Warhammer Fantasy: Skaven Höllengrubenbrut im Fokus
Games Workshop hat der Skaven Höllengrubenbrut auf ihrer Homepage zwei neue Artikel gewidmet.
Link: Skaven: Höllengrubenbrut im Fokus
Link: Skaven: Bemalung der Höllengrubenbrut
Link: Games Workshop
Die Bemalanleitung find ich nicht schlecht, kommt für mich in die nähere Auswahl, meine Brut so zu bemalen.
YEAH! Absolut geiles Modell – ich habs seit Freitag hier und hab auch schon mit der Bemalung begonnen… lila Beine, Hände, Stümpfe, sonstige Gliedmaßen kommen mir bekannt vor XD
Aha, sowas kommt also raus, wenn Modellbauer zu viel Zeit über offenen Klebstofftuben verbringen und zuviel Mäusespeck futtern … 🙂
Oder wenn chinesischer Plastikkleber mit mäusespeck in kontakt kommt XD
Eigentlich das Modell ganz nett (geht auch gut als Basis für nen Nurgle Chaosriesen) aber des Rad Stört mich persönlich sehr, das hat nich not getan.
Ich kann dem Modell überhaupt nichts abgewinnen. Ist für meinen Geschmack viel zu abgedreht. Aber zum Glück sammle ich keine Skaven, also kann es mir egal sein.
gerade das abgedrehte finde ich gut, ist recht untypisch für gw.
das modell scheint auch sonst gut gestaltet, finde nur schade, dass es quasi nur eine pose hat, aber bin mir fast sicher, dass man recht schnell viele umbauten von dem ding sehen wird 🙂
Sehr cooles Modell, das auch wunderbar zum Hintergrund im Armeebuch passt.
Würde sie mir aber trotzdem nicht zulegen, da dieser ganze Ekel-, Schlabber- und Missbildungskram des Züchterklans überhaupt nicht so meins ist. Wie man ansprechende Laborexperimente aussehen lassen kann sieht man toll an den Rattenogern der Grundbox.
TRotzdem scheint man für sein Geld bei der Höllenbrut einen feinen Bausatz zu bekommen, der sicherlich SPaß bereitet.
Ich will die größere Resinversion haben *_*
Yep, das 3Up hätte ich auch gerne.
So weit ich weiß, ist das n 2Up. Bei solchen Modellen wäre ein 3Up einfach zu groß. Hätte ich aber auch gerne..
Ich frag mich echt, wieso man solche super Artikel nicht im White Dwarf hat. Klar ist es gut, dass man die Sachen online kostenlos lesen kann, aber dafür wiederum die andere Frage, warum man für 7 Euro meist nur oberflächliche Artikel und Bilder bekommt.