ein Setting will in denen sie auftauchen, muss man halt über ein paar Logikfehler hinwegsehen.

      • „Erstens steuern Neurohelme nicht den Mech per Gedanken sondern Übertragen Informationen…“

        Was für die Argumentation eigentlich unintressant ist. Tatsache ist, das es sich um eine Neurointerface handelt.

        „…die nach dem weitgehenden Technologieverlust für die meisten Menschen “Black Boxes” sind…“

        Das ist gar nichts besonderes und auch noch kein Anzeichen für „lost“ oder „low“ tech.
        Für die meisten heute in einer Industrienation lebenden Menschen ist ein Auto eine Black Box. Oder zB eine Steckdose. Von komplexeren Maschinen brauchen wir da gar nicht anfangen.
        Auch ohne jetzt noch welche meiner BT Bücher aus dem Schrank zu kramen weiß ich, daß selbst zZ des klassischen BT 3025 neue Mechs konstruiert und neue Fertigungslinen für Mechs selber und deren Bauteile gabaut werden. Der „Zeus“ ist zB ein zu dem Zeitpunkt neuer Mech.
        Das die absolute Mehrheit der Menschen im Fluff nicht weiß wie das geht ist wie gesagt nichts besonderes. Sondern eigentlich normal.

        Das alles erklärt Fluffmäßig aber immer noch nicht warum die kaum gradeaus schiessen können. Was auch Du übrigens immer noch nicht Plausibel erklären konntest bzw gar nicht versucht hast.
        Das war mein eigentlich Kritikpunkt. Nicht die Tatsache, das Mechs benutzt werden oÄ
        „…dann such dir doch ein SciFi Universum das wissenschaftlich zu 100% stichhaltig ist. Kleiner Tip : Du wirst keins finden, denn wenn es eins gäbe, dann wäre es keine Science Fiction mehr…“

        Das stimmt nicht. Es gibt jede Menge Sience Fiction Szenarien und „Universen“ die Wissenschaftlich stichhaltig sind. Es gibt sogar hard Science Fiction die sich extrem genau an den Stand der Forschung, zum Zeitpunkt wo sie geschriebn wurde, hält.
        Mir ging es auch nur um Plausibilität. Also eine innere Logik in der Argumentation, warum Dinge im fiktionalen BT Universum so funktionieren wie sie es tun. Die meisten Sachen sind plausibel nur eben nicht die Tatsache, das eine leichte Waffe weiter schießt als eine schwerere. Die Sache mit der Panzerung lassen wir jetzt mal aussen vor.

        „…Gewisse Axiome muss man eben akzeptieren, wenn man sich in SciFi oder Fantasyszenarien wohlfühlen will…“

        Ja, das stimmt. Die Frage die jeder für sich beantworten muß ist allerdings was für Axiome noch akzeptabel sind.
        Bei mir sind das Sprungantriebe und Battlemechs.
        Aber das bestimmte Dinge die innere Logik des Hintergrundes sprengen ist es nicht. Das ist für mich oft einfach schlampiges Design.
        Bei BT wird es wohl daher kommen, daß es erst das Spiel gabe und der Fluff eine eher untergeordnete Rolle spielte. Darum war die Spielbalance wichtiger. Nachträglich lies es sich dann nicht mehr so ohne weiteres ändern.

  • Oooooh, Mann….
    ein Spiel mit Mechs *flenn* wo soll ich die nur noch hinstellen, und wie sag ichs meiner Frau…..

  • Ach nööööööö…
    So langsam geht mir das Geld für all die vielen schönen Minis aus…
    Mal ganz abgesehen von der Zeit zum bemalen…
    Was wäre das Leben ohne Luxusprobleme 😉

    Die Konzepte finde ich prima. Füllt echt eine Lücke: realistischer gehaltene Kampfläufer.
    Alleine die Proportionierung der Waffen im vergleich zum Körper… super! So sollen laufende Panzer mMn aussehen.

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