von Dennis | 27.06.2012 | eingestellt unter: Avatars of War

Avatars of War: Zwergenarmee Kickstarter

Das Avatars of War Indiegogo Projekt hat sein Ziel erreicht.

Warthrone - Dwarf Army Campaign Avatars of War - Dwarf Artwork Avatars of War - Dwarf Artwork Avatars of War - Dwarf Artwork Avatars of War - Dwarf Artwork

AoW indiegogo campaign has reached its goal!

With the addition of the ltd. Edition army standard bearer (only available through the campaign), this weekend has been a total blast for the Dwarf army funding campaign.

Not only we have reached the goal, but you have even gone further, funding Bear Warriors and the treasure Hunters!

Less than 48 hours to go, and the Dwarf King mounted on great War bear is round the corner, as are now the Dwarf Pathfinders!

Thanks so much to all of you!! You can expect the best from my Dwarfy sculpting skill!!! This is going to be the king of Dwarf armies! 😉

Felix

Mit der Finanzierungskampagne möchte Avatars of War die erste Armee für ihr kommendes Tabletopsystem Warthrone aufbauen.

Avatars of War Miniaturen gibt es u.a. bei unserem Werbepartner Radaddel und Fantasy In.

Quelle: Avatars of War

Dennis

SiamTiger / Dennis, Stellvetr. Chefredakteur von Brückenkopf Online. Seit 1996 im Hobby. Erstes Tabletop Blood Bowl. Aktuelle Projekte: http://www.chaosbunker.de/

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Kommentare

  • noch 9 stunden… wenn noch ein paar leute mit einsteigen, können wir uns über resin bären-reiter freuen! also. nich rumsitzen, macht die kröten locker! =)

  • Schon irre, das man heutzutage kein Unternehmerisches Risiko mehr eingehen muss. Man fragt einfach per Kickstarter an, ob es genug Nachfrage gibt und hat vor der Produktion schon die Kosten raus. Herrlich.
    🙂

    • Und ob du da ein Risiko eingehen musst. Wie schon CMoN auf Wired sagte: Die Vorarbeit muss zu 90% stehen, bevor man mit einem Kickstarter loslegt.

  • Das ist aber zum Ende hin nochmal abgegangen, nachdem es zwischenzeitlich so aussah, als würde man nicht einmal das gesetzte Mindestziel erreichen können.
    Hätte man das Projekt von Beginn an etwas anders angegangen, wären da sicher noch ganz andere Summen bei herausgekommen.
    Sei dem wie es sei, ich bin auf die Umsetzung der neuen Sachen gespannt.

    • Schwer zu sagen. Möglicherweise hätte man bei kickstarter mehr erreichen können. Aber eventuell waren deren Konditionen auch ungünstiger. Auch waren zu Anfang die Ziele sicherlich etwas zu hoch gesteckt und man hätte nicht unbedingt gleich verraten sollen, was man alles vorhat zu designen.

      Am Ende hat es denn ja doch geklappt – Glückwunsch an Avaters of War.

      • Ich glaube nicht, dass allein der Wechsel zu Kickstarter einen großen Unterschied gemacht hätte (obwohl mir, nach Durchsicht einiger Projekte, indiegogo stellenweise mehr als merkwürdig erscheint; da gibt es Leute, die darum betteln, dass ihnen jemand eine Playstation oder Computerspiele kauft…). Ich glaube nämlich nicht, dass durch diese Projekte viele Leute angesprochen werden, die nicht vorher schon an Tabletops interessiert waren und nur durch Zufall beim Surfen auf Kickstarter darauf gestoßen sind. Vielmehr werden diese Projekte doch durch Seiten wie den Brückenkopf in der Szene publik gemacht Und dann ist für den potenziellen Unterstützer doch ziemlich egal, auf welche Crowdfunding-Seite der Link führt, den er anklickt.

        Der Haken bei dem AoW-Projekt bleibt, dass es für den Vorbesteller keinen nennenwerten finanziellen Vorteil gab. Bei Mantics Kickstarter ist es zum Teil so, dass man den vierfachen Gegenwert des investierten Betrages bekommt, wenn man die normalen Verkaufspreise der Miniaturen gegenrechnet. Da ist es doch kein Wunder, dass die zehmal soviel Geld einsammeln.

      • Kickstarter unterschieden sich auch bei der Finanzseite und dass man nur ein Amazonkonto braucht ist da schon ein enormer Vorteil.

        Weiterhin zahlst du auch eine Gebühr an Indiegogo, wenn deine Kampagne nicht erfolgreich ist (9%), bei Kickstarter kostet sie dich dann nichts. Bei den eigentlichen Gebühren bei Erfolg unterscheiden sie sich nicht sonderlich mit 4 und 5% des erwirtschafteten Geldes. Kickstarter hat mit Amazon als Mutter auch einen recht guten Ruf.

  • Schade das es die Walküren nicht mehr geschafft haben, die wären sicherlich noch sehr wünschenswert gewesen.. Ich denke aber, nur weil es im crowdfunding nicht präfinanziert wurde, dass die restlichen Figuren trotzdem aufgelegt werden. Wer will schon eine halbfertige Armee? Zumindest wenn sie planen auch weitere Armeeprojekte aufzustellen…

  • Was ich nicht ganz verstanden habe. Sind das neue Armeen für KOW oder ein ganz neues, eigenständiges Projekt?

    • Avatars of War hat mit Mantic gar nichts zu tun. Das ist ein eigentständiges Unternehmen, das bisher vor allem durch einzelne Heldenfiguren von sich reden gemacht hat. Jetzt planen die ebenfalls ein Fantasy-Regelwerk und die Zwerge sinddie erste Armee dazu.

      Insgesamt setzt man aber nicht auf die Massenware a la Mantic sondern eher auf detaillierte Einzelfiguren im Stile von GW – und man hofft natürlich, aus der Ecke Käufer zu gewinnen, die schon lange auf Zwerge warten. Aber eigenständig wird es schon werden – siehe die Bärenkavallerie…

  • Entscheidend war nicht das Setzen auf Indiegogo – das ja auch von GCT Studios und anderen erfolgreich verwendet wurde – sondern sicher das Fehlen eines besonderen Anreizes. In dem Moment, wo die Jungs von AoW einen besonderen Standartenträger ankündigten, den es nur für Unterstützer des Projekts geben wird, schossen die Beiträge in die Höhe…

    Spannend finde ich, dass gerade im Moment bei vielen Crowdsourcingprojekten hohe Summen zusammenkommen (Mantic, Sedition Wars usw.), obwohl sie parallel gelaufen sind. Eigentlich hätte ich erwartet, dass sich die vielen Projekte gegenseitig die Unterstützer abluchsen…

    Obwohl, vielleicht war es doch ein „entweder – oder“ und das Nachsehen haben für ein paar Wochen Firmen wie Games Workshop 😉

    • KoW und SW hatten viele Unterstützer gemeinsam wie man bei den Posts auf Kickstarter sehen konnte. Ich denke in den nächsten Monaten dürften da Firmen mit hochpreisigen Sachen etwas weniger einnehmen… ;).

  • DAs problem bei AOW war einfach miese Vorbereitung.

    MC Vey und co hatten die Minis zumindest als Prototyp fertig und top bemalt.
    Das ist was anderes als die doch was anderes als diese komischen Zeichnungen bei AOW.
    Zumindest ein paar Sculpts hätten sein müssen.

    Zu Oft gab es schon Zeichnungen wo die Mini dann hässlich war und sei es nur durch die Haltung.
    Mc Vey zeigt die Mini udn die Leute wissen was sie kriegen.

    Mc Vey zeigt wie man es richtig macht.
    dazu eben der Lawinen effekt dass mehr und mehr Leute immer mehr und mehr Goodies quasi dazubekammen was zu mehr und mehr Werbung dafür führte.

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