Brückenkopf Jahresrückblick: Februar
Und weiter geht es mit dem kürzesten Monat des Jahres. Spannende News gab es trotzdem genug.
Bereits am 3. Februar überraschten uns Privateer Press mit einem echten Paukenschlag: Die Colossals wurden erstmals in einem Video vorgestellt.
Inzwischen sind die Colossals aus den Eisernen Königkreichen kaum noch wegzudenken und auch in der Redaktion wurden schon schwere Schritte gehört…
Eine erfreuliche Meldung war im Februar auch das Comeback von Stronghold Terrain.
Nach einer längeren Pause meldeten Elmar und Mirco ihrer Rückkehr auf den Tabletopmarkt, was wir guten Gewissens als echt Bereicherung bezeichnen können!
Ausgesprochen interessant waren im Februar auch die ersten Bilder der Eisenkern-Sturmtruppen von Dreamforge.
Erstmals konnten wir einen kompletten Trupp begutachten und uns ein Bild von der Qualität der Zinnmodelle machen. Dass diese schon ein knappes Jahr später als Kickstarter-finanzierte Plastikmodelle in den Startlöchern stehen würden, konnte da natürlich noch niemand absehen.
Ebenfalls im Februar hieß es in der Welt von Dystopian Wars erstmals „Vive la France!„.
Schwebende Schlachtschiffe und Flugzeugträger im Stil eines abgesägten Eifelturms? Bitte mehr davon!
Ein echtes Highlight waren auch im Februar die Releases von Games Workshop. Nach den Vampiren im Januar war nun wieder die Finsternis der fernen Zukunft an der Reihe, und dort betraten neue Truppen für Space Wolves und Tyraniden das Schlachtfeld.
Der Februar mauserte sich damit endgültig zu einem Monat mit Klauen und Zähnen. 🙂
Das war es vom Februar, weiter geht es im März!
Die „Rückkehr“ von Stronghold Terrain war auf jeden Fall erfreulich! Ich habe mir die kleine Scheune nach den ganzen positiven Erfahrungen von hier geholt, und ich kann sagen: Einfach eine Top Miniatur! Sehr detailiert, keine Fehlgüsse, Lufteinschlüsse usw. und gut zu bemalen, was will man mehr?
Bei den Colossals hätte ich eine Frage: Bringen die auch einen spielerischen Mehrwehrt? Oder konkreter: Erweitern die Colossals das Spiel sinnvoll, also bieten sie mehr Möglichkeiten im Spiel, oder sind die Regeln so gestrickt, dass sie ein „Must- Have“ sind um überhaupt sinnvoll spielen zu können? Ich frage deshalb, weil ich bei einigen Herstellern das Gefühl habe, dass Großminiaturen so in bestehende Spiele eingebaut werden, dass sie praktisch gekauft werden müssen… den bei Großminiaturen sind die Margen üblicherweise für den Hersteller deutlich größer.