von BK-Christian | 28.12.2012 | eingestellt unter: Science-Fiction

Dark Space Corps: Kickstarter Levels

Im Internet wurden die Pledge-Levels des Kickstarters für Dark Space Corps vorgestellt.

Beyond the Gates of Antares Kickstarter 1 Beyond the Gates of Antares Kickstarter 2 Beyond the Gates of Antares Kickstarter 3

Beyond the Gates of Antares Kickstarter 4 Beyond the Gates of Antares Kickstarter 5 Beyond the Gates of Antares Kickstarter 6

Beyond the Gates of Antares Kickstarter 7 Beyond the Gates of Antares Kickstarter 8 Beyond the Gates of Antares Kickstarter 9

Sobald der Kickstarter eröffnet, berichten wir Euch natürlich davon.

Quelle: Beyond the Gates of Antares bei Facebook

Link: Dark Space Corp

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

Ähnliche Artikel
  • Infinity

Infinity: Neuheiten

08.11.2024
  • Fantasy
  • Patreon
  • Science-Fiction

Crippled God Foundry: November Patreon [NSFW]

07.11.20241
  • Science-Fiction

Mortian: Neue Previews

07.11.2024

Kommentare

  • Hmm solange ich nicht noch mehr Minis gesehen habe, bleibe ich skeptisch. Hoffe aber auf ein gutes Massensystem… Bezahlbar wäre auch cool.

  • Naja… ohne Information? Die Seite gibt doch schon einiges her.
    Ohne Ruf? Der Name Rick Priestley lässt zumindest bei mir etwas erwarten.

    mfg
    Tobias

  • Nur weil Rick Priestley ein Spiel auf den Markt schmeißt bedeutet es noch lange nicht das es gut wird. Außerdem ist Aliens vs. Marines oder halt anders gennant nicht gerade innovativ um Leute hinter dem Ofen herzulocken.

  • Natürlich muss ein Spiel nicht gut sein, nur weil es von Rick Priestley kommt, allerdings habe ich schon so manches gute Spiel von ihm gespielt: Bolt Action, Black Powder, WAB… Er ist ein guter Spieldesigner, wenn er nicht von GW im Keller angekettet wird und kann wie er will, anstatt dass er muss wie er soll.

    Marines vs Aliens? Sehe hier keine Marines…

    Ohne Ruf? Hinter dem Projekt stecken Rick Priestley und John Stallard. Als Scolpter sind Kev White, Bob Naismith und Tim Prow. Als Produktionspartner gibt es keinen geringeren als Warlord Games. Das Projekt steht also auf ziemlich festen Füßen. und für wen das alles keine Referenzen sind.

    Ich erwarte da was wirklich gutes und bieten kann man da übrigens noch gar nicht, da der Kickstarter noch nicht angelaufen ist…

    • „Bolt Action, Black Powder, WAB“

      Alle schon gespielt und alle als recht langweilig empfunden. Nun ja, man könnte auch ’solide‘ sagen, aber innovativ und spannend sieht für mich anders aus.

      Wobei eines der Hauptaugenmerke mit Sicherheit darauf liegen dürfte, möglichst ’nahe‘ an WH40k zu bleiben um so viele (Ex) GW-Spieler wie möglich an Bord zu holen. Das lässt leider auch nichts gutes im Bezug auf die Miniaturen erwarten, aber mal abwarten.

      • „aber innovativ und spannend sieht für mich anders aus.“
        – wie denn zum Beispiel?

        „Wobei eines der Hauptaugenmerke mit Sicherheit darauf liegen dürfte, möglichst ‘nahe’ an WH40k zu bleiben um so viele (Ex) GW-Spieler wie möglich an Bord zu holen“
        – ja natürlich, ist ja auch mehr als nachvollziehbar. Was nutzt es wenn 5 Leute über den Kontinent verteilt das Spiel einsam in ihrem Keller stehen haben? Es muss sich natürlich wirtschaftlich lohnen.

        „Das lässt leider auch nichts gutes im Bezug auf die Miniaturen erwarten, aber mal abwarten.“
        – Warum? Alles was man an Beschreibungen und Artworks gesehen hat, erinnert kein bisschen an 40k.

      • „- wie denn zum Beispiel?“
        Einige gute Beispiele gibt es z.B. von „Two Hour Wargames“ oder „Two Fat Lardies“ oder auch das derzeit recht angesagte SAGA/M&T. Aber auch Spiele wie Triumph and Tragedy sind deutlich erfrischender als die von Rick Priestly und Warlord Games. (Wobei ich diese immer noch als ’solide‘ and keinesfalls als ’schlecht‘ einstufen würde.)

        „- ja natürlich, ist ja auch mehr als nachvollziehbar. Was nutzt es wenn 5 Leute über den Kontinent verteilt das Spiel einsam in ihrem Keller stehen haben? Es muss sich natürlich wirtschaftlich lohnen.“
        Da liegt für mich auch der Hase im Pfeffer. Um diese Klientel ansprechen zu können, sind keine ‚wirklichen‘ Innovationen zu erwarten. Eher eine Art von WH40k Vers. 1.1 in grün.
        Was wiederum zu dem bekannten Dilemma führen kann:
        – (doch) zu viele Unterschiede -> interessiert die meisten WH40k Spieler nicht (‚Was der Bauer nicht kennt…‘)
        – zu wenig Alleinstellungsmerkamle -> warum dann überhaupt wechseln?

        „- Warum? Alles was man an Beschreibungen und Artworks gesehen hat, erinnert kein bisschen an 40k.“
        s.o. Wenn es nicht der ‚GW‘-Ästhetik ähnelt, kann es schwer werden, genügend Fans zu finden, die nicht ohnehin schon andere GW-Alternativen nutzen (z.B. Infinity, Mercs, Warpath, etc.).
        Wenn ich mir zudem anschaue, wie überzeichnet viele der neueren (historischen) WG-Minis sind, dann lässt das für mich nichts gutes hoffen. Aber erst einmal abwarten.

    • Ich versteh die „Innovationsgeilheit“ nicht..
      Für mich geht es gar nicht um neue geile Spielsysteme, das überzeugt den Markt nicht. Ich will ne Massensystem-Alternative mit schönen, bezahlbaren Miniaturen gegenüber GW. Ich find nicht, dass 40k nen Kackspiel ist, bedarf ein wenig Balancing und weniger Preis und Rüstungsschraube.

      Sobald mir ein Spiel genau das bieten kann, pfeif ich auf Innovation 😀 – solide reicht zum Spaß haben und da schätze ich Priestley und seine Kumpanen sehr.

  • Verstehe ich es richtig, dass es zudem Spiel bis jetzt noch keine Infos zu den Minis/Armeen/Regeln gibt, außer dem „Helft-uns-mit-diese-zu-entwickeln“-Motto?

    • Es gitb auf der Webseite einiges an Hintergrundinformationen. Das was ich bisher gelesen habe stimmt mich auch sehr positiv inzwischen.

  • Ich denke um die Regeln kennzulernen und zu sehen wie sie sind kann man 1 Pfund ausgeben. Und für 20 Pfund bekommt man ja schon das Hardback Buch dazu, die Perks sind zumindest nicht schlecht wie ich finde!

    • „Und für 20 Pfund bekommt man ja schon das Hardback Buch dazu“

      27 Pfund, wenn ich mich nicht verguckt habe. (Dann allerdings auch mit einer Promominiature dabei.)

  • Da es ja eher ein Massensystem zu werden scheint, ist dieser Kickstarter etwas in meinen Prioritäten nach hinten gerutscht.
    Aktuell warte ich auf den Shadowrun-Skirmisher, danach gefolgt von Thon.
    Irgendwann soll es ja auch noch diesen Rivet Wars KS geben.
    Also für mich persönlich sehr viele Alternativen zu diesem System hier
    Trotzdem werde ich mal verfolgen, was so alles bei diesem KS so dabei rumkommt.

    • Dir ist aber schon bewusst, dass du auf Shadowrun noch gut ein Jahr warten musst?
      Als Alternative zu diesem System würde ich Shadowrun nicht ansehen. Ein Skirmisher ist keine Alternative für ein Mass Combat System 8sollte das hier eins werden, so ganz klar ist das ja noch nicht) und umgekehrt. Das sind 2verschiedene Paar Schuhe. So ist auch etwa Infinity keine Alternative zu 40k und WM keine zu WH. Sind alles ganz verschiedene Paar Schuhe.

      • Genau deswegen, eben weil es schon eher Richtung Massenschlachten geht (und ich eben eher Skirmisher mag) ist das System für mich nicht so interessant.
        Da müßten sie halt schon richtig heftig gut über die Optik der figuren punkten, damit ich da zuschlage

        Wenn Shadowrun wirklich 2013 durchstarten will, wird der KS nicht sooooo lange auf sich warten.
        Kingdom Death hat ja auch für Figuren-Releases 2013 ihren KS schon lange am laufen

      • Ist die Frage ob dann in Deutschland Pegasus auch für die Tabletop Sachen der Partner ist. Das alte Thema mit Verfügbarkeit und zeitnahen Übersetzungen wird sicherlich im Raum stehen.

        Insgesamt sehe ich aber Shadowrun auch eher als Tabletopfähig an, als andere Rollenspiele.

  • Ok, explizit wurde es nicht angekündigt, das stimmt.
    Es würde mich aber überraschen, wenn cmon als Firma im Hintergrund nicht wieder auf das KS-Prinzip aufspringen wird.
    Es hat sich bis jetzt bei allen Cmon-KS für die Firma gelohnt es genauso aufzuziehen.
    Warum sollen sie diesmal alleine das Risiko tragen und in vorkasse treten?

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.