von Dennis | 13.07.2012 | eingestellt unter: Warhammer 40.000

Forge World: Avenger Strike Fighter

Wir hatten ihn bereits auf der Salute gesichtet und auch hier schon gezeigt, nun ist er offiziell erhältlich, der Avenger Strike Fighter.

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The Avenger is a dedicated strike fighter, intended to conduct high-speed, low-level attacks on ground targets, with armoured vehicle formations and high-value strategic assets such as munitions dumps forming its principal prey. The Avenger Strike Fighter boasts firepower that exceeds most other Imperial aircraft of its size, and its particular reputation as a tank-killer is due to the Avenger bolt cannon it carries.

The Avenger is an ancient design, believed to originate on Ancient Terra sometime during the Age of Strife. It was adopted by forces loyal to the Divine Saint Sebastian Thor during the bloody wars of faith and schism now called the Age of Apostasy. Its effectiveness is such that it is now a staple of any Imperial Navy air support mission, holding a glamour of holy import in the wider Imperium. The Avenger is often specifically requested by the Adeptus Sororitas should they require close support in their purgations,

The Avenger Strike Fighter is a finely-detailed multi-part resin kit designed by Daren Parrwood. The kit contains two crew figures and a fully detailed cockpit interior, and the two lascannons supplied with this kit can both be supplemented and replaced with other Forge World Imperial Navy weapons. Full rules for the Avenger can be found in the recently released Imperial Armour Aeronautica, and the kit is available to pre-order here for despatch from Friday 27th July.

In Deutschland können Forge World Produkte unter anderem über unseren Partner Tinbitz und Fantasy Warehouse bezogen werden.

Quelle: Forge World

Dennis

SiamTiger / Dennis, Stellvetr. Chefredakteur von Brückenkopf Online. Seit 1996 im Hobby. Erstes Tabletop Blood Bowl. Aktuelle Projekte: http://www.chaosbunker.de/

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Kommentare

  • Ich finde den Flieger ziemlich unschön.
    Aber solange man viele schwere Waffen drantackern kann wird er sicherlich von irgendwem gekauft.

  • Also für Forge World Verhältnisse finde ich den Avenger wirklich schwach. Der sieht aus wie ein mittelmäßiger Kitbash aus einer Valkyre. Da sieht der andere Jäger auf dem Vergleichsbild deutlich besser aus. Sowas würde ich nach dem Stormtalon eher von GW erwarten aber nicht von Forge World…

  • Der Flieger ist keine Augenweide, der Thunderbolt daneben hat einfach Stil und weis zu gefallen.
    Naja, wenn man unter dem Avenger 5 schwere Waffen tackern kann dann wird der von einigen gekauft werden.

    • bist du ein clon von Ede Fuchs und hast vergessen, dass dein Alias schon ein kommentar abgegeben hat? 😉

      finde den nicht so schlecht, spiel aber kein 40k… erinnert mich an irgendeine der alten dicken 2.weltkriegsmaschinen der japaner glaub ich… mhhh

  • Gefällt mir auch nicht. Vor allem ist das ganze für ein Flugzeug das primär in der Atmosphäre eingesetzt wird – und dann auch noch als Bodenkampfflugzeug reichlich seltsam. Gerade die Konstruktion mit den Triebwerken abseits des Rumpfes ist bei Kampffliegern reichlich unklug, da die Wendigkeit geringer wird je weiter die Triebwerke vom der Achse entfern sind.

    Schade, Forgeworld hatte da immer die geileren Sachen als GW. Das ganze ist irgendwie gerade im Licht der aktuellen Space Marine Flieger echt ein Schritt in Richtung unschön.

    Gruß
    Tobias

    • Die Wendigkeit eines Flugzeuges nimmt nicht ab weil die Triebwerke weiter weg vom Schwerpunkt angebracht sind.
      Was passiert ist, daß es Probleme mit der Trimmung, für den Gradeausflug, gibt sobalt ein Triebwerk mit geringerer Leistung läuft als das andere oder gar ausfällt. Diesen Effekt kann man sogar nutzen um die Wendigkeit zu erhöhen.
      Ansonsten erhöht diese Art der Triebwerksmontage den Luftwiderstand verglichen mit im Rumpf verbauten Triebwerken. Das Flugzeug wird langsamer aber nicht weniger wendig.

      Zwei, möglichst räumlich getrennte Triebwerke bieten sich für Erdkampfflugzeuge an, da sie die Überlebensfähigkeit erhöhen. Die Mission muß zwar abgebrochen werden aber das Flugzeug kann nach hause „humpeln“. Fallen beide Triebwerke aus geht es nur noch in eine Richtung.
      Vergleichbare Auslegung hat zB die A 10 oder die Hs 129. Beides zweckgebaute Erdkampfflieger und beide haben die Triebwerke ausserhalb des Rumpfes.

      Ich finde den Avenger nicht schlecht. Deutlich besser als den Thunderbolt. Der ist mMn viel zu klobig und sieht aus wie der Bastardnachkomme von einem Rennwagen aus den ’20er Jahren und einem Flugzeug. Aber als Jagdflieger passt der einfach nicht.

      Der Avenger hat was von einem Stuka (Ju 87) und einer IL 2.
      Die Knickflügel geben der Maschine eine gut erkennbare Silhouette aus der Vorderansicht und die sagt, dem der sie sieht: „Du wirst gleich einen schlechten Tag haben!“
      Mir gefällt das!

      • Der Vergleich mit dem Thunderbolt trifft es ganz gut. Häßlich wie die Sünde aber verdammt schwer vom Himmel zu holen und mit genug Feuerkraft um einer ganzen Panzerkolonne den Tag zu versauen. Aber mit 85 Pfund mir doch etwas zu teuer

  • Ich find ihn nicht so schlimm wie scheinbar alle anderen hier. Ich versteh nur nicht (übrigens auch bei den Fliegern von GW nicht), wieso in der Zukunft Stromlinienförmigkeit scheinbar keine Rolle mehr spielt. All diese Kanten und herausstehenden Teile…

    • Ist doch eigenlich nur konsequent…
      da andere Natürgesetzte auch nicht gelten warum sollte der Luftwiderstand die Ausnahme sein?

      So paßt es vom Stil einfach besser und ist in sich schlüssiger.

      • Welche anderen Naturgesetze sollten denn nicht gelten? Das ist doch kein Flieger, der im luftleeren Raum unterwegs ist, oder?
        Ist natürlich auch Geschmackssache. Mir gefällt das Klobige der meisten Fliegermodelle nicht.

      • … wie, welche anderen gelten nicht?!?!
        Frag besser welche gelten denn wie in unserer Realität. Diese Liste wird wesendlich kürzer.

        Das Universum von WH40k ist weder newtonsch noch einsteinsch.
        Simples Beispiel: Wie kann der Leman Russ Panzer mit einem 51 cm Geschütz bewaffnet sein (so groß ist das Kaliber wenn man am Modell nachmißt) und auch noch 40 (!) Granaten für seine Hauptwaffe mitführen und gleichzeitig weniger Volumen haben als ein Leopard 2?
        Der schnöde Leman Russ muß schon über ähnliche Technologie verfügen wie die TARDIS von Doctor Who. Ein künstliches, mobiles Pocket Universe… oder vereinfacht „innen größer als aussen“.
        Energiedichte, Lichtgeschwindigkeit, Gravitation im Universum von WH40k alles kein Thema für Ingenieure… zumindest nicht so wie in unserem… aber Luftwiderstand ist für die sicher ein Problem 😉

      • @lekoolkiwi: Ein Haufen Naturgesetze gelten nicht: Laserwaffen mit Lauf welche mit kinetischer Wucht töten, Raumschiffe die aussehen als wären sie eher für Maritime Umgebungen als den Luftleeren Raum konzipiert und natürlich alle – ohne triftigen Grund – Künstliche Schwerkraft verwenden, oder ganz einfach nur Kettenschwerter (ist das ein Uralter Zombiefilm?) und Rüstungen deren Gelenkteile recht „rigide“ wirken – wozu sich also ansonsten an Naturgesetzen orientieren?

      • Schon gut, habt ja Recht^^
        Wie gesagt, ich find einfach nur das klobige Design extrem hässlich. Die Flieger sehen aus wie die Bikes der SM, nur mit Flügeln.

  • Nee der ist auch nicht so meines. Zwar ein ungewöhnliches Design, aber auch kein schönes 😉 Eines hat er mit dem Thunderbolt gemein: Wenn man den Waffenauslöser betätigt, bleibt der Flieger stehen oder fliegt gar rückwärts 🙂

    • Da die in diese Flieger noch Treibstoff und Munition gepackt kriegen, obwohl das Volumen dafür eigentlich nicht reicht kann man wohl davon ausgehen, das Impuls und Massenträgheit kein Problem darstellen.

  • Also mir gefällt der Avenger ziemlich gut. Ich mag die weit vorn ansetzenden und „abknickenden“ Fügel und die Triebwerke.
    Ist wohl Geschmackssache.

  • Hat ein bisserl was von nem rückwärts fliegendem Snowspeeder…

    Und mal im Ernst: WH40K ist nicht gerade Hard-SF, warum also nach Realismus suchen?

  • Ich glaube man darf das nicht aus so nem realistischen Standpunkt sehen wie Naturgesetzte oder Aerodynimaik.Es ist nen Fantasieflugzeug.
    Mir persöhnlich gefällt er, er sieht nach dem aus was er ist nen Moscher.
    Habe aber leider das Gefühl das die Stromlinienförmigen Designs nur für Eldar/Dark Eldar resserviert sind,sehr schade

  • Mir gefällt er! Auf den ersten Fotos machte der schon nen guten Eindruck, aber jetzt als Modell macht er sogar noch mehr her.
    Ich meine was erwartet man von einer fliegenden Kanone? Nichts anderes ist der gute nämlich. Um seine Avengerkanone gebaut, ähnlich dem Warthog A-10.
    Wohl der erste (große) Flieger den ich mir kaufen werde von FW. So einen Nahunterstützer habe ich für meine Sprungtruppen noch gebraucht.

  • Ich finds immer wieder lustig, dass sich Menschen an das völlig Banane-Design von Space Marines anscheinend gewöhnt haben, aber einen Flieger der starke Anleihen an echte Bodenangriffsflugzeuge hat, in den Realraum zerren wie eine Schwerkraftanomalie eine Corellianische Fregatte im Hyperraum !!vorsicht anderes Universum!!… Ja, die Streben an den Triebwerken sind unschön und eine etwas rundere Form hätte allen Athmosphärefliegern ein wesentlich aerodynimischeres Aussehen gebracht.
    Dennoch möchte ich auf die Anleihen grade zur A10 und zur IL-2 hinweisen:
    Cockpitsektion IL-2, heckruder: A10, Triebwerke außerhalb der Rumpflinie: A10, Riesenrotationskanone: A10

    Meine Meinung zu diesem Flieger:

    Auf den ersten Blick identifizierbar, jedoch hätte ich es anders design… immernoch eckig, aber näher an meinem „lieblingswarzenschein“ der A10.

  • Sehe nur ich das so, oder ist der Flügel tatsächlich so designed, dass die Triebwerke inklusive des restlichen Flügelparts auf einer Schiene laufen und zum Rumpf hin gezogen werden können (Anlehnung an die Knicktragflächen bei Flugzeugträger-Jets)? 🙂

  • Ich persöhnlihc finde den eigentlich ganz schick! Er erinnert mich doch sehr stark an den 2 Weltkrieg und die Pazifikflotte, hat ein bissl was von einer Spitfire. Ich werde auf kurz oder lang einen in meiner Armee defintiv aufnehmen wollen. Wann ist dann och die Frage.

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