von BK-Thorsten | 06.07.2012 | eingestellt unter: Warmachine

Hordes: Storm Troll & Tiberion

Warbeast-Nachschub für die Trollbloods und Skorne.

Few warbeasts survive long enough to distinguish themselves in the service of the skorne, but the fiercely intelligent and disciplined Tiberion has fought alongside Tyrant Xerxis for over a decade. Because the titan’s intractable nature made him almost impossible to train, his original handlers nearly put him to death. Xerxis sensed an extraordinary fighting spirit in him, though, and took it upon himself to break the beast. Now Tiberion serves his master Xerxis with all the devotion of a sworn soldier, standing immovable against waves of enemies even as he shatters entire formations with his powerful tetsubo.

Unlike the many varieties of trolls that prefer to blend into their environments, a storm troll primed with galvanic energy and ready to attack is a blazing beacon of power, intimidating well beyond its size. Deadly lightning erupts from the array of natural conductors that runs the length of its spine, playing along its sides before bolting from its mouth at anything that arouses the troll’s ire.

In Deutschland werden die Privateer Press Produkte über Ulisses Spiele vertrieben und sind unter anderem bei unseren Partnern Fantasy Warehouse und TinBitz erhältlich.

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BK-Thorsten

Brückenkopf-Online Redakteur und Tabletop Insider stv. Chefredakteur. Spielt Infinity, SAGA, Freebooter's Fate, Kings of War, Warhammer 40k, Warzone Resurrection, Dropzone Commander, Deadzone, Dreadball, X-Wing, Konflikt '47, Bolt Action, Dead Man's Hand, Dracula's America, Beyond the Gates of Antares, Dropfleet Commander, Frostgrave, Collision, Bushido, Shadespire, Aristeia! und Warpath.

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Kommentare

  • Der Trollblood-Troll ist gut gearbeitet, die Runen sind schön, ebenso sie Malarbeit (in 3D ist der Troll übrigens deutlich mopliger).
    Aber „Plastik“? War das nicht son Resin-Plastik Gemisch das nur PP verwendet? (Bleibe halt immer etwas skeptisch bei Resin …)

    • Nun, es ist mehr so ein Resin/Plastik Gemisch, weswegen auch häufiger der Begriff Restic verwendet wird. Ähnliches benutzt auch Mantic für seine „Premium“-Miniaturen. Insgesamt ist es schon mehr Plastik als das was man so vom GWschen Resin her kennt. Allerdings sind doch einige Teile mal verzogen und müssen mit heißem Wasser gerade gebogen werden. Es ist schon insgesamt ok, allerdings ist das Material jetzt nicht so scharf wie man es vom echten Resinguss oder GWs-Plastikgussrahmen her gewohnt ist.

      Mal zu den Minis:
      Die gefallen mir beide – der bekannte Stil von Privateer Press eben, gegen den man eigentlich nur wenig sagen kann…

      • Die Minis gefallen mir sehr gut. Was ich bei diesem „Restic“ nicht verstehe: hat das Preisvorteile oder kann man kleinere Stückzahlen gießen als bei Plastik? Ich bin mit dem Material nämlich nicht sehr zufrieden, was die Bearbeitbarkeit angeht.

      • Da ist kein Plastik drin,

        das ist eins der vielen tausenden Resingemische das darauf hin abgestimmt wurde Plaste ähnliche Eigenschaften zu haben.

        Ist aber ein „reines“ Resin und dieser Hybrid Blödsinn ist ne Werbeerfindung und wird durch immer wieder wiederholen nicht richtiger.

      • Das kann man so und so sehen. Resin an sich ist ja auch nur der Begriff für eine bestimmte Unterart der Kunststoffe. Und der Umgangssprachliche Name für Kunststoffe ist eben Plastik bzw. Plaste (mehr im Osten). Damit ist das Resin für Miniaturen eigentlich auch eine Art Plastik. Letztendlich ist das dann aber nur ein Streit um die Terminologie und meiner Meinung nach unerheblich. Da sollte man viel eher auf der Herstellungsverfahren (Spritzguss, Schleuderguss, etc.) achten und wenn dann die wirklichen Bestandteile des Materials benennen als irgendwelche ungenauen Sammelbegriffe…

      • Das verwendet Material ist ein Duroplast (GW verwendet Thermoplaste bei den Kunststoffbausätzen und Duroplaste bei Finecast. FW verwendet Duroplaste).

        Das von Mantic und PP verwendete Duroplast kann so viele Details darstellen, wie die Form hergibt. Außerdem entstehen Verformungen meist dadurch, dass die Figuren zu früh aus der Form genommen werden, bevor sie Zeit zum Abkühlen hatten. Der Vorteil der Duroplaste ist die günstigere Form und die kleineren möglichen Stückzahlen.

  • Ach Leute nicht schon wieder. Diese Diskussion führt zu nix, da das gefährliche Halbwissen zu weit gestreut ist. Das Feld der Kunststoffe ist einfach viel zu groß.

    Ich habe es nur hier hin geschrieben weil PP das in der Produktbeschreibung stehen hat und ich mir dachte, es könnte für einige Leute interessant sein, dass der Storm Troll eben nicht aus Metall ist. Und PP nennt das nunmal Plastik, das sieht dann so aus: „Model Materials: Plastic“

    • Ich wollte auch nur wissen, warum PP dieses Material verwendet, falls Deine Aussage überhaupt auf meine Frage gemünzt war. Ich sehe für die Verarbeitung für mich als Hobbyist eher Nachteile, als beim GWschen Plastik. Es muss aber doch Vorteile für die Firma haben? Vielleicht habe aber auch nur ich Probleme, Gußgrate zu entfernen und ja, ich nehme ein Modellbaumesser und ich habe bei Zinn und Plastik deutlich weniger Probleme,

      • Wer versucht hat ein mehrteiliges Metallmodell zu kleben, kennt die Vorteile von Plastik- oder Resinbausätzen. Gerade in den Posen der Warjacks.

        Außerdem scheint das Material günstiger zu sein als die Zinnlegierung die ansonsten verwendet wird, aber eben das Problem dass es nicht wieder eingeschmolzen werden kann.

      • Ich meinte damit die immer wieder aufbrodelnde Diskussion was ein (meist englischsprachiger) Hersteller denn nun genau für ein Material meint, wenn er „Plastic“ dranschreibt und in wie weit denn die deutsche Bezeichnung Plastik anwendbar ist oder nicht.

        Keiner von uns hat da einen entsprechenden Einblick in die Produktionsmethoden der Miniaturenhersteller und welcher Kunststoff denn nun genau genommen wird und es gibt schlichtweg auch viel zu viele Mischungen, die sich dann doch teilweise deutlich anders verhalten.

        Im Falle von PP können wir davon ausgehen, dass sie exakt zwei Materialien verwenden, weil jedes neue Material, das eingeführt wird zusätzliche Kosten verursachen würde. Also haben wir die Metallmischung und die Kunststoffmischung wie man sie auch von den Warjackbausätzen her kennt. Letzteres müsste dann auch das Material sein aus dem der Storm Troll besteht. 😉

      • @Belakor
        Verwende eine halbrunde Uhrmacher-Nadelfeile mit Hieb 4 oder 6 und die Bearbeitung sollte kein Problem mehr darstellen. Sind nicht ganz billig, halten aber ewig. Generell sind Messer eigentlich nur für grobe Arbeiten oder dünne Häuchen sinnvoll.

  • die beast resin kits sind im übrigen wesentlich besser als die alten resin warjacks, vom detailgrad mMn sogar besser als die entsprechenden zinnbeasts; dazu muss man weniger magnetisieren/kleben da man gerade die waffen einfach stecken kann und schon halten diese

  • Es gab wohl mal eine Aussage von PP zum Thema Plastik/Resin:

    „The PP plastics are not styrene based like GW. They are PVC based instead. In the end, both are still plastics, just a different formulation.
    If something is made of resin, it will say so on the package, and it will have health risk warnings.
    If it is plastic, and says so on the box, you can assume it’s plastic, or PP could get sued.“

    Könnte ich mir auch vorstellen, lass mal jemanden in der USA an einer Figur rumfeilen und nachher wegen den ach so giftigen Resin Staub die Firma um Millionen zu verklagen, weil es es nicht auf der Packung stand.
    Auf Tiberion freu ich mich auf jeden Fall nicht, der ist zu krass.

    • Seufz… die Mähr vom giftigen Resinstaub wird sich wohl noch lange halten… Dabei ist jede Art von Feinstaub problematisch für die Lunge.

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