von Burkhard | 15.07.2013 | eingestellt unter: Crowdfunding, Terrain / Gelände

Manorhouse: Indiegogo Update

Ein Update zum Geländeprojekt von Manorhouse auf Indiegogo. Bisher steht das Projekt bei eher enttäuschenden 1300 Euro, das Ziel von 28.000 Euro liegt somit noch in weiter Ferne, es verbleibt allerdings auch noch ein Monat die Ziele zu erreichen.

Zum Einen gibt es zwei neue Perks zu ersteigern, die sich besonders an solche Käufer richten, die gerne ein kleines Dorf aufbauen möchten:

With this new update, we explain two very interesting perks. (the images of models are the basics of encumbrance for the creation of masters)

House Raisers Pack 1 – 85,00 Euro

House Raisers Pack 2 – 140,00 Euro

Those are without doubt the most useful and convenient perks to rapidly build a little village.Their content will allow you to combine in a multitude of ways the house kits.

MW_manorhouse_perk_update_2 MW_manorhouse_perk_update_1

Zum Anderen wurden neue Bilder der Bauteile für die Wassermühle vorgestellt, sowie einige Kleinteile:

MW_manorhouse_perk_update_3 MW_manorhouse_perk_update_4 MW_manorhouse_perk_update_5

MW_manorhouse_perk_update_6 MW_manorhouse_perk_update_7 MW_manorhouse_perk_update_8

Quelle: Manorhouse Workshop @ Indiegogo

Burkhard

Brückenkopf-Maskottchen, Todesrennen-Rennleiter und Aushilfsbespaßer. Im Zweifelsfall mit irgendeinem Diorama beschäftigt.

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Kommentare

  • Ich beobachte den Indiegogoverlauf von Anfang an. Irgendwie kommen da zu schleppend und zu wenig Infos, Updates und und Produktbilder. Es reizt mich schon alles etwas, vorallem die Wassermühle.
    Die 55 Euro für die Mühle wären auch noch ok, aber ich sehe es nicht ein, dann dafür auch noch 25 Euro Porto zu zahlen.

    • Wenn dich was reizt, dann pledge doch. Das ist doch ein Verhalten dass komplett gegen das Prinzip „crowdfunding“ geht. Wieder aussteigen kann man ja trotzdem jederzeit bevor die Kampagne zu Ende ist…

      • Nein, aufgrund zum Einen unzureichender Information, sprich Produktpräsentation und zum Andern der, aus meine Sicht, zu hohen Portokosten habe und werde ich nicht „pledgen“.

  • Das Problem bei solchen Geländeprojekten ist meiner Meinung nach folgendes:

    Es ist deutlich schwieriger den Kundennutzen herauszustellen: Viele TT-ler sind in der lage mit etwas Styrodur und Balsaholz selber gute Geländestücke herzustellen. Will ich einen potenziellen Kunden überzeugen muss mein Geländestück vom Preis/Leistungsverhältnis bzw. Preis/Qualitätsverhältnis so gut sein, dass ein Kunde sagt naja bevor ichs selber machen muss kauf ichs lieber zu dem Preis.

    Manch einer mag das vielleicht anders sehen, aber diese Prämisse sehe ich hier nicht erfüllt. Zudem find ich 55 Euro für die Mühle ehrlich gesagt schon relativ viel.

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