von BK-Thorsten | 07.01.2011 | eingestellt unter: Warmachine

Warmachine: Cygnar Storm Stryder Konzept

Ein neuer Tag, eine neue Warmachine Battle Engine. Diesmal für Cygnar.

In Deutschland werden die Privateer Press Produkte über Ulisses Spiele vertrieben und sind unter anderem bei unserem Partner Planet Fantasy und TinBitz erhältlich.

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BK-Thorsten

Brückenkopf-Online Redakteur und Tabletop Insider stv. Chefredakteur. Spielt Infinity, SAGA, Freebooter's Fate, Kings of War, Warhammer 40k, Warzone Resurrection, Dropzone Commander, Deadzone, Dreadball, X-Wing, Konflikt '47, Bolt Action, Dead Man's Hand, Dracula's America, Beyond the Gates of Antares, Dropfleet Commander, Frostgrave, Collision, Bushido, Shadespire, Aristeia! und Warpath.

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Kommentare

  • Hmm, sieht gut aus, das Konzept. Der Fahrer scheint zwar etwas exponiert und bei dem Design glaube ich kaum, dass das Ding stärker wird als ein Warjack, aber das ist die erste große Kriegsmachine, die mir wirklich im Konzept gefällt…

  • Eine Riesen-Tesla-Spule für Cygnar! Mit dem bedienenden Stormsmith auf der Plattform noch sehr stylish. Gefällt! Nicht so gut wie die Khador Kutsche, aber gefällt.

  • Kann man das auch für Warhammer verwenden?

    Und bevor ich hier zusammengeschlagen werde: Mit ein paar kleinen veränderungen könnte man da sicher eine schönere Warpblitzkanone ‚draus bauen, als aus dem neuen GW Modell! 😉

  • Hmmm stimmt ein paar verdrahtete Warpsteinsplitter aus den Loechern schauen lassen und es koennte wirklich gut werden… wobei die Beine leider zu technisch fuer Skaven sind.

  • Ich habe Warmachine bzw. Hordes nur mal angetestet, aber ich dachte immer, dass das Spiel eher in Richtung Skirmish geht. Wie passen denn da diese riesigen Kriegsmaschinen rein? Oder bringt man da normalweise doch schon ne Armee auf die Platte?

    • Wozu braucht man in Warhammer, welches im Vergleich zu großen Schlachten auch eher kleine Kämpfe sind einen Abgesandten des Tzeentch? Wozu braucht man in 40k eine ballistischee Rakete mit einer Reichweite von mehreren Metern (!) mit einem (nahzu) Nuklearsprengkopf? Wozu braucht man einen Titanen auf dem Feld, einen Baneblade oder auch nur Marneus Calgar oder Abbaddon (wie schreibt man die alle?) die sicher besseres zutun hat, als 30 depperte Marines zu begleiten die irgendwo im Nichts ‚rumstolpern?

      Die Antwort lautet: Weil man es kann! Coolnessfaktor, „Kernstück“ oder Blickfang oder „wenn man mal große Spiele spielt“.

      Nicht immer ist Tabletop rational (wohl eher selten) und GW beweist immer wieder, je größer das Modell, desto besser verkauft es sich! 😉

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