von Dennis | 02.10.2011 | eingestellt unter: Warhammer 40.000, Watchdog

Watchdog: Orkquisition

Auf Spikey Bitz gibt es die Anfänge eines interessanten Armeeprojekts für Warhammer 40.000, Orks im Grey Knight Stil.

Spikey Bitz - Grot Crusader Spikey Bitz - Grot Crusader Spikey Bitz - Ork Knight Spikey Bitz - Ork Knight

Warhammer 40.000 ist unter anderem bei unserem Partner Tinbitz erhältlich.

Link: Spikey Bitz

Dennis

SiamTiger / Dennis, Stellvetr. Chefredakteur von Brückenkopf Online. Seit 1996 im Hobby. Erstes Tabletop Blood Bowl. Aktuelle Projekte: http://www.chaosbunker.de/

Ähnliche Artikel
  • Horus Heresy
  • Warhammer / Age of Sigmar
  • Warhammer 40.000

GW: World Championship Preview

23.11.202434
  • Warhammer / Age of Sigmar
  • Warhammer 40.000

Warhammer: 2024 World Championships

22.11.2024
  • Warhammer / Age of Sigmar
  • Warhammer 40.000

GW: Hungrige Halblinge und Weihnachtsboxen

17.11.202410

Kommentare

  • Wirklich coole Modelle.

    Orks als Grey Knights zu spielen toppt sogar noch die 0815-Space-Wolves-Blood-Angels-Space-Marines-Abscheulichkeit. Herzlichen Glückwunsch.

  • Die Umbauten sind zum Teil ganz nett für die Vitrine, aber gegen ballernde und zaubernde Eliteorks würde ich nicht spielen wollen. Das passt mal überhaupt nicht zum Hintergrund, noch schlimmer als Orks nach Imps Codex.
    Generell halte ich auch von count as Armeen nicht viel.

    • Second that. Inzwischen sollte doch bekannt sein, das Orks einfach alles looten. Finde dieses Projekt jetzt schon interessant.

      • Plündern: ja, zaubern und perfekt schießen: nein.

        Geplünderte LandRaider und Nemesis Ritter sind sicher ein Blickfang in einer Orkarmee (nach Ork Codex), ich sehe aber keinen Grund Orks nach Grey Knights Codex zu spielen. Außer das sie spielstärker sind, wodurch meiner Erfahrung nach erschreckend viele count as Armeen entstehen….

      • Obige Ork-Armee ist auch nicht spielstärker als eine normale GK-Armee, sie sieht bloß anders aus. Spielstärke kann also kein Argument sein, was an Argumenten dann noch übrig bleibt ist das klassische Stigma eines GW-Fanboys.

        Und zum Thema: Coole Umbauten, gefällt mir gut. 🙂

      • Deine Antwort macht überhaupt keinen Sinn. Es sollte jedem klar sein, dass Orks nach Grey Knights Codex nicht stärker sind als Grey Knights nach Grey Knights Codex. Es geht eher darum, dass hier der Ork Codex nicht genutzt wird. Denn der bietet genug Spielraum, um die gleichen umgebauten Modelle zu verwenden.

    • Und wo ist jetzt genau das Grey Knight Ding?

      Ich sehe nur lootet Land Raiders und Cybots. Nebenbei, der LM sieht cool aus, der Läufer nicht so mein Geschmack.

  • ..Mal ehrlich, lest ihr auch mal was da steht??

    „Orks im Grey Knight Stil.“

    Da steht nix davon, das irgentwer sie als Grey Knights spielen will…
    Und abgesehen davon finde ich den LR mal so richtig gut, ein Hurricane Dakka System ^^

    • Oh doch, das steht da, man muss es nur nachlesen:

      So I’m thinking about trying out the Orkquisition at 1750 points.

      Orkquisition „Counts as“ Grey Knights
      1750

      Cotaez
      Librarian
      Deff Kult Assassins x10 Razorback Asst Cannon, Psybolts
      Deff Kult Assassins x10 Razorback Asst Cannon, Psybolts
      Techmairne Rad Grenades, Psykotropes
      Techmairne Rad Grenades, Psykotropes
      Land Raider Crusader, Psybolts
      Land Raider Crusader, Psybolts
      Henchmen, Razorback Asst Cannon, Psybolts
      Henchmen, Razorback Asst Cannon, Psybolts

  • Ich hab generell überhaupt nichts gegen gelungene „count as“ Armeen, ich finde sie bereichern sogar die Spielfelder. Vor allem muss eine solche dann aber ein eigenes Flair haben, dass die Regeln dann tatsächlich auch gut wiederspiegeln können. Eine Kultistenarmee gespielt nach IG, ein unkonventioneller SM Orden nach Space Wolves oder Iron Warriors nach loyalen Marines, dass und mehr passt in meinen Augen alles gut, wenn man die entsprechenden Einheiten nutzt. Bei Fantasy gibts viel Vergleichbares.

    Aber Orks nach GKs? Das passt überhaupt nicht. Ich würde nicht jedes Spiel ablehnen, vor allem wenn die Armee so wie hier durch wirklich schicke Umbauten angepasst wurde und ich wenigstens nicht das Gefühl habe, dass die Nutzung starker Regelwerke hier die treibende Kraft war. Aber Orks haben wenig Gemeinsamkeiten und extrem viele Unterschiede zu GKs und auch wenn sie sicherlich begeistert alles an Ausrüstung verwerten werden, würde sie dann trotzdem der Logik nach fundamental anders funktionieren, wenn sie mit einem Ork kombiniert wird. Die Profilwerte passen nicht. Die Sonderregeln passen nicht. Der Schwerpunkt auf Psionik passt nicht. Daher, bei aller Würdigung für Inovation und Aufwand, aber die Grundidee ist leider nix.

    • Edit: Die schicken Umbauten wären in einer klassischen Orkarmee (evtl. ergänzt durch FW-, Indi- und Hausregeln) deutlich besser aufgehoben und eine Horde vollgepackt mit gelooteter Ausrüstung der ach so tollen GKs ist im Prinzip genau mein Fall. 😛

  • Also die Umbauten sind verdammt gut geworden. Schöne Beutfahrzeuge aus geplünderten Grey Knights bzw, Space Marine Teilen. Die Idee, die dann aber nach dem GK Codex zu spielen halte ich denn auch für äußerst grenzwertig – ähnlich gelungen, als würde plötzlich wer mit entsprechenden Umbauten Tyraniden nach Dark Eldar Codex spielen wollen…

  • Also ich finde, dass sowas gerade bei Orks nicht am Hintergrund rüttelt. Orks kann man eigentlich ALLES zutrauen. Wenn ich die Idee hinter den Orks richtig verstehe, sind sie ja eine Rasse, die dafür geschaffen wurde Krieg zu führen und in jeder Umgebung klarkommen und sich anpassen zu können.

    Ich verstehe die Orks seit jeher so, dass sie Meister des Adaptierens sind. Alles, das ihnen irgendwie bei ihrem Kriegshandwerk nützen kann, wird sich zu eigen gemacht. Seien es nun gegnerische Maschinen, Kleidung, Waffen, Taktiken oder gar Weltsichten…

    Das alles können die Orks ohne Probleme mit der einen Eigenschaft verbinden, die in ihnen konstant ist: Die Kriegslust. Alles andere ist total variabel.

    • Der Stil der Orks wird hier völlig pervertiert. Wüsste nicht, was da nicht am Hintergrund rüttelt?

      • Keine Sorge, ich habe da nicht unabsichtlich übertrieben. Dein Vergleich mit der Religion war ja auch „ein wenig“ überspitzt.

        Wenn ich in unserem Club fragen würde, was das beste an 40k ist, dann bin ich mir sicher, dass die Mehrheit „der Hintergrund/Fluff“ antworten würde. Wenn dann ein Gegner genau darauf spuckt, dann würde diesen Leuten das Spielen deutlich weniger Spass machen. In diesem Fall könnte man dann auch gleich ein Spiel ohne Story daddeln.

  • Der Läufer sieht toll aus. Allerdings liegt die Latte bei Orkumbauten verdammt hoch und da spielt er im oberen Mittelfeld.
    Der Land Raider ist mir noch zu wenig rustikal. Zu wenig provisorisch. Zu wenig Stacheln, Klingen und einen Aufbau würde ich mir auch noch wünschen.

    Da das Ding aber noch grau ist, kann es ja auch noch nur ein Zwischenschritt sein

  • Schade, dass er so viel liebe in die Fahrzeuge und Charaktere steckt, aber bei den „Todeskult Assasinen“ einfach Grots,straight out of the box, hinstellt.
    Wie cool wären denn Grots mit Katanas und Ninjamasken.

    Hübsche Armee, aber da wär noch viel gegangen.

  • Ich würde tausendmal lieber gegen diese Armee spielen als gegen eine Armee, die sich zwar eng an den Hintergrund hält, aber schludrig zusammengebaut und unbemalt/nur grundiert ist.

  • Ohne jetzt wie nen Vollarsch dastehen zu wollen….. aber mmn ist dass einer der schlechteren „Deffknight“ umbauten den ich bisher gesehen habe…..

    und die umbauten am Landraider sind mir auch nen bisschen zu „undefiniert“ und „simpel“

    • zum thema count as….. wer sich bei sowas anstellt sollte sich fragen ob ihm nicht ein wenig der „Spass“ am Hobby abgeht……

      Umbauten sind mmn wünschenswert solange sie ordentlich umgesetzt werden…. count as ist ok solange es nicht verwirrend daher kommt

      alles in allem löbliche Bemühungen und schon kreativ die Armee auch wenn mir der „Style“ nicht liegt 😀

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.