von BK-Christian | 23.04.2012 | eingestellt unter: Allgemeines

Weltneuheit: Dropzone Commander

Wir präsentieren Euch heute eine bisher ungesehene Weltneuheit, die auf der Salute erstmals enthüllt wurde: Dropzone Commander von Hawk Wargaming.

Es handelt sich um ein 10mm Mass-Combat Sci-Fi-Spiel im Stil von Dystopian Wars oder Epic 40k, es geht also um große Schlachten mit eher kleinen Modellen. Gestaltet wurden die Modelle im Lauf der letzten zwei Jahre von einem früheren Designer von Spartan Games.

Salute Dropzone Commander Stand

Was wissen wir bisher?

  • Release am 16.7.2012
  • 4 Völker
  • Hochdetaillierte Resinmodelle

Das Spiel wird (wie der Name schon sagt) um die mächtigen Dropships herum aufgebaut sein. Alle Einheiten können mit den Landungsschiffen auf das Spielfeld geflogen werden (und somit quasi als Schocktruppen eingesetzt werden. Die Dropships gibt es in verschiedenen Größen und sie sind so gestaltet, dass die transportierten Modelle tatsächlich hereinpassen (unsere Bilder lassen das erahnen).

Preislich soll das Spiel im oberen Bereich liegen, dazu die wichtigsten Aussagen des Designers:

  • Billiger als Finecast
  • Keine Boutikenpreise, aber nicht billig
  • „Ich habe 2 Jahre und viel Kapital investiert und biete sehr gute Qualität. Das werde ich nicht verramschen.“

Letzterem können wir nach genauer Betrachtung der ersten Modelle absolut zustimmen. Und deshalb lassen wir jetzt Bilder sprechen:

Zunächst gibt es die klassischen Menschen, einst die mächtigste Fraktion im All, bis ein Großteil der Zentralwelten (inklusive der Erde) in einem schnellen Schlag überrannt wurde. Von den Kolonialwelten aus macht sich die Menschheit jetzt an die Rückeroberung.

Salute Dropzone Commander Menschen

 

Darüber hinaus gibt es noch eine zweite Menschenfraktion, die Post-Human-Republic, die auf High-Tech vom allerfeinsten setzt:

Salute Dropzone Commander Posthumans Titelbild

Salute Dropzone Commander High Tech Menschen 1 Salute Dropzone Commander High Tech Menschen 2 Salute Dropzone Commander High Tech Menschen 3 Salute Dropzone Commander High Tech Menschen 4

Hier sieht man auch zum ersten Mal einige Infanteriemodelle. Diese werden im offenen Kampf gegen die Fahrzeuge und Kampfläufer absolut chancenlos sein, sie können aber als einziger Einheitentyp Gebäude besetzen und so Missionsziele erfüllen.

Die Scourge setzen sich aus biomechanisch angehauchten Aliens zusammen. Sie waren es, die die Erde überrannt haben und sie sind somit die erklärten Feinde der Menschen. H.R. Giger und die Maschinen aus Matrix haben das Design merklich beeinflusst!

Salute Dropzone Commander Aliens 1 Titelbild

Salute Dropzone Commander Aliens 1

Das vierte und letzte Volk hat mit plumpem Dropships nicht viel am Hut. Das hochtechnisierte Alienvolk der Shaltari Tribes setzt auf Teleportschiffe, die die Einheiten auch während des Spiels hin und herteleportieren können. Ihre Truppen sind schnell, aber zerbrechlich. Nach Aussage des Designers sind sie zwar nicht ganz so fragil wie die Eldar, der Spielstil ist aber nicht unähnlich.

Salute Dropzone Commander Aliens 2 Titelbild

Salute Dropzone Commander High Tech Aliens 5 Salute Dropzone Commander High Tech Aliens 6 Salute Dropzone Commander High Tech Aliens 7

Das war es fürs erste, aber wir bleiben definitiv am Ball.

Link: Dropzone Commander

Wir entschuldigen uns an dieser Stelle für die unschönen Wasserzeichen, leider geht es manchmal nicht ohne.

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Generell bin ich mal von dieser neuen TT-Schmiede und ihrem Spiel angefixt – aber dennoch kann mich bisher keine Fraktion komplett überzeugen, am wenigsten die classical Humans. Wie hier schon angemerkt worden ist, stimmt mit den Kanzeln etwas nicht (vor allem bei den Buggies, viel zu groß geraten, oder?).
    Die Scourge-Teile gefallen mir so weit am besten, zusammen mit den Gebäuden!
    Bin mal gespannt, wie sich das ganze entwickelt. Drücke den Machern die Daumen!
    Danke für den tollen Bericht.

  • Ich hoffe sehr, dass sich das Spiel durchsetzen wird. Ich will eigentlich schon seit Jahren SciFi im „kleinen“ Maßstab anfange, bin aber immer aufgrund der verschwindend geringen Anzahl an Mitspielern wieder davon abgekommen. Bei diesen fantastischen Minis jedoch denke ich, dass einige Leute von diesem Maßstab überzeugt werden könnten wenn das Regelwerk stimmt.

  • Wow, da ist man mal 2 Tage weg und dann kommt da eine echte Hammerüberraschung. Dieses System schaut verdammt gut aus, vor allem, da da ohne große Vorankündigung gleich mal 4 Fraktionen mit einer ordentlichen Miniaturenpalette vorgestellt werden.

    Auch interessant, das da ein Designer von Spartan Games dahintersteckt. Scheint wohl noch ein Überbleibsel von der ursprünglichen „15mm Bodenkämpfe für Firestorm Armada“-Idee zu sein.

    Ich kann mir schon vorstellen, dass das Spiel seine Kunden finden wird. Sci Fi Bodenschlachten im kleinen Maßstab gab es seit dem Ende von Epic 40k ja keine vernünftigen mehr. Genau wie bei Dystopian Wars kann man hier in eine aktuell unbesetzte Marktlücke vorstoßen. Dazu kommt noch, dass man bei den Fraktionen zwar schon Anleihen verwendet hat, aber glücklicherweise den Vergleich mit dem 40k-Universum oder anderen bekannten Franchises größtenteils vermieden hat.

    So finden sich bei den Fraktionen 4 Archetypen, die aber dennoch eigenständig genug sind. Als da wären:
    Standard Military-SciFi Menschen mit kantigen Panzern und VTOLs
    Magaesque SciFi Menschen mit Mechs und eher abgerundeten Panzerungen
    Fragile Glaskanonen-Aliens mit absolut fremdartiger Technologie
    und als Bonus eine wirklich innovative Mischung aus Matrix-Maschinen, 50er Jahre und Krieg der Welten Aliens und den Mass Effect Reapern.

    Also mir gefallen die Modelle alle verdammt gut und ich werde das System definitiv beobachten und mir auf jeden Fall die eine oder andere Miniatur ins Haus holen.

  • schon wieder angefixt
    wie soll man das alles bezahlen
    schöne News und ich weiß ja das ihr dranbleibt
    bin auf die Preise und den Vertrieb gespannt

    • Ich würde erstmal nicht mit einem deutschen Vertrieb rechnen. Die Händler werden das wohl wie Dystopian Wars erstmal direkt aus England importieren, Ich hoffe nur, dass die es schaffen, verständlichere Regeln zu schreiben als Spartan Games. Deren Spielsystem ist ja wirklich gut, aber es gibt auch in der 1.1er Edition immer noch so manche Regellücke…

  • Habe bisher nie etwas mit solchen Systemen zu tun gehabt, aber das wird sich nun wohl ändern. Da sind ja ein paar wahnsinnig coole Modelle dabei! Ganz großes Kino! Hoffentlich kann ich noch den ein oder anderen aus meiner Gruppe dafür begeistern (wird bei den Modellen wohl nicht schwer…)
    Bleibt nur zu hoffen, dass es sich preislich noch im Rahmen bewegt und auch ausreichend unterstützt wird. 🙂

  • 10mm? also 1 zu 170

    Na Super nen neuer Massstab passt nirgends dazu.

    Ich mein schaut gut aus wäre was für Gruntz (oder wenn die regeln was taugen könne man andere 15mm dazu nehmen) aber so zwischen den Stühlen?

    Mal im Auge behalten die Menschen mag ich ja jetzt trotzdem schon

  • Schöne Modelle. Ist die veröffentlichung des Regelwerkes auch in deutscher Sprache geplant?

    • Rechne damit lieber nicht in absehbarer Zeit. Zum einen wird es wahrscheinlich keinen offiziellen deutschen Vertrieb geben, zum anderen ist der deutschsprachige Tabletop Markt zu klein, als das sich eine Übersetzung für eine neue kleine Firma lohnen würde.

      Mit etwas Glück wird es vielleicht eine Fanübersetzung geben, aber das kann man auch erst sagen wenn die Regeln raus sind und nach Rücksprache mit Hawk Wargaming.

      • Zu klein ist er eigentlich nicht, eher gabs zu viele miese Übersetzungen und die Leute greifen reflexartig zur englischen Fassung. Und wenn man die knapp 4000 Euro für 500 Bücher incl. Übersetzer nicht mehr stemmen kann, dann sollte man sich lieber eine anderes Berufsfeld suchen.

      • Kein Ding, zahlst du das? 😀 Nein, mal im Ernst. Gerade ein neues Spiel verursacht vor allem eines: Unglaubliche Ausgaben und Vorlagezahlungen für den Hersteller. Minis, Regelbücher, Grafiken, Artworks – das produziert sich ja nun wirklich nicht alleine! Da wird sich jeder zweimal überlegen, ob es wirklich nötig ist, die Regeln auch nochmal in Deutsch, Französisch, Finnisch, Serbokroatisch oder sonstwas zu übersetzen, nur damit dreieinhalb Spieler sich freuen können.

        4000 Euro für 500 Bücher + Übersetzung erscheint mir gleichzeitig völlig unrealistisch, zumindest wenn man einen bestimmten Standard halten will. 8 Euro pro Buch, vermutlich sogar weniger wenn der Übersetzer nicht umsonst arbeitet, ich glaube, dann hätte der Tabletop Insider seine neue Druckerei gefunden – den gäbe es dann auch als Hardcover…
        Gleichzeitig sollte man den deutschen Markt echt nicht überschätzen. Gerade für Amerikaner und Engländer, die beiden Länder, aus denen die meisten Tabletops kommen, sind die Deutschen relativ unwichtig. Gilt btw. auch für die Franzosen, aber das ist ja ein ganz andere Thema.
        Ich würde mich mit so vollmundigen Aussagen da etwas zurückhalten, ganz so simpel ist es leider nicht, abgesehen davon verstehe ich nach wie vor die Angst vor Englischen Regelbüchern nicht. Geht hier ja nicht darum Zehnjährigen das Spiel nahezubringen, die meisten Vierzehnjährigen können heute ein Regelbuch entziffern, vor allem wenn es sowieso bebilderte Spielzüge, „Statcards“ und das Internet gibt…

      • Du überschätzt den deutschen Tabletop Markt aber gewaltig. Der deutsche Tabletop Markt ist im Vergleich zu anderen Ländern klein. Wargaming hat in Deutschland keine wirkliche Verbreitung oder Wurzeln.

        Dazu wurde aber schon an anderer Stelle genug geschrieben und genug Beispiele gegeben.
        Und überlege mal, wenn ich die Möglichkeit habe 4000€ in einen Absatzmarkt zu stecken der locker die 10+ fache Größe hat, wo stecke ich sie rein, in den kleinen deutschen Markt oder den großen englischsprachigen.

      • Der deutsche Tabletopmarkt redet sich selber gerne klein und mit schlechten Übersetzungen hat man sich auch viel geschadet. Lustigerwiese klappt das im Brettspielebereich sehr gut und da sind die Auflagen bei den übersetzten Systemen auch nicht viel höher. Und die Vertriebe/Hersteller fahren vernünftigen Gewinn ein. Der Markt mag im Moment klein sein, aber er ist so weil man in „klein gemacht“ hat.

        Ich seh da Vertriebe , die meinen nur mit Fanübeersetzungen durchkommen zu können und sich wundern warum sie auf ihren deutschen Büchern sitzenbleiben wenn schon auf der Titelseite steht: „Deine Tischoberfläche wird nie mehr so sein wie zuvor!“ (Your Tabletop will never be the same!). Oder Verlage, die mal schnell eine Quickstartregel rausbringen, obwohl sie groß die Übersetzung des kompletten Regelwerks angekündigt haben. Da gab es „Großhändler“, die die anderen Händler bei Messen und auch sonst mit Preisdumping unterboten haben, oder Übersetzern, Lizezngebern etc. nicht die vertraglich vereinbarten Gelder überwiesen haben und gegen die man dann (erflogreich) vor Gericht ziehen musste. Auch gibt es Firmen die sich jede Lizenz greifen, die nicht bei drei auf den Bäumen ist, aber groß was dafür geliefert wird dann nicht. Der deutsche Markt legt da teilweise eine erstaunliche Unprofessionalität an den Tag. Und wie GW zeigt ist da schon ein Potential vorhanden, wenn man es denn endlich nutzen würde. GW druckt ja nicht zum Spass im teilweise fünstelligen Zahlenbereich Bücher für den deutschen Markt. Auch muss es nicht immer Offset-Druck sein, Digital-Druck raucht oft auch und senkt grad für kleinere Firmen die Kosten. Und Übersetzer passen ihre Tarife auh den Möglichkeiten ihrer Kunden an, wenn es im vernünftigen Rahmen bleibt.

        Und viele Menschen in Deutschland ziehen eine übersetzte Fassung einer Originalfassung vor, wenn sie denn brauchbar ist. Die Zahl derer die wirklich gut Englisch können, so dass sie die Regeln wirklich gut verstehen ohne dass sie ständig im Wörterbuch nachblättern müssen ist doch eher klein. Viele wollen auch beim Tabletop entspannen und ein englisches Regelwerk bedeutet für sie ist erst einmal Arbeit, also keine Entspannung.

        Und man muß auch nicht für jede europ. Sprache übersetzen. It. Franz. Dt. und Span. gelten als Leitsprachen, die auch über die Landesgrenzen hinaus noch von nicht wenigen beherrscht werden. Ich kenne z.B. im ehem. Ostblock viele Menschen die recht gut Deutsch können und die sich Vieles auf Deutsch holen, da ihnen bewusst ist, das nur sehr wenig in z.B. Slowakisch übersetzt wird. Nebenbei geht es dem angloamerikanischen Raum inzwischen finanziell auch nicht mehr so gut, dass man sich nur auf ihn verlassen könnte. Mit Blick auf die wegbrechende Mittelschicht in den USA und UK (und das passiert dort grade weitaus heftiger als bei uns) würde ich mir da mehrere Standbeine verschaffen. Man muss ja jetzt nicht wie GW auch in Japanisch oder Russich übersetzen, aber die Kernsprachen sollte man schon im Auge behalten. Und allein im deutschsprachigen Raum (D-A-CH) leben knapp 100 Millionen Menschen, das sind Frankreich und England zusammen, nur um Mal die Verhältnisse zu verdeutlichen.

      • Nachtrag: Natürlich sind es ca 120 zu 100 Millionen genau gerechnet, aber es sollte klar sein, was gemeint ist.

      • Also ich gehöre zu den Leuten, die lieber ein deutsches Regelwerk haben. Kann zwar englisch, hab aber keine Lust bei jeder Runde 5x das Wörterbuch zu Rate zu ziehen. Valerius hat das ganz gut ausgedrückt: Ich will beim spielen entspannen.

      • Recht lächerliche Vergleich, klar weil GW das kann können das kleine Hersteller auch, die haben ja auch ein Mio. Budget, vor allem Firmen die sich gerade erst auf den Markt kommen und sich nocht nicht einmal im Primärmakt, sprich dem englischsprachigen Bereich etabliert haben.
        Dazu könnte man noch anführen das GW in Deutschland immer noch eine Monopolstellung hat, da sie in Deutschland das Wargaming Hobby deutlich stärker geprägt haben als in anderen Ländern (da es in anderen Ländern in der Regel schon vor GW Wargaming Gruppen/Clubs/Vereine gab, auch wenn diese primär im historischen Bereich ihren Schwerpunkt hatten), da sie hier für dessen Etablierung ordentliche Arbeit geleistet haben, es gibt immer noch viele Spieler die wissen nicht einmal das es abseits von GW noch andere Tabletop Systeme gibt. Der Vergleich GW hat es in Deutschland geschafft also können es alle anderen auch so schaffen hinkt also an vielen Stellen.

        Und Brettspiele als Vergleich heran zu ziehen ist genauso so ein Witz, was kostet es eine Übersetzung an zu fertigen die nur wenige A4 oder gar A5 Seiten fast und was ein Tabletop Regelbuch zu übersetzen. Dazu kommt das der Brettspielmarkt eine komplett andere Größe hat als die Tabletop Nische.

        Auch der Spruch der Tabletop Bereich macht sich selber klein ist absoluter Humbug, das hat nichts von voreingenommen hat oder sonst was zu tun, sondern schlicht mit Realität, jeder der mal zur Besuch in der englischen oder französischen Tabletop Scene war sieht den unterschied sofort und ich rede hier nicht einfach nur von GW spielen, sondern Tabletop/Wargaming an sich.

        Sorry Valerius oder sollte ich sagen Duncan Idaho? Aber diene Vergleiche ziehen vorne und hinten nicht und lassen die Wirtschaftlichkeit kleiner Unternehmen einfach völlig links liegen.

      • Ich habe mir einen Kommentar extra verkniffen… Im Grunde läuft der ganze Roman auf 2 Argumente raus: 1.) der deutsche Markt ist nicht professionell genug und 2.) Die Einwohnerzahl im deutschsprachigen Raum ist höher als die in Frankreich und England.

        1.) weist genau darauf hin, dass der deutsche Markt nicht so gut entwickelt ist wie beispielsweise der im UK, da beißt sich das Argument selbst in den Schwanz.

        2.) ist schlicht albern, denn nach dieser Argumentation müssten sich alle Tabletophersteller auf russische und chinesische Regeln spezialisieren, weil da so viele Menschen leben…

        Ich bitte aber darum, das hier jetzt abzubrechen. Hier geht es um Dropzone Commander und nicht um die Besonderheiten des deustchen Marktes. Dafür ist in den diversen Foren genug Platz.

        Beste Grüße und alles weitere wird ab sofort gelöscht.

        – Chris

      • Stimmt, ist jetzt schon etwas deutlich OT, daher

        @Sybarith
        Können wir gerne in einem Forum weiter diskutieren, du weißt ja wie du mich erreichen kannst.

  • Gefällt mir.
    Die Menschen erinnern mich ein bischen an die GDI und Nod aus C&C und die die Scourge an die Mass Effect Reaper. Die Tribes erinnern mich auch an irgendwas, ich kann mich allerdings gerade nicht erinnern an was (falls das irgendwie Sinn macht).
    Ich hab grad leider keine Ahnung, welche Armee ich nehmen sollte, falls ich das System mal ausprobier.

  • Ganz schöne Evolution seit den Anfängen als FA-Groundpouncer Spiel:

    https://www.brueckenkopf-online.com/?p=19809

    Damals sollte ja Firestorm Invasion erscheinen, wurde dann aber zurückgestellt. Einer der damals dafür zuständigen Designer hat daraufhin Spartan verlassen, jetzt wissen wir wohin.

    Allerdings hab ich die beiden Jäger der ersten Menschenfraktion for einiger Zeit irgendwo schon eimal gesehen, wenn ich nur wüßte wo….

  • je häufiger ich mir die bilder ansehe um so unsicherer werde ich welche fraktion mir nun nicht gefällt und ich nicht kaufen möchte 🙂 meine lieblinge sind aber aufalle fälle die menschen und die erste alien rasse ein ganz klares HABEN WILL

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