von Dennis | 20.10.2012 | eingestellt unter: Warhammer 40.000

Warhammer 40.000: Schlacht von Istvaan 3

Forge World hat ein neues Video online gestellt, das sich ganz dem auf dem Games Day zu bestaunendem Horus Heresy Diorama der Schlacht von Istvaan 3 widmet.

In Deutschland können Forge World Produkte unter anderem über unseren Partner Tinbitz und Fantasy Warehouse bezogen werden.

Quelle: Forge World

Dennis

SiamTiger / Dennis, Stellvetr. Chefredakteur von Brückenkopf Online. Seit 1996 im Hobby. Erstes Tabletop Blood Bowl. Aktuelle Projekte: http://www.chaosbunker.de/

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Kommentare

  • hübsch…

    (und nur das) trifft es irgendwie am Besten.
    Eine Menge Forgeworld Modelle, alles von kundigen Händen zusammengebaut und bemalt, handwerklich vermutlich auf hohem Niveau und dennoch wirkt es auf mich seelenlos. Wie ein Haufen Minis die auf ein Spielfeld geworfen wurden. Beim „Battle of the Fang“ Diorama haben sie viele einzelne kleine Geschichten erzählt, die Spass machten sich das Diorama genau anzuschauen. Hier kann man davon leider (noch?) nichts sehen. Einfach nur Miniarurenoverkill. Schade…

  • Japp. Hübsch. Aber sonst? Vor allem die Architektur stört mich. Zuviel M41 zu wenig M30. Auch was die Bemalung des Palastes angeht. Hier hätte man meiner Meinung nach mehr aus den Romanen ziehen können was die Coral City angeht. So habe ich die mir zumindest nicht vorgestellt.

  • Bestätigt mich in meinem Eindruck beim Einsetzen der News. Es ist imposant, aber irgendwie nicht spektakulär. Die Miniaturen sind nicht wirklich in die Szene eingebracht und es wirkt irgendwie steril.

    Es ist eben „einfach nur viel“, aber irgendwie nicht besonders.

  • Kann dem nur zustimmen,ein Diorama ohne Geschichte/Prägung/Geist oder wie immer es man nennen möchte.

  • Dem muss auch ich zustimmen. es ist schon ein bisschen enttäuschend.
    Eine menge cooler Minis einfach auf eine coole Platte stellen reicht nicht wirklich um noch zu beeindrucken. Zudem wurde Istvaan III In keinster Weise doch so beschrieben wird, wie es auf der Platte dargestellt wird, wenn ich mich richtig an den Roman erinnere.
    Die gezeigte Schlacht, könnte einfach auf jedem x- beliebigen imperialen Planeten stattgefunden haben.
    Coole Platte aber mehr auch nicht.

  • Das hat die Dynamik einer Eisenbahnschwelle! Eine große Geländeplatte herstellen, dann alles an Minis drauf packen, was sich finden lässt, und nicht auch nur im Ansatz darüber nachdenken, wie man solch ein Diorama in Szene setzen sollte!
    Einfach nur langweilig!

  • Ja, da hätte man deutlich mehr draus machen können. So wirkt´s irgendwie… hauptsache düster und imposant. Meh.

  • Kritisiert episches Forge World Diorama.

    Spielt selbst mit unbemalten Plastikminiaturen auf Schuhkarton-Gelände.

  • Wow, das ist mal eine schöne Platte.

    Es erinnert mich irgendwie an eine 40k Version von Helms Klam.

    Das einzige was mich stört ( an 40k im Allgemeinen) ist dass die Kämpfe im Massstab von mittelalterlichen Schlachten stattfinden. Viele Infanteristen und Panzer auf absurd kleinem Raum gepfercht.

    Egal, die Platte ist düster und sehr ansehnlich, das Video ist seine Zeit absolut wert.

    Danke

  • Ach das ist schon ein sehr cooler, imposanter Spieltisch. Kann man nicht anders sagen. Ein Diorama ist es halt nicht. Jetzt nur noch die langweiligen SM durch was interessantes ersetzen ^^

  • @ Tetsu:

    die Hintergrundmusik stammt von dem Soundtrack zu „Dawn of War 2“ und trägt den Titel „To Battle Brothers“; zumindest wird das bei mir so angezeigt.

  • Wenn ich dieses Diorama dem „uralten“ das den Kampf um den Imperialen Palast auf Terra darstellte (erinnert sich noch noch jemand dran?) vergleiche muss ich sagen dass die Schlacht von Istvaan 3 bestenfalls „Meh“ ist. Unzählige monotone Miniaturen auf dem Boden, die einfach auf andere monotone Miniaturen auf ner Mauer zu rennen. Alles in Szene gesetzt auf ner recht grauen Platte. Also wies Aussieht alles Handwerklich großartig gemacht, keine Frage. Aber ohne kleine Geschichten, verspielte Details oder wenigstens eine Priese Humor. Eher ein un-kreativer Miniaturen Overkill.

  • mh ich weiß nicht was ihr alle habt, monoton…naja wenn ich 50verschiedene Posen für normale Marines hätte wäre da sicherlich mehr drin.
    Da alle Bases haben wird man sicher einzelne Truppe wiedermal wo anders sehn, klar kriegt man viel mehr hin wenn man die einzelnen Miniaturen nur aufs Schlachtfeld klebt.
    Ausserdem sieht man doch einige verwudnete Marines und sehe ich richtig ein Abgestürzter Thunderhawk…
    ahja nehmt an Armies on Parade teil und zeigt was dynamische, nicht monotone Diomaen sind-ich nehm teil

  • Find das FW da einen Top Diorama auf die Beine Gestellt hat. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, das alles was mit Warhammer 40.000 zu tun hat kleingerdet wird.

    • War klar, dass das wieder auf „Gebashe“ reduziert wird.

      Das Diorama, wie Mkvenner es auch schon geschrieben hat, hängt im Vergleich mit der Belagerung des Imperialen Palasts auf Terra ganz schön hinterher. Und das Diorama ist locker mal 12 Jahre alt!
      http://www.sodemons.com/gwmuseum/horus/index.htm

      Alleine wenn man sich die anderen Dioramen in der Warhammer World ansieht, ist das irgendwie nicht auf Augenhöhe;
      https://www.google.de/search?q=warhammer+world+diorama

      • Anderes Beispiel: hier wurde doch vor einigen Wochen ein historisches Diorama vorgestellt. Hunderte Soldaten des 18. Jahrhunderts (?), die eine Mauer stürmen. Das war richtig cool, weil es überall etwas zu sehen gab! Hier? Meh. Scheitert für mich auch daran, dass die SM alle ziemlich langweilige Posen haben.

      • Nachtrag: Noch besseres Beispiel, das Diorama, dass damals für den Halo 3 Trailer benutzt wurde. Da haben sowohl Diorama als auch Präsentation im Video gestimmt. Das war viel gewaltiger, obwohl man auf diese epische Musik verzichtet habt.

  • doch eigentlich ganz nett. Das zerstörte Gelände ist recht schön gebaut, im Großen und Ganzen wirkt alles recht imposant (wobei da natürlich die „Tam tam tatah“ -Musik gehörig dran mitschraubt.) Irgendwie haben die ganzen Massen an anonymen Marines in der Schlacht, aber auch was deprimierendes an sich, wie im Krieg halt – also durchaus gelungen das ganze.

  • Was mich am meisten Stört: Dass es nicht wie der Kantorenpalast im Buch aussieht. Der war viel heller, und überhaupt ist das benutzte Gelände eher für eine Imperiale Welt des M.40 passend. Auch passt es Loremäßig insofern nicht, als dass die Death Guard einen anderen Teil des Stadt verteidigt hat, unter dem Befehl eines Ex-Scriptors. DG und Lunar Wolves/Emperors Children haben nie zusammen gekämpft :/. Naja, passt (leider) in das Bild des Games Days der letzten Jahre … Aber wenigstens wurde soweit nachgedacht, als dass quasi die Studioarmee verwendet wurde (mich graust es bei dem Gedanken wenn wunderschöne Dioramen nach ihrer Verwendung eingestampft werden grgr)

  • Also mir gefällt es. Fand aber schon, bei den GD Fotos, dass es etwas schnell gemacht wirkte. Die Gebäudeteile sind idT zu imperial.

    @Atia

    DG und Lunar Wolves/Emperors Children haben nie zusammen gekämpft :/. Naja, passt (leider) in das Bild des Games Days der letzten Jahre …

    Woher willst du das wissen? Alles was bisher beschrieben wurde inkl. der Romane erzählt doch aus der grossen Schlacht immer nur einige Details.

    • WEIL Saul Tarvitz die nominelle Führung über die Verteidiger des Kantorenpalastes hatte, und erwähnt wird dass er nicht weiß wieviele DG noch leben, da diese in einem anderen Teil der Stadt von Mortarions Antigravkreuzer belagert werden.

  • Ich vermisse einfach die „kleinen Geschichten“, die in anderen Dioramen immer zu sehen sind. Ist zwar jetzt auch schon eine weile her, dass ich das Buch gelesen hab, aber da gabs jede menge Stellen, die man für solche „epische Duelle“ und ähnliches verwenden hätte können.
    Ich erinnere mich zum Beispiel an einen bestimmten CSM-Charakter, der sich im Laufe dieser Schlacht erst für eine Seite entscheidet, das ausgebrannte Wrack eines Cybots, der beim Beschuss mit Virusbomben wegen Rissen in der Panzerung umgekommen ist hätte sich am Rand des ganzen sicher auch gut gemacht.

    Für mich wirkt es auch eher wie ein Bild aus einem Spielbericht (zugegeben, ein sehr epischer Spielbericht) statt wie ein Diorama, wohl vor allem dadurch, dass die Modelle auf Bases stehen.

  • Masse ist nicht immer Klasse.
    Schlechter Trailer, langweiliges Diorama, uninspirierte Kamerafuehrung und Nahaufnahmnen.
    Weder Old School, noch 80er, noch modern und innovativ.
    Der Horus Heresy Reihe traue ich viel zu, aber das Video ist ja mal langweilig.

  • Na ja wie schon gesagt, es ist halt kein Diorama. Bei einem Diorama sind die Figuren fest in die Umgebung integriert und interagieren mit dieser. Einfach Figuren auf eine Platte stellen macht noch kein Diorama. Das hier ist einfach ein Demotisch, dafür aber ein aufwendiger.

  • Ich fand’s schon hart, das Video bis zum Ende anzuschauen. Da haben sich bestimmt einige Leute viel Mühe gegeben, alles so schön kaputt und so aussehen zu lassen, aber was am Ende bleibt, ist der Eindruck von viel zu viel weiß-blauen Dingsen auf erodiertem grauem Untergrund. Schade um die Produktionszeit des Videos.
    Liegt das an Facebook oder woran, dass viele Leute nicht mehr erkennen, was Qualität und Anspruch ist?

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