von BK-Christian | 15.04.2013 | eingestellt unter: Fantasy

Eureka Miniatures: Daughters of Set

Eureka Miniatures zeigen eine schlagkräftige Truppe ägyptisch angehauchter Kampfmädels.

Daughter of Set Warrior in Helmet (Wrapped) Daughter of Set Warrior Helmet Raised Kopesh (Wrapped) Daughters of Set Wrapped Collection Daughters of Set Unwrapped Collection

Die Einzelmodelle kosten 6,50 Australische Dollar, die Trupps liegen bei je 60,00 Australischen Dollar.

Quelle: Eureka Miniatures

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

Ähnliche Artikel
  • Freebooters Fate

Freebooter Miniatures: Black Friday Figur

25.11.20242
  • Crowdfunding
  • Fantasy

Cult of Paint: Deorgard 2 Kickstarter

25.11.2024
  • 3D-Druck
  • Fantasy

Metal King Studio: Sylvie de la Oubliette

25.11.2024

Kommentare

  • Interessant, es gibt anscheinend eine „unzensierte“ Version der Miniaturen… 😉

    Ansonsten sind die Sculpts von den Proportionen her gelungen (eventuell etwas zu viel / unnatürliche Oberweite für meinen Geschmack), aber es sind leider mal wieder die sehr klischeehaften leichtbekleideteen bzw. teilw. gar barbusigen Kämpferinnen. Außerdem hätte ich jetzt keine Verwendung für ein Ägyptenthema…

  • Bei den umwickelten Mädels sieht es so aus, als würde diejenige zur Anführerin bzw. ins Komandoteam bestellt, die die größten Brüste hat. Ansonsten sind die ziemlich passend proportioniert. Die barbusige Varianten sind dann allesamt mit recht üppiger Oberweite gesegnet, was irgendwie nicht ganz stimmig wirkt, wie ich finde.

      • Und im Netz findet man folgende Aussage zur Kleidung 3000 v.Chr.: „Frauen und Männer waren aufgrund des heißen Klimas zumeist spärlich bekleidet. Ebenso sollten die Kleider bei der Arbeit nicht hinderlich sein. […] Oftmals waren die Brüste nicht bedeckt und zu besonderen festlichen Gelegenheiten trugen die Ägypterinnen gern das plissierte, hautenge, knöchellange weiße Frauengewand, welches die Figur besonders betonte. Die Götter waren zumeist ebenso dargestellt, was darauf schließen lässt, dass damit der Aspekt der Fruchtbarkeit hervorgehoben werden sollte.“

  • Die ersten vier Bilder zeigen die Figuren, die für den Export nach den USA vorgesehen sind. Dort nimmt man ja bekanntlicher weise einen schweren psychischen Schaden wenn man eine weibliche Brustwarze sieht.

  • Also ich finde die bekleidete Version deutlich ästhetischer als die sphärischen Brüste, die aussehen wie angeklebte Ballons. Die bekleideten Mädels haben da schon etwas mehr Style, obwohl es ja eher wie eine Mumienarmee aussieht als wie eine der Lebenden und warum enden fast alle Bandagen noch bei den Brüsten?

  • Um mal was anderes als die Sexismusdebatte auf den Tisch zu bringen:
    Bin ich der einzige, den die Minis an die Dothraki aus Game of Thrones erinnern?

    • Also bei den Dothraki sehe ich eher mongolische Einflüsse als ägyptische.
      Das Einzige was bei den Minis hier halbwegs hinkommt ist die Waffe aufgrund der sichelform

  • Eigentlich ganz witzig, die Mädels.

    Aber irgendwie sitzt mir das Design etwas zu sehr „zwischen den Stühlen“.
    Bandagen assoziiere ich mit Untoten/Mumien, die Damen sehen allerdings lebendig aus. Eine klare Linie hätte mir hier besser gefallen:
    ENTWEDER Untote mit den Bandagen,
    ODER Lebende mit entsprechender Kleidung (selbst, wenn es ein klischeebeladender pseudo-ägyptischer Chainmail Bikini wäre).
    Aber so gehen die Minis weder in Richtung Lebende, noch in Richtung Untote. (Möglicherweise könnte man sie mit bleicher Haut und pupillenlosen Augen bemalen)

    Ach ja, abschließend möchte ich mich in aller Form entschuldigen, daß ich meine Kritik an weiblichen Minis nicht (wie scheinbar üblich) auf deren Brüste und dem damit verbundenen Sexismus gerichtet habe… 😀 😀 :p

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.