von BK-Carsten | 15.12.2012 | eingestellt unter: Historisch, Pulp

Pardulon: Schwerer Kampfpanzer Mk. XIV

Viel Stahl fürs Schlachtfeld.
Pardulon Re-Released den schweren Kampfpanzer.

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Bewaffnet mit einer Turmkanone, zwei weiteren Geschützen in den Seitenkuppeln sowie zwei Maschinengewehren dominiert diese Maschine jedes Schlachtfeld – von zerfurchten Grabenlandschaften bis hin zu sengend-heißen Wüsten. Der Bausatz enthält vier verschiedene Waffenoptionen, jeweils im Paar, damit sie sowohl für den Turm als auch für die Seitenkuppeln eingesetzt werden können.

Das Resinmodell kostet 39,95€. Maße: 17 cm; 10 cm; 6,7 cm (L,B,H,)

Link: Pardulon Models

BK-Carsten

Carsten, Brückenkopf Redakteur. Im Hobby seit Adam und Eva. Erstes Tabletop: Warhammer 6. Ed. Aktuelle Projekte: Blood Bowl, Pulp, Fantasy Skirmisher..., Malen und Modellieren

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Kommentare

  • Scick, der Panzer aus Indiana Jones und der letzte Kreuzzug – oder zumindest ein ähnliches Modell. Allerdings war der Filmpanzer ja soweit ich weis ein Nachbau, da man damals keinen funktionierenden passenden WW I Panzer mehr auftreiben konnte.

  • Hmjoahr, coole Sache…wenn man bedenkt daß es diesen Panzer so gar nicht gab hat Pardulon es aber gut verstanden ihn so umzusetzen, daß man ihn für authentisch halten KÖNNTE…weiß eigentlich jemand wie die Qualität von Pardulons „Komplett“-Modellen ist…? 40 Tacken für ein vollresin-modell ist zwar verhältnismäßig günstig (im Vergleich zu gewissen anderen Manufakturen >>zudem man ja auch sein Geld in den einheimischen Wirtschaftskreislauf zurückführt<< ), aber man schreckt dann doch vor dem Risiko zurück, daß werweißwieviele Elemente "verzogen" sind/sein könnten.

    Ich zumindest für meinen Teil würde ungern bei einem solchen Modell nacharbeiten (müßen), weil man bei den Konditionen doch eine gewisse Qualität erwarten kann/darf…schon weil ich insgesamt eher wenig geschickt bin…

    • Wieso, den MK.VIII gabs doch wirklich (wenn auch nicht in großen Stückzahlen)? Es fehlen ein paar Details, aber generell ziemlich nah am Original.

      Massivgüsse sind im Allgemeinen weniger problematisch als relativ dünne Teile (mit der Ausnahme von Luftblasen, da verhält es sich anders herum).

      Vielleicht kann Jens ja mal ein Bild von einem Bausatz posten? Dann könnte man sehen, wieviel Teile es sind, und wo unter Umständen die Feile angesetzt werden muss.

      Bisher habe ich mit Pardulon nur positive Erlebnisse gehabt. Top Gussqualität, extrem detailgenau, keinerlei Luftblasen.

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