von BK - André | 15.02.2012 | eingestellt unter: Allgemeines

Tabletop: Surfacescape

Tabletop trifft digitales Spielfeld!

Surface-Scapes1 Surface-Scapes2 Surface-Scapes3 

Doch was ist Das auf den Bildern? Ganz einfach „Dungeons and Dragons Microsoft Surface“.

Es handelt sich dabei um ein Projekt von ein paar amerikanischen Studenten, welches Dungeons and Dragons auf einem digitalen Brett spielbar macht. Die Miniaturen besitzen dafür unter ihrem Base eine elektrische Vorrichtung.

Es ist auch möglich Geländestücke aufzustellen. Zudem besitzt das Spiel eine „Speichern“ Funktion, wodurch unterbrochene Spiele später fortgesetzt werden können.

Link: Waylou.com

BK - André

Aquen/André, Brückenkopf Redakteur. Seit 2003 im Hobby. Erstes Tabletop: Herr der Ringe Aktuelle Projekte: Infinity (Tohaa)

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Kommentare

  • Formatierung des Beitrags ist leicht verrutscht. 🙂
    Sieht interessant aus und im Gegensatz zu Ex Illis braucht man die Miniaturen auch wirklich zum Spielen (oder zumindest deren Bases), so hab ich das zumindest verstanden.

  • Ooooh, das ist aber eine sehr interessante Idee.

    Was mich beim Pen&Paper wieder und wieder nervt ist die Komplexität der Kämpfe. Sie dauern ewig und vor lauter Regelgedöns fällt es oft schwer, den „Rollenspiel“-Aspekt richtig beizubehalten. Wenn man ein interaktives Spielfeld hat und der Computer die ganze Mathe übernimmt, wäre das schon nice.

    Und nicht mehr so viel Rumgesaue mit den Folienstiften auf der Matte…

    • wenn du ein „einfaches“ Rollenspiel suchst dann schau mal bei Dungeonslayers rein, oder aber Fadings Suns bzw Mutant Chronicles (Rollespiel zum Tabletop Warzone), leider sind die beiden letzten Spiele nur noch sehr schwer zu bekommen.
      Und zu den Folienstiften, hey ich denke du bist ein Tabletopper. Etwas Pappe, Kleber, Schere, Papier und etwas Farbe und schon kann man sich einge Standardräume und Gänge für ein Dungeon selber basteln. Basteln ist doch teil des Hobbys, oder :).

      Aber eine schöne Sache mit den Monitoren, wird auf jeden Fall einige Veränderungen in der Brettspielwelt bringen. Auch die Preise für solche Geräte werden irgendwann etwas fallen.

      • Naja, das Problem ist ja oft, dass die komplexen Regeln erwünscht sind, weil man damit so schöne Charaktere bauen kann. Der Kampf wird dann damit aber zu nem eigenen Spiel, das schon mal den ganzen Spieleabend dauert.

        Und gebasteltes Gelände wie zum Beispiel von WorldWorksGames ist natürlich toll, hab‘ ich auch ein bischen was von, aber der Zeitaufwand ist beachtlich und es ist dann schon sehr speziell. So ne BattleMat von Chessex ist flexibel und günstig, aber halt nicht so schön wie ein mit Texturen hinterlegtes, digitales Spielfeld.

        Natürlich muss man einen Monitor in der Größe einer Chessex-Matte erst mal kaufen, ganz zu schweigen von Tabletop-Tisch-Gefahren wie Snacks, Getränken und zu enthusiastisch geworfenen Würfeln…

      • Es muss ja nicht unbedingt ein Monitor sein. Als Alternative könnte man auch einen Beamer an der Decke oder (besser) einen Tisch mit Milchglasplatte und Rückprojektion verwenden. Das ist dann weniger gefährdet wenn mal was umfällt.

  • Das Projekt ist ja schon einige Jahre alt, aber immer wieder nett. Wenn das irgendwann in bezahlbare Regionen wandert, würde ich mir das gerne anschaffen, und sei es nur um es mal auszuprobieren. Cool ist die Idee auf jeden Fall.

  • hab sowas auch schon mal im 40k-setting gesehen, is aber schon n paar jahre her. interessantes konzept.

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