Hordes/Warmachine: Neue Modelle
Privateer Press zeigt eine neue Trollbloods-Einheit und einen neuen leichten Vector der Convergence.
Trollkin warders dedicate their lives to the defense of not just their chieftains and shamans, but also the kith and kin least able defend themselves. When warders take up defensive arms, they do so with zealous fervor. Shouting the words of their oath and the battle cries of their kriels, they challenge any who would dare harm those they are sworn to protect.
Die Trollkin Warders sind aus Plastik und kosten 44,99 $.
The Diffuser is a clockwork marvel equipped with a ripspike launcher and a sophisticated arcane relay. The individual ripspikes bear tiny fins controlled by a clockwork mechanism. This allows the arcane relay to adjust the trajectory of each ripspike, maximizing the probability of every shot striking true. The relay sends similar signals to other vectors, clockwork vessels, and priests of Cyriss to direct their efforts toward targets marked for immediate termination.
Der Diffuser ist aus Plastik und kostet 17,99 $.
Warmachine & Hordes ist unter anderem bei unseren Partnern Fantasy Warehouse und TabletopShop Hamburg erhältlich.
Der deutsche Vertrieb für Warmachine & Hordes liegt bei Ulisses Spiele.
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Quelle: Privateer Press
nau servas, joo leiwaund !
ein bewaffneter Pappn-Schlosser-Bot.
Ach, des versteht da hier ja doch wieder keiner…..
ich meinte eine Steampunk-Zahnpflege-Automation.
Sehr schön !!
Ein Antrag auf Erteilung eines Antragformulars zur Erlangung eines solchen wurde schon an die Beschaffungsstelle gesendet 😉
5 Trolle aber nur 3 unterschiedliche Modelle.
So etwas nimmt einem echt die Freude an einer
neuen Einheit. Für 44.99 $ sollte auch eine Einheit
ohne Klone drin sein.
Huh der Diffuser erinnert mich aber stark an einen imerpialen Suchdroiden aus Star Wars, grandios :D!
Ja das mit den Klonen ist ja das ewige Nörgelthema bei PP. mal sehen wann sie das auf die Reihe bekommen.
Cyriss wird immer attraktiver für mich!
Und wieder einmal : 5 Mann, 3 Posen. Langsam finde ich das nur noch peinlich für einen Hersteller dieser Größe.
hm, wär mir da jetzt gar nicht mal soo sicher. Bei meinen Tempest Blazern sah es zuerst auch nach Klonen aus, aber beim Auspacken der Box stellte ich fest, dass die Pferdeköpfe seperat waren und die Arme der Reiter auch, also am Ende doch keine Klone.
Ich glaub PP spart da nur Geld fürs Bemalen^^
Jo, hier sollten Köpfe und Waffen austauschbar sein, notfalls mit Messer und Kleber.
Trotzdem stimme ich zu, dass PP sich nicht mit Ruhm bekleckert. Für die mittlerweile teilweise GW-würdigen Preise könnten sie sich etwas mehr anstrengen…
Trägt halt der eine Klon einen Hammer und der andere eine Axt. Es bleiben Klone.
Ich glaube ihr überseht das PP garnicht so groß ist. Sie verkaufen viel und haben großen Erfolg aber, leider find ich im Internet nichts drüber, die sollen wohl nur so bis 50 Mitarbeiter haben und dann noch ne Produktionsstelle in England um den europäischen Markt besser versorgen zu können.(sowas wäre mal was für nen Artikel hier auf der Seite, ne detallierte Vorstellung der verschiedenen Tabletop Firmen. Man will ja wissen welchem Drachen man das Geld in den Hals wirft)
Das ist keine „riesen“ Firma wie GW. So wie ich das mit bekommen habe gießen die ihre Metallfiguren selber und solche großen Verpackungsanlagen wie GW(sieht man ja in diesem einen GW Werbevideo) besitzen die auch nicht.
Deswegen kommt es ja auch bei vielen Produkten zu so langen Wartezeiten wenn auf einmal alle die haben wollen.
Wenn PP keine so große Firma ist, kann ich die Preise nicht so ganz verstehen. Ich meine, die hohen Preise von GW sollen ja mit dem großen Team, vielen eigenen Verkaufsstellen und der Qualität der Ware gerechtfertigt sein.
Wenn PP in den Punkten deutlich schlanker ist, kommen die Preise woher?
Bei den Produzenten sollten sie auch nicht die höheren Preise zahlen, bei den hohen Stückzahlen mitlerweile.
Wir können ja mal Tabletop-Hersteller mit mehr als 50 Mitarbeitern aufzählen. Wer über 5 kommt bekommt einen digitalen Gummidrop.
Dann streiche eben „für einen Hersteller dieser Größe“ und ersetze den Teilsatz durch „für Miniaturen dieser Preisklasse“.
PP sitzt außerdem in den USA. kA wieviele andere Tabletop Firmen wirklich aus den USA kommen. Schaut man sich die Dollarpreise an sind die Sachen richtig billig. Leider ist der Transport und die Zollkosten nach Deutschland recht hoch wodurch die Sachen die direkt aus den USA kommen recht teuer.
Die Sachen die dann in England hergestellt werden, sind meist günstiger. Aber richtig günstig noch nicht. Das liegt vielleicht wirklich an Ulisses, das kann ich nun aber nicht so richtig bestätigen, damit hab ich mich noch nicht auseinander gesetzt.
Ach und wenn man hier meckert das der gleiche Körper trotz anderer Arme immer noch nen Klon ist dann darf man auch sagen das jede GW Armee aus 1/3 Klonen besteht. Erstens weil man dort die meisten Truppen doppelt und dreifach oder öfters noch einsetzt und dort gibt es auch oft nur 3 oder 4 verschiedene Körper mit 3 oder 4 unterschiedlichen Köpfen und dann noch Arme. Wenn ich nun davon aber 30 oder 40 Modelle für ne Armee brauche gibs demnach auch ne Menge Klone.
Warum kriegt dann Infintiy 4 komplett verschieden Posen einer 4er Einheit hin, und das aus Zinn für 26 € hin, zb bei den Reverend Morias?
Klar, die sind noch kleiner, aber trotzdem ist das Preis-Leistungsverhältnis da irgendwie stimmiger für den Endkunden.
Aus den Anfangstagen heraus haben sich bis heute unreflektiert die Klone bei PP als Standard festgesetzt.
Mit zunhemendem Wachstum von PP wurden aber nur das Material geändert und die Preise ordentlich angehoben, aber die Dopplungen/Drillinge blieben…..
Ne komische, kundenunfreundliche Entwicklung
Das CB komplett unterschiedliche Modelle in seine Boxen packt, ist Unsinn.
Im Großteil der Boxen sind die Körper doppelt und es werden jeweils unterschiedliche Arme beigelegt, das geht bei PP schwerlich, weil im Normalfall überhaupt nur eine Ausrüstungsmöglichkeit existiert.
Zudem muss es nicht sein, dass nur diese Posen möglich sind, da sich PP einfach Geld spart, indem sie nur jeweils 3-4 Modelle pro Einheit bemalen lassen, statt die Komplette.
Schöner macht es das nicht wirklich, aber solange es sich so verkauft wird sich da auch nichts ändern.
Weiterhin werden mit dem Umstieg auf Plastik die Modelle im Originalpreis meist günstiger, der Preisanstieg liegt an Ulisses, die 1:1 umrechennen, warum die Kollegen z.B.: in GB trotzdem niedrigere Preise anbieten können kann ich dir allerdings auch nicht sagen, das wird wohl ein Ulisses-Geheimnis bleiben.
@Fernadon: Wo der Mythos herkommt, dass größere Firmen ihre Modelle teurer verkaufen müssen, weil die mehr Personal, haben möchte Ich auch mal wissen.
Typischer weise verkaufen die ungleich mehr, was die Fixkosten (Designer etc.) pro Stück sinken lässt.
mfg. Autarch L.