von Gregor | 08.04.2013 | eingestellt unter: Hobbykeller

Hobbykeller: Eine Armee in 2 Wochen

Bei mir ist es immer schon so gewesen, dass ich schneller Miniaturen nach Hause getragen habe, als dass ich sie jemals hätte bemalen können.

Diesen Umstand kennen wir wohl alle. Das Problem in meinem Falle ist, dass ich sehr gerne sammle und spiele, der Zwischenschritt mit dem Zusammenbau und der Bemalung der Modelle allerdings wird bei mir sehr stiefmütterlich behandelt. Jedoch wertet eine bemalte Armee das Spielerlebnis so deutlich auf, dass es mir immer sehr Leid tut, wenn ich mit unbemalten Modellen spielen muss. Besonders dann, wenn mein Gegner mit einer schön bemalten Streitmacht aufwartet, ist das einfach nur unglücklich – um nicht zu sagen peinlich. Ich quäle mich gerade durch diese Situation mit meiner Saga-Warband, bei der ich mich leider wieder maßlos verzettelt habe und nun vor 65 unbemalten Modellen stehe. Die sollen hier aber gar nicht das Thema sein, denn heute geht es um eine andere Armee und in meinem Falle muss man da schon verwundert sein, denn es geht um eine Fantasy-Armee! Aber beginnen wir am Anfang…

 Das letzte Bündnis 750 Punkte
Gregors eigentliche Armee eignet sich aus offensichtlichen
Gründen nicht für ein Spiel gegen Waldelben.

Unverhofft kommt oft

Mein bester Kumpel bestritt mit mir in unserer Jugend viele Bloodbowl-Spiele, bis er leider auf ein Internat ging. Das ganze schlief ein und wurde dann aber wiederbelebt, als er nach der Schule eine Ausbildung bei uns in der Gegend begann, dann aber mit Mortheim und Der Herr der Ringe. Schließlich ging er aber zum Studieren nach England und die Sache schlief vollends ein. Jetzt sind wir beide Jahre später im Berufsleben und da wir nur 15 Minuten voneinander entfernt wohnen, hatten wir nun wieder Gelegenheit, uns öfters zu sehen. Vor einigen Wochen riet seine Freundin ihm, sich doch endlich ein Hobby zu suchen, weil er in seinen Urlaubstagen oft nicht so richtig wusste, was er tun sollte. Anstatt sich aber ein neues Hobby zu suchen, griff er einfach ein altes wieder auf und suchte seine alten Modelle heraus. Letztlich landete er bei Der Herr der Ringe und den Waldelben. Da in meiner Sammlung auch noch einige Armeen schlummern, sagte ich natürlich zu, dass wir die Sache zusammen durchziehen werden. Das Problem war nur: auf spielbare Größe ist nur meine liebste Streitmacht bemalt – nämlich das letzte Bündnis. Das eignet sich aber nun so gar nicht als Gegner für eine Waldelben-Armee. Also durchwühlte ich meine Kisten und grub eine längst vergessene (vor allem in ihrer Größe vergessene!) Armee der Uruk-hai Isengarts aus. Jede Menge Kunststoff-Krieger reihten sich neben Berserker, Armbrustschützen, Kundschaftern und Wargreitern. Dazu kamen etliche Helden, wie Saruman, Grima und Lurtz, aber auch ein paar namenlose Hauptmänner. Haken an der ganzen Nummer war nur: alle Modelle – und wir reden hier von rund 120 – waren unbemalt oder in verschiedenen Stadien des Bemalens, wobei die in der Qualität sehr schwankten. Ich wollte mich mit der Sache aber auch nicht zu lange aufhalten. Mein Hauptaugenmerk gilt nun einmal den historischen Systemen und es sollte daher einfach nur eine Armee her, die ich eben in den Koffer packen kann, ohne mich später noch groß mit ihr zu befassen. Entgegen meiner Natur musste also diesmal ein Plan her, der auch funktioniert.


Wenn einem das Leben dazwischen kommt…

Mein Beruf lässt mir im Moment nicht viel Zeit für das Hobby. Ich komme vor allem kaum noch dazu, mich werktags zu Hause damit zu befassen. Zu den Vereinstreffen schaffe ich es in der Regel noch, aber das übliche Hinsetzen und mal was malen fällt im Moment flach. Ich weiß auch nicht, ob sich das dieses Jahr noch ändern wird. Daher beschloss ich die einzige planbare Konstante in meinem Berufsleben zu nutzen und das sind die Schulferien. Ganz generell nahm ich mir vor, immer eine Armee in den Ferien fertigzustellen. Kleine Armeen Ostern und Herbst, große im Sommer. Weihnachten fällt wegen der vielen Feiern dabei raus. Zwischen Weihnachten und Silvester bekommt man eh kaum was hin – so meine Erfahrung. Daher könnte ich Weihnachten einfach schauen, was bei den drei vorherigen Armeen liegengeblieben ist und mich darum kümmern. Oder ich schiebe mal ein sehr kleines Skirmish-System dazwischen. Die Generalprobe für diesen Plan sollte meine Armee Isengarts in den Osterferien bestreiten. Ich stellte mir also eine Armeeliste aus knapp 100 Modellen zusammen, die ich an dem Wochenende vor den Ferien vorbereitete. Die Modelle waren also schon entgratet, zusammengebaut und basiert, als die Ferien begannen.

 Brandschatzer Tag 7
Mit ihrer ledernen Kleidung und den Hobbits, bilden die
Kundschafter einen interessanten Kontrast zu den gerüsteten Kriegern.

Einfach, aber effektiv – vor allem jedoch bitte schnell!

Die Armee sollte vor allem auf 50 cm Entfernung gut aussehen und einheitlich sein. Die Modelle sollten zusammen passen, aber Zeit durfte das Ganze auch nicht dauern. Also beschloss ich, ganz gnadenlos nur Grundfarben auf die Modelle aufzutragen und dann mit Schwarz oder Dunkelbraun das ganze Modell zu tuschen. Im Grunde hatte das ganze etwas vom Dippen, was ich wohl in Zukunft auch einmal angehen werde. Anschließend wurden hier und da noch ein paar Details, wie Zähne, Augen und Kriegsbemalung aufgetragen, die Bases gebürstet und mit Gras beklebt und das war es. Auf diese Weise schaffte ich die ersten 36 Modelle an einem Wochenende und 13 weitere bis zu den Feiertagen. Die Ostertage selbst blieben natürlich eher ereignislos, bis es sich ergab, dass ich einen ganzen Abend allein in unserer Wohnung war. Mit ein paar Filmen zur Unterhaltung malte ich, bis mir buchstäblich der Pinsel aus der Hand und ich ins Bett fiel. An diesem Abend schaffte ich immerhin 19 Modelle – darunter 6 Wargreiter. Die zweite Woche ließ mir wieder etwas weniger Raum und letztlich zeichnete sich ab, dass ich nicht die ganze Streitmacht schaffen würde.

 Die Legionen der Weißen Hand
Saruman und die Legion der Weißen Hand

Fazit: Ein stolzes Ergebnis

Auch wenn ich mein Ziel nicht erreicht habe, bin ich doch sehr zufrieden mit dem Ergebnis, denn ich habe nun eine spielfertige Armee für Der Herr der Ringe bei mir stehen, die ich gegen die Waldelben meines Freundes ins Feld führen kann. Klar, ein paar Modelle fehlen noch, aber es sind nun immerhin satte 1333 Punkte zusammengekommen, also eine Masse, die ich eh nie auf einmal auf den Spieltisch bringen werde. Das Ganze hat mir vor allem gezeigt, dass ich ganze Armeen in kurzer Zeit fertigstellen kann, wenn ich mich gut vorbereite und konsequent am Ball bleibe. Daher werde ich mit diesem Plan im Sommer eine etwa dreimal so große Armee für den 30jährigen Krieg angehen. Mal sehen, ob das klappt…

   Die Horden von Isengart

 Die Plünderer Rohans – man beachte, dass für jeden Reiter
auch ein Modell zu Fuß bemalt werden muss.

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Kommentare

  • Mal eine andere Frage: Macht dir so das Bemalen Spass oder ist es dann (wie man interpretieren könnte) leidiges abarbeiten eines Pflichteils?

    Für jemanden wie mich (eben typischer Schwabe: Die Minis waren teuer, also kümmert man sich auch entsprechend um sie, will heissen: Schön malen) kommt das pure Auftragen von Grundfarben nicht in Frage – dementsprechend viel liegt auch bei mir zu hause.

    Hier lohnt es sich, bewusst darauf zu achten, was man denn tut: Sitzt man mal wieder vor dem Rechner und verliert sich auf Facebook oder Youtube, dann heisst es zuerst dieses zu registrieren, dann den Rechner runterzufahren und die Pinsel zu ergreifen.
    Am Anfang mag das Überwindung kosten, aber wenn man dann mal mit Malen anfängt läuft es einfach…

    Meinen Glückwunsch an dich, eine weitere Armee bunt zu haben. 🙂

    • Deine Frage kann ich gar nicht so einfach mit ja oder nein beantworten. Es gibt Modelle, an die setze ich mich gerne und die sollen auch schön werden, auch wenn das dazu führt, dass ich entweder mit unbemalten Modellen (Saga) oder schlicht gar nicht (Freebooter) spiele. In die stecke ich dann auch gerne viel Mühe.
      Allerdings muss ich dafür nicht nur Zeit haben, ich muss auch ganz konkret richtig Lust auf die Modelle haben. Das wiederum ist bei Freebooter einfacher, als bei meinen Saga-Modellen. 🙂

      Bei großen Armeen läuft das aber anders. Ich habe 2 Jahre lang an einer Armee des Imperiums für WHFB herumgemalt und da liegen immer noch an die 200 Modelle unbemalt hier herum. Allerdings muss ich zugeben, dass das auch meine größte Einzelsammlung ist. Aber ich möchte sowas nicht nochmal erleben – also dass mir auf halben Wege irgendwann die Luft ausgeht. An der Sammlung hab ich auch seit letzten Sommer gar nichts mehr getan.

      Daher werden Armeen jetzt eher nach dem o. g. Prinzip bemalt. Ob das Spaß macht? Eher nicht, aber das Ergebnis macht Spaß. Ich mag meine HdR-Armee, auch wenn sie nicht überragend aussieht. Vor allem mag ich, dass sie eben fertig ist. Mach dem gleichen Prinzip werde ich auch meine Schweden für den 30jährigen Krieg und meine Dänen für den Wikingersturm abarbeiten. Voraussichtlich eine in diesem und eine im nächsten Sommer. Was im Herbst kommt, weiß ich noch nicht, aber Kandidaten gibt es genug. Möglicherweise was für FoW.

      • Danke dir für deine Antwort! 😉
        Ich drück dir die Daumen für die Skandinavier – und auch für das Imperium.
        (Da geht es mir mit den Bretonen gleich…)

  • Sehr schöner Artikel. Erinnert mich an meinen jede Woche eine Einheit Plan den ich aber aufgrund der Klausuren grade abhaken kann…

  • Sehr gut. Armeebemalung ist, was mir auch am meisten Spaß macht.

    Ich kann es auch nicht ausstehen mit oder gegen unbemalte Püppies zu gamen.
    Ein zu hoher Anspruch führt bei vielen zu Sackgassen-Projekten (Highend oder Deadend..) Solides Blockpainting und Wash/Dip ist zehnmal besser als ein Haufen Silberfische.

    Unbemalte Armeen haben keine Seele

  • Schöner Artikel, vieles darin kam mir sehr bekannt vor 😉

    Malen ist halt sehr zeitaufwändig und auch wenn es mir persönlich großen Spaß macht, so kollidiert es doch viel zu oft mit dem „echten“ Leben. Wochentags dauert es bei mir in der Regel bis 23.00 Uhr bis ich zum Pinsel greifen kann (Arbeit, Familie, Kind ins Bett scheuchen, noch eine letzte Runde mit dem Hund drehen …), und dann ist meine Konzentration oftmals so mies, dass selbst das saubere Auftragen von Grundfarben ein Abenteuer ist. Außerdem tickt auch immer die Uhr im Hinterkopf, denn ein paar Stunden Schlaf vor dem nächsten Arbeitstag möchte man ja eigentlich auch noch kriegen.

    Daher finde ich deine Methode prima und das Ergebnis ist völlig in Ordnung … und viel besser, als mit blanken Plastik-Minis zu spielen ***brrrr***.

    P.S.: Etwas gruselig fand ich den Satz: „Vor einigen Wochen riet seine Freundin ihm, sich doch endlich ein Hobby zu suchen“. Oh oh, das klingt ja gaaaarnicht gut …

  • Bei mir ist es leider auch so, dass das Malen etwas stiefmütterlich behandelt wird. Sammeln der Minis, aufwendiges zusammen- oder umbauen macht mir am meisten Spaß. Genauso wie das basteln von tollem Gelände. Ich spiel auch gerne, aber das bemalen seh ich oft immer als leidige Pflicht.
    Natürlich macht das spielen mit bemalten Püppchen viel mehr Spaß, nur fehlt mir immer die rechte Lust, den Malpinsel in die Hand zu nehmen. Trockenbürsten und tuschen macht es um einiges einfacher und ich mal nen recht okayen Tabletopstandard.
    was hilft ist sich echt mal ein Wochenende hinzusetzen DVD (am besten ne serie 😉 ) in den Player und dann gib ihm. Als letztes Jahr die erste Staffel „Game of Throns“ an einem WE im TV lief hab ich erfolgreich meine Khador Wintergarde bemalt (immerhin 54 Modelle inklusive Heavy Weapon Teams) hab dann auch wirklich Fliessbandmäsig gemalt: dunkelbraun bürsten, hellbraun bürsten, Hautton malen, Mantel bemalen, metall bürsten, tuschen, highlighten …etc. eine Farbe nehmen und ein Modell nach dem anderen damit bearbeiten…
    was auch hilft, Kumpels einladen und in der gruppe malen. Da kommt dann noch ein wenig wettkampf mit dazu, das spornt an.

  • Sehr schöner Artikel,

    diesen Alltagsstress kenne ich ebenfalls, nur setze ich mich meistens noch um 22-23 Uhr hin, um zumindest irgendwas zu bepinseln, weil ich es nicht früher schaffe oder die Tage gar nicht mehr zum Malen komme. Manchmal ist es einfach frustrierend, wenn ich mich an meinem Highend-Projekt setze, oftmals feststelle, dass ich viel mehr Zeit bräuchte, als ich zur Verfügung habe und dann die angefange Einheit tage- oder wochenlang auf meinem Schreibtisch liegt und mich „anlächelt“.

    Warum dieses Projekt sich noch nicht zum Deadend-Projekt entwickelt hat, kann ich, glaub ich zumindest, den seltenen Momenten bei der Fertigstellung, dem darauffolgenden Feedback meiner Angehörigen und Mitspieler und mein Durchhaltevermögen mein Endziel nicht aus den Augen zu verlieren, verdanken.

    Zwischenzeitlich ist es aber auch schön, ein Speedpaint-Projekt für meine erste Armee dazwischen zu schieben. Gestern hatte ich es geschafft, meine Kultisten in 12 Stunden bis auf das Basing komplett zu bemalen.

    In gewissen Dingen ist es wichtig, dass Endziel nicht aus den Augen zu verlieren, egal, was man anfängt (Armee bemalen, Abnehmen, Abendschule, sich für einen Sportwettkampf vorbereiten, etc.). Zwischenzeitlich gibt es einfach Momente, wo man am Liebsten alls hinschmeissen will. Das ist aber total normal und gehört irgendwo zu jedem Lebensprojekt (was der Aufbau einer ständig Armee u. a. ja irgendwo ist).

    Und noch was: Danke, jetzt habe ich Bock zu malen. Aber das kann ich nicht, weil ich in der Arbeit sitze…. 🙁

    P.S.: Beachtliche Leistung, was du da in zwei Wochen auf die Bein gestellt hast.

    • Wie Kommander Kong schon sagte: Schreiben geht im Büro *hüstel*, Malen käme hier aber leider nicht so gut.

      Aber grundsätzlich hast du natürlich Recht 🙂

      • Also „auf Arbeit“ Püppchen malen hab ich nur einmal beim Bund geschafft, als ich zum „OVWA“ eingeteilt war. Ach ja.. und bei meiner Zeit bei GW, aber da gehörte es quasi mit zur Arbeit.
        Mal nen Kommentar auf arbeit schreiben, da sagt kaum einer was…
        wenn ich jetzt aber anfange Farben, Pinsel und Püppchen auszupacken.. OH OH 😀

      • Im Büro malen, hab ich auch schon gemacht… Damals in der Lehre während der Mittagspause. Wenn dich die komischen Blicke deiner Arbeitskollegen nicht stört…

  • Großartige Leistung, Gregor!

    Vielleicht kann ich mich so auch einmal aufraffen und 84 Zombicide Zombies bemalen bevor Im September die nächsten 112 eintreffen.

    • Das habe ich zum Glück schon hinter mir! Weihnachten sei dank. 😉

      Allerdings war es schwer sich nicht immer wieder von den sehr guten Artworks demotivieren zu lassen. Auf dem Niveau lassen sich einfach nicht 100 Minis in annehmbarer Zeit bemalen. 🙂

  • Guter Artikel! Ich bin auch großer Fan von sowas geworden – mir liegt der Army Painter Dip sehr gut, ich find den besser als Washes. Aber der Ansatz ist gut! Überhöhter Anspruch ist meiner Meinung nach der größte Feind eines schönen Tabletopspiels – wie viele Warhammer Fantasy Armeen (und andere) fristen ihr Dasein unbemalt und hässlich, weil die Leute den Anspruch haben ihre teuren und hochdetaillierten Figuren adäquat zu bemalen – obwohl mans nachher eh nicht sieht…

    • „…Figuren adäquat zu bemalen – obwohl mans nachher eh nicht sieht…“
      Genau das hat mein Bruder letztens zu mir gesagt, als ich meine 40k Orks angemalt habe.

  • es gibt mies bemalt, armeequalität, gut, und CMON8+.

    Letzteres schaffen die meisten, mich eingeschlossen eh nicht.

    Und normale gehobener Bemalstandard, wirkt meist auch nur, wenn man nahe hingeht.

    bei Skirmishs mache ich mir auch die mühe, oder wenn mir eine Mini wirklich gefällt, aber der großteil muss irgendwann mal fertig werden.
    Was bringt es ultratolle Minis abzuliefern, wenn man die Armee nicht fertig kriegt.

    ABer ich weis, manceh Leute können diesen Schritt zur Ameequalität nicht machen, wollen es auch nicht.

    Daran zerbrach zb leider meine letzte Spielgruppe bzw wir waren eh nur zu 2.
    Er konnte echt gut malen, aber hat nie was zuende gebracht, und hat dauernd neues angefangen, so dass ich es irgendwann aufgegeben habe mit ihm, nachdem alles reden nicht geholfen hat.

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