von BK-Christian | 27.06.2013 | eingestellt unter: Godslayer

Godslayer: Sons of War

Die Halodynes können sich über tödliche Verstärkung freuen.

Megalith Godslayer Sons of War

As Temple Warriors of the God of War, the Sons of War are the apex of martial might.

Skilful, fast, and powerful they are the ultimate killing machines, and these great 3D sculpts capture their ferocity and impressive panoply.

Quelle: Megalith Games

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Tut mir immer so leid, bei Godslayer was zu kritisieren…
    …aber diese „Waffen“ sind übel (ich weiß, die Artworks sind auch so).

    Ansonsten sind die Render ziemlich gut – bis auf ’n paar kleine Renderkrankheiten halt. Wenn die Details so fein werden sollten, wäre das echt bemerkenswert.

  • Sehr überzeugende Renderbilder mit äußerst dynamischen Posen. Gefällt mir auf jeden Fall.

  • Mehr noch als die komischen Schwerter (die sollten sich leicht abknipsen, flachfeilen oder sonstwie ersetzen lassen), stören mich die dicken Umhänge … sollte die Brustrüstung mal nicht reichen kann er immer noch mit seinem (in Realmaß übertragen) ~10-15 cm dickem Umhang schützen ^^

    • Ich weiß, was Du mit den Mänteln meinst. Aber ich habe noch keine dünneren woanders gesehen. Egal, ob ich den Stryker von Cygnar (Warmachines) oder wie aktuell die Malinka Kurganova (Raging Heroes) bemale, die haben alle relativ dicke Mäntel, um die ein Panzer schon neidisch wäre 😉

      Ich denke, wenn es zu dünn wird, kann man es nur noch auf der Mini aufliegend modellieren. So frei flatternd steigt dann eben die Gefahr des Abbrechens. Na, obwohl… dünne Zahnstochergewehre aus Resin, die man abgebrochen in der Verkaufspackung sieht, sind ja auch möglich.

  • Ich weiß gar nicht, was ihr gegen die Schwerter habt. Ich stell mir eine Tempelwache mit stilisierten Schwertern vor, dann passt das ganze.

    Auf jeden Fall machen die Lust auf mehr und es wird immer schwerer auf die Halodynes zu verzichten.

    Megalith sind auf einem sehr guten Weg wie ich finde. Auch die letzten Render und auch die zuletzt veröffentlichten Minis fand ich sehr schick.

    • Das passt schon. Die Posen sind imho am Talhoffer Fechtbuch angelehnt. Das geht schon in die richtige Richtung.

    • Andarion, du hast auf jeden fall recht mit deiner Beurteilung… Ich selbst bin seit Jahren Ausbildner für waffenbasierte Kampfkunst und stehe mit einigen neuzeitlichen und mittelalterlichen Fecht- und Schwertkampfgemeinschaften in engem kontakt… Wenn man die Arme so überkreuzt ist das nicht nur gegen die Körpersymetrie sondern es ist ein Zeichen dass er sich am „Schwert“ festklammert… Er könnte auch einfach umgreifen…
      Auch bei den anderen beiden stimmen einige Kleinigkeiten nicht aber die 3D Plastiker sollen sich meiner Meinung nach e mehr darauf konzentrieren coole Posen zu entwerfen als auf stimmige Kampfkunst-ausführung zu achten…

      • Zunächst dachte ich auch, dass passt schon mit der Pose (habe immerhin mal eine Schnupperstunde Schwertkampf genossen, wow….), aber habe dann versucht, den Griff an einem Lineal nachzubilden. Ne ne ne, das fühlt sich irgendwie nicht richtig an. Als ich zu einem natürlicheren Griff wechselte und die Hände vorne / hinten tauschte, fühlte es sich gleich richtiger an.

      • Wenn man die Positionen auf die alten Fechtbücher bezieht, lässt sich die Position des Herren links als sog. „rechter Ochs“ bezeichenen. Dabei handelt es sich um eine Ausgangsstellung aus der man einen Hieb als auch einen Stich auf den Gegner durchführen kann. Zudem kann sie gegen Hiebe von oben decken. Sie sieht zwar komisch aus und ist am Anfang ungewohnt, hat aber ihren Nutzen und ihre Berechtigung.
        Die einzigen beiden Details die dabei ungenau wären, sind die beiden fehlenden Finger der linken Hand am Griff und der Winkel nach unten beim Schwert. Aber ansonsten finde ich es cool, dass so eine Pose endlich auch mal bei Fantasy Einzug findet.

        Die Schwerter an sich finde ich auch nicht so schön. Die wirken irgendwie komisch.

      • Im Kenjutsu (traditioneller japanischer Schwertkampf) gibt es diesen Block auf jeden Fall. Man duckt sich dabei unter das Schwert und die überkreuzten Arme dienen als Feder für den folgenden Konter. Allerdings hat ein Katana auch nur eine Schneide, so dass man den stumpfen Schwertrücken dabei auf den Ellenbogen des linken Arms abstützen kann. Inwiefern dieser Block bei einem Schwert mit zwei Schneiden sinnvoll ist, weiß ich nicht.

      • Wenn das beim Rechtsaußen ein Block (eines diagonalen Oberhaus) wäre müsste die Schwertspitze nach oben zeigen, nicht nach unten. Für einen Stoß ist es auch Panne, da hat er aufgrund der überkreuzten Arme zu wenig Wucht. Das einzige was man von dort aus weiter machen könnte wäre eine 360° Drehung. Und de käme größtenteils aus dem Handgelenk. Außerdem hat er den Griff mit der linken Hand nur mit 2 Fingern umschlossen. Sehr komisch das. Schaut fast aus als wäre der Gute kurz davor zu verlieren, dass er eine so verzweifelte Position einnimmt. 😉

        @Trent: Nö, Ein Ochs beginnt woanders und endet auch woanders. Selbst wenn es eine Momentaufnahme der Bewegung ist passen Hände und Ausrichtung der Schwertspitze nicht zusammen. Beim Herrn am anderen Ende kann cih mir eher vorstellen, dass er gerade einen Ochs gehauen hat.

      • @ Andarion: Sag ich ja. Der Winkel stimmt nicht. Dennoch ist das die Ochs-Hut (hier halt mit deutlich hängendem Ort). Das Ende des Hiebes passt dann zu dem anderen Typen links, jedoch hier mit falscher Beinstellung. Aber du hast mit dem Block recht. Da sollte die Schwertspitze hoch zeigen. 😉

        Aber zurück zu den Figuren. Bin gespannt, wie die am Ende aussehen werden.

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