Banelegions: Creoda Guthwolf
Ein riesiger Wolf, Creoda Guthwolf, ergänzt die Reihen der BaneBeasts.
CREODA, GÚTHWULF
Sometimes within the memories of Creoda are reflections of his previous life, his life amongst the humans he once ruled and now barely comprehends, but those memories are fleeting and never remain. Sometimes, his descendants say, he can hear and understand what is said to him, what is needed of him, for he recognises his children the most, seeing – perhaps only vaguely – they are his kin and that they need him and his ever-increasing strength. Perhaps, as the whispers go, he understands, too, that he is but a few turns further along the path that Cearl and Penda now tread, and thus sees himself at an earlier age. Even his children, however, cannot control him. They can only ask of him what they will, and Creoda will listen or he will not. It is, as the Wiglereas suggest, impossible to predict which part of him is dominant, for the power of Wōden gains greater ascendancy with each passing day and it becomes more and more difficult for a Gúthwulf as advanced as he to be a part of anything but the hunt in the wilds, the herald of grief and desolation, the call of the Old Gods in this age of darkness and ruin. Ere long he will return to Wōden himself to repay his ancient debt; until then, he answers to the call of war, of slaughter, a call that becomes ever greater as the needs of his sons grow.
Es handelt sich um Resinmodelle im 28mm Maßstab.
BaneLegions und BaneBeasts sind in Deutschland bei unserem Partner Radaddel erhältlich.
Quelle: BaneLegions
Ein sehr detaillierter Werwolf. Gefällt mir ganz gut. Ich bin mal auf die Kommentare zu bestimmten Details gespannt… 😉
ist halt nen Männchen 😉
Tolles Artwork, allerdings gefällt mir die Umsetzung in die Miniatur nicht so ganz: Die Schnauze ist nun zu langgezogen und die Vorderklauen zu menschlich. Außerdem sind die im Konzept nach vorn gerichteten Augen jetzt seitlich angeordnet.
Recht hübsche Miniatur. Die Details und die Anatomie gefallen mir recht gut. leider, wie schon angesprochen, weicht die Schnauzenform und die Augen von dem Artwork ab. Dass die Miniatur ein After und ein Skrotum hat finde angenehm natürlich und nicht so unnatürlich verdeckt, wie z.B. beim Manticor.
Ich finde die Idee gut, gerade die humanoide Gestaltung des Oberkörpers und der Arme geben dem Ganzen etwas mehr Kick als wenn’s nur ein großer Wolf wäre. Das Konzept finde ich sogar richtig Spitze!
Bei der Umsetzung allerdings stören mich die langgezogene Schnauze und das gestriegelte, glatt geleckte Aussehen des Fells. Die wollen mir so GAR nicht gefallen. Das Konzept sieht sehr viel wilder aus, allein wegen des Fells.
Nächstes Mal bitte ein bischen mehr Zeit in die Umsetzung des Konzepts stecken, und weniger in Genitalien, die auf dem Konzept lustigerweise fehlen. 😛 Aber was weiss ich, vielleicht ist die Überschneidungsmenge zwischen Tabletop-Spielern und Furries größer, als ich dachte. 😉
Muss ich dir zustimmen, das Fell wirkt zu glatt. im ersten Moment dachte ich sogar, jemand hat sich einen Spaß erlaubt und den Wolf geschoren/rasiert.
An sich wirklich gut, aber hätte er sich bei der Vorderpfote nicht normal auf die Innenhand oder -finger abstützen können. Mit der Faust nimmt es ihm imho etwas von dem bestialischen.
Die Sache mit der Faus stört mich auch etwas aber sonst ist die Miniatur sicher schonmal auf der Einkaufliste vorgemerkt.
Ich finde auch das Konzept wesentlich wilder als das Modell.
Die Schnauze auf der Zeichnung hat was von einer Hyäne, welche deutlich „brutaler“ als die Hundeschnauze wirkt. Das Fell ist wirklich nicht gut gelungen, der Werwolf sieht aus als käme er grade vom Friseur..