von Dennis | 07.01.2013 | eingestellt unter: Freebooters Fate

Freebooters Fate: Januar Neuheiten 2

Ein kurzes Update zu den Januarneuheiten von Freebooters Fate, mit den offiziellen Studiobildern und ein Update zur Indiegogo Kampagne.

Freebooters Fate - Jarrono Freebooters Fate - Piratin und Cuchillo

IMP 020 und PIR 016 sind erschienen! Ahoi, letzte Woche haben wir sie angekündigt und ab heute sind unsere Januar Neuheiten auch schon verfügbar!

Jarrono, der neue Anführer der Imperialen Armada ist vor allem für Spieler interessant, die ein wenig das Nahkampfpotential ihrer Mannschaft verstärken wollen. Er kann alle Seesoldaten mit der Eigenschaft Parieren aufwerten. Außerdem ist er mit 75 Dublonen Heuer ein echtes Schnäppchen und lässt genug Raum für das Anheuern kostspieliger Spezialisten.

Die Piratin und der Cuchillo #2 bringen euch zwar keine neuen Regeln, dafür aber sehr schicke Alternativmodelle für zwei der Klassiker der Freebooter’s Fate Reihe. Wer schon immer mal zwei Piraten oder Cuchillos aufstellen wollte, aber keine Lust hatte, die Modelle zu doppeln, hat nun die Gelegenheit dazu. Der Cuchillo wurde modelliert von Gregor Adrian, einem aufstrebenden deutschen Nachwuchsmodellierer, die Piratin wie gewohnt von Werner selbst.

Freebooters Fate - Papa Houngan Freebooters Fate - Antoinette Balfour

Indiegogo Update: Antoinette Balfour & Stretch-Goals für Papa Houngan

Heute ist Neuheitentag bei Freebooter Miniatures und da liefern wir neben einem Ausblick auf das kommende Jahr und den Januar-Produktneuheiten natürlich auch noch einen Blick auf neues Material der Indiegogo Kampagne.

Also aufgepasst, hier ist – es kommt gleich – Antoinette Balfour!

Eines der am heissesten erwarteten Modelle unserer Jubiläumsaktion kommt frisch vom Modelliertisch und zeigt euch Antoinettes Basisversion ohne die Stretch Goals der Kampagne, wie sie im Piratenset enthalten sein wird, das ca. März oder April im Handel erscheint.

Aber wie ihr ja alle wisst, gab es da noch etwas, was sich Stretch Goals nennt und heute können wir euch auch den ersten legendären Charakter in seiner vollen Pracht präsentieren. Den Charakter selbst haben wir euch ja bereits in der Basisversion gezeigt, nun aber dürft ihr Papa Houngan in seiner kompletten legendären Version bewundern. Papa Houngan wird in dieser Version in den Handel kommen und alle Zusammenbauvarianten enthalten.

Freebooter’s Fate ist bei unseren Partnern dem Fantasy Warehouse und Radaddel erhältlich.

Quelle: Freebooter Miniatures

Dennis

SiamTiger / Dennis, Stellvetr. Chefredakteur von Brückenkopf Online. Seit 1996 im Hobby. Erstes Tabletop Blood Bowl. Aktuelle Projekte: http://www.chaosbunker.de/

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Kommentare

  • Die kleine Piratin gefällt mir bemalt nun deutlich besser, aber ihr messerwerfender Kumpan überzeugt mich mit der Pose so gar nicht.
    Auf Antoinette allerdings freue ich mich sehr.

  • Werden sie es jemals lernen, Gesichter zu modellieren, die nicht wie Schaufensterpuppen aussehen ? Die Figuren sehen eigentlich immer super aus, aber die Gesichter gehen bei 90% gar nicht. Hier wieder bei dem green der jungen Dame und oben bei dem Kerl in blau. Bei der Piratin eigentlich auch, aber da haben sie es irgendwie über die Bemalung rausgerissen.

    • Hm, versteh nicht so ganz was du mit „wie Schaufensterpuppen“ meinst. Das ein blasierter adeliger Schnösel ein wenig puppenhaft ausschaut ist imho sehr passend (case in point: Vicomte Sébastien de Valmont). Antoinette mag gefallen oder auch nicht, aber immerhin hat sie ein eindeutig weibliches Gesicht ohne wie ein Pornostarlett auszusehen, das bekommen leider nicht alle Hersteller hin.
      Mir gefällts, auch wenn ich das neue Gefolge eher mittelmäßig finde

    • Die Gesichterart ist nunmal das Markenzeichen vom Herrn Klocke.
      Und da er fast alle Modelle selbst modelliert, erklàrt es warum du 90% nicht magst.
      😉
      Aber seine „Fans“ mögen gerade die Gesichter. 🙂

      • Auf jeden Fall sind die mal wesentlich besser als die hässlichen Fratzen die GW immer den Miniaturen spendiert. Tatsächlich war einer der Gründe dafür, dass ich Marines spiele das fast gänzliche Fehlen von Gesichtern 😀

      • Diese Gesichter haben halt keinerlei Ausdruck, Struktur oder sonstwas. Die sehen aus wie venezianische Karnevalsmasken. Platt und glatt poliert. So sieht kein echter Mensch aus auch kein blasierter Adliger.

        Ein sehr guter Maler kann dem ganzen dann über die Farbe wieder Struktur und Ausdruck verleihen. Das wird aber die überwiegende Mehrheit der Leute, die die bemalten Bilder sehen und „boah“ sagen, nicht hinbekommen. Bei den „Fratzen“ von GW ist dem Gesicht über die Modellierung ein Ausdruck vorgegeben, den ein durchschnittlicher Maler mit 2-4 Farbschichten schon annehmbar herausarbeiten kann.

      • Mmh Ansichtssache.

        Übrigens hat der Herr Werner „Großmeister“ Klocke auch schon für GW, Privateer Press, Reaper und Wyrd (hier bin ich mir nicht mehr ganz sicher) modelliert. 😉

      • Aber über Geschmack lässt sich ja nicht streiten.
        Jeder wie er es mag.
        🙂

        Und Sorry für den Doppelpost.

  • Mir gefallen die Gesichter auch sehr gut und auch mit den Mandelaugen habe ich wenig Probleme (jedenfalls wird mir das oft als Kritikpunkt entgegengeschmettert).
    Naja, und wenn man was zum Kritisieren suchen will, bitte. Ich ziehe nur jedes Mal den Hut, wenn ich versuche beim Bemalen nur ansatzweise die ganzen von Hand modellierten Details zu erfassen. Das macht wirklich Spaß und lässt einen die Mini ganz anders erfahren, als wenn ich ein gerendertes Modell in der Hand halte.

    Zu dem neuen Gefolge: Piratin finde ich vom Gesichtsausdruck prima rotzig und daher auch die Buxe sehr passend. Die Dame hat ordentlich Pfeffer im Hintern 🙂
    Der Cuchillo sieht aus, als ob er auch schon ein paar Seemeilen im südchinesischen Meer hinter sich gebracht hat. Also auch eine feine Abwechslung in der Piratenmannschaft.

    Was das Hinzuholen eines Modellierers angeht: Ich fände es wahrscheinlich doof, wenn nach und nach immer mehr Modellierarbeiten ausgelagert werden würden (einfach aus Fanboyism…). Toll wäre hingegen, wenn man über die Gefolgsblister immer mal wieder einem neuen Künstler eine Bühne geben würde. Ähnlich bei Comicserien, wo eine Kurzgeschichte mit unbekannteren Künstlern im Zuge der Hauptgeschichte veröffentlicht wird.

    Und indiegogo: Sabber! Kann es kaum erwarten:-)

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