von BK-Christian | 11.03.2013 | eingestellt unter: Brettspiele, Crowdfunding

Loka: Wasser und Luft

Paul Scott hat von Alessio Cavatore einige Vorabminiaturen zu Loka erhalten, und zeigt nun die Modelle von Wasser und Luft.

Paul Scott Wasser bemalt fertig 1 Paul Scott Wasser bemalt fertig 2 Paul Scott Air bemalt fertig 1 Paul Scott Air bemalt fertig 2

Der Kickstarter steht inzwischen bei etwas über 58.000 Dollar und ist somit auf einem guten Weg Luft freizuschalten.

Quelle: Jambot Industries

Link: Loka Kickstarter

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

    • Das Volk der Jala wird bei Loka als Frozen Water bezeichnet, und lebt im eisigen Norden von Loka. Von daher passen die Untoten recht gut, auch wenn man bei Wasser eher was anderes erwartet.

    • Es ist ja auch irgendwie eher Eis als Wasser. In z.B. Warcraft (oder auch „A Song of Ice and Fire“ 😉 ) kamen die Untoten auch aus dem hohen Norden.

    • ist ja im Endeffekt auch nur Interpretationssache. Da kann man jedes Element wie man will mit „Leben“ oder „Tod“ in Verbindung bringen

  • Sorry, ich find immer noch das die aussehen als hätten die schon gute 20 Jahre auf dem Buckel. Oder als hätts der Kneter einfach nicht drauf.

  • Ich finde die Argumentation vollkommen strange, das es sichhier um ein Brettspiel und kein Tabletop handelt. Natürlich sind die Ansprüche und vor allem die Anforderungen eine andere, aber dennoch könnten die Miniaturen hochwertiger modelliert sei. SIe erscheinen mir (auf den Fotos) durchaus etwas grobschlächtig.

    SIe haben ihren eignen Stil…

    • Fürs Schachspiel sind die Figuren schlicht ideal in der Form. Die meisten feiner modelierten Schachsets kommen eher seltener auf den Tisch.

  • Ich bin ganz bei Tequila. Ob Brettspiel oder nicht, die Minis sind die hässlichsten die ich seit langem gesehen hab.
    Back to the 90’s.

  • Soweit würde ich nicht gehen, gerade die Majestäten haben schon was. Im Gegenzug finde ich die Bauern hingegen fast ausnahmelos schon eher schlimm…

  • Ich weiß ja nicht, auf der einen Seite braucht gutes Regeldesign keine peppigen Minis, im Notfall tuens da auch Holzklötze.
    Auf der anderen Seite ist das ganze halt schon ein Brettspiel/TT-Hybrid, und da sollte Miniaturtechnisch schon mehr drin sein
    (Siehe Zombicide, Kingdom Death, Gears of War, Dust Tactics, Sedition Wars, Super Dungeon Explore, Descent etc.).

    Die Aussage „es ist ein Brettspiel, daher können die Komponenten ruhig etwas simpler sein“ zieht heutzutage einfach nicht mehr, schon gar nicht wenn man alle Nase lang sieht was bei Brettspielen an Minis drin ist.
    Hätten sie Grundlegend auf Miniaturen verzichtet würde keiner was sagen, aber da sie sich für den Weg „Miniatur statt Spielstein“ entschieden haben, hätten sie es auch richtig durchziehen sollen.
    So ist das ganze eine verschenkte Möglichkeit.

      • Richtig, das heisst man könnte es auch mit einem ganz normalen Schachbrett nebst Figuren spielen. Wenn man dann trotzdem Geld dafür will, sollte wohl ein Mehrwert drin sein, und der besteht hier für mich eindeutig in den Figuren. Die sollten die Kohle dann halt auch wert sein 😉

      • Der Mehrwert besteht darin, dass du eine wirklich sehr gute Schachvariante bekommst, die darüber hinaus 4 Spieler teilhaben lässt. Außerdem brauchst du mehr Figuren als beim regulären Schach.

      • Also ich finde bei Würfeln, Gelände und variabler Armeekomposition kann man nicht mehr von „Schachvariante“ sprechen. Es ist irgendwie alles entfernt was Schach gut macht. Der einzige interessante Punkt für mich wären die Figuren, aber die sind halt eher so la la 🙂

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