von Dennis | 23.12.2011 | eingestellt unter: Reviews, Warmachine

Review: Warmachine 2-Spieler Starterset

Als letzte Review in diesem Jahr präsentieren wir knapp vor Weihnachten die Warmachine 2-Spieler Starterbox.

Warmachine - 2 Spieler-Starter-Box

Seit Oktober ist die deutsche Version der Box erhältlich und enthält alle Komponenten der englischen Version (also inkl. englischem Regelwerk und Einsteigerleitfäden) sowie zusätzlich die übersetzten Gegenstücke.

Warmachine - 2 Spieler-Starter-Box Warmachine - 2 Spieler-Starter-Box

Als Fraktionen sind das Protektorat von Menoth und Khador enthalten, jeweils mit einem Warcaster, einer Einheit und mehreren Warjacks.

Worum geht es bei Warmachine?
Warmachine ist ein Steampunk-Skirmish, in dem sich Warcaster mit einem Gefolge aus dampfbetriebenen mechanischen Kampfmaschinen, genannt Warjacks, sowie Infanterie und Kavallerie, Gefechte in der Welt von Iron Kingdoms liefern.
Warmachine, welches kompatibel mit dem Schwestersystem Hordes ist (hier werden wilde Bestien von Warlocks in die Schlacht geschickt), ist ein aggressives und schnelles Skirmishsystem, bei dem es mächtig zur Sache geht. Dieses Image von Warmachine wird von Privateer Press immer wieder aufgegriffen und mit „Play like you got a pair“ und „Vollmetal Fantasy Miniaturenspiel“ beworben, wobei letzteres seit der Umstellung mehrerer Einheiten von Zinn auf ein resinartiges Plastik an Bedeutung verloren hat.

 

Was bietet die Box?
Starterboxen brillieren in der Regel mit großer Ersparnis. So auch das Warmachine Startersets, wobei das Thema Preis hier auch in den Foren stark diskutiert wird. Zum einen sind 99 EUR eine ziemliche Ansage, vor allem in Anbetracht der Konkurrenz von Games Workshop, die für 78 EUR bei Black Reach und der Blutinsel unzählige Plastikminiaturen bieten. Aber auch Mantic mischen mit Fate of the Forge Star und Mhorgoth Rising für je 65 EUR mächtig mit. Kann da ein Skirmishers mit höherem Preis und weniger Inhalt konkurrieren?
Die Box bringt es auf einen reinen Miniaturenwert von beeindruckenden 235,91 EUR (123,95 für Menoth und 111,96 EUR für Khador), wobei man hier noch betrachten muss dass sich bei Khador 17 EUR durch die Battlebox sparen ließen (ähnlich bei Menoth). Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass gerade die beiden 5er Trupps den Preis stark in die Höhe treiben und 40 bzw. 45 EUR für 5 Miniaturen aus Resinplastik alles andere als günstig sind. Ebenso ist der Vergleich der Starterbox-Warjacks mit denen der Einzelboxen nicht ganz fair, da man für die Starterbox (und Battlegroups) die zusätzlichen Waffenoptionen entfernt hat.

Protektorat von Menoth

Warmachine - Protektorat von Menoth
Hoher Exemplar Kreoss 6,99 EUR (Zinnvariante)
Leichter Warjack Büßer 18,99 EUR
Schwerer Warjack Bezwinger 29,99 EUR
Schwerer Warjack Kreuzritter 29,99 EUR
Exemplar Einäscherer 37,99 EUR
(Die 49 EUR Battlegroup enthält neben Kreoss 2 leichte und 1 schweren Warjack)

Khador

Warmachine - Khador
Kommandeur Sorscha 6,99 EUR (Zinnvariante)
Schwerer Warjack Moloch 29,99 EUR
Schwerer Warjack Zerstörer 29,99 EUR
Man-o-War Schocktruppen 44,99 EUR
(Sorscha und die beiden Warjacks erhält man allerdings auch für 49 EUR in der Battlegroup).

Das Spielmaterial
Neben den Miniaturen und Würfeln liegt dem Starterset ein umfangreiches Sortiment an Büchlein und Heften bei. So finden sich zweimal das Mini-Regelwerk der Warmachine Mk2 Regeln in A5 in der Starterbox, einmal auf Deutsch und einmal auf Englisch. Gleiches gilt für die Schnellstarterregeln und den Spielerleitfaden. Ebenso die Karten der einzelnen Miniaturen / Einheiten.

Warmachine - Regelbuch Warmachine - Booklets Warmachine - No Quarter und Karten

Das Regelwerk deckt auf 88 Seiten in Vollfarbe ausführlich und mit zahlreichen Diagrammen die Regeln ab (darunter auch Gelände und Zusatzregeln) und zusätzlich noch Szenarien, Regeln für Mehrspielerpartien und einen Anriss des Hintergrunds von Warmachine und seinen Fraktionen.
Die Schnellstarterregeln sind 4 übergroße A4 Seiten, welche kurz zusammengefasst die Regeln von Warmachine abbilden und auf ihrer Rückseite die Spielkarten der Warmachine Battlegroups abgedruckt haben. Diese Schnellstarterregeln liegen auch den Battlegroups bei oder sind bei den Einzelhändlern erhältlich. Der Spielerleitfaden ist ebenfalls auf 4 übergroßen A4-Seiten abgedruckt und stellt die Fraktionen der Box, Khador und Menoth vor, erklärt den Zusammenbau und die Bemalung der enthaltenen Miniaturen und Schablonen sowie Geländemarker zum Ausschneiden.
Obendrein liegt der Box noch eine abgespeckte A5 Variante des No Quarter Magazins (Privateer Press Hobbymagazin) bei, welche Taktiken für Orboros Warpwölfe sowie Cygnar Stormblades, einen Spielbericht zwischen Warmachine und Hordes mit Khador gegen Trolle und einen kurzen Hobbyteil mit Maltipps und Umbauten abdeckt.

Die Miniaturen.
Alle Miniaturen der Grundbox bestehen aus einem resinartigem Plastik. Es handelt sich hierbei nicht um das Hartplastik, wie man es von den Bausätzen von bspw. Games Workshop, Perry Miniatures oder Warlord Games kennt, sondern eher um das „Restic“ von Mantic Games.

Warmachine - Protektorat von Menoth Warmachine - Protektorat von Menoth Warmachine - Protektorat von Menoth

Warmachine - Protektorat von Menoth Warmachine - Protektorat von Menoth Warmachine - Protektorat von Menoth

Warmachine - Protektorat von Menoth Warmachine - Protektorat von Menoth Warmachine - Protektorat von Menoth

Warmachine - Protektorat von Menoth Warmachine - Protektorat von Menoth Warmachine - Protektorat von Menoth

Zum einen bedeutet dies, dass die Miniaturen mit Sekundenkleber geklebt werden müssen, da regulärer Plastikkleber nicht funktioniert. Zum anderen aber auch, dass die Einzelteile nicht in Gussrahmen sondern kleinen Tütchen kommen. Der Detailgrad ist hoch, wirkt aber insgesamt nicht so scharf wie bei Hartplastik. Außerdem verlaufen immer noch (wie damals schon bei der Review des Warjack Bausatzes bemängelt) Gusslinien und -grate über Details und sind teils schwierig und aufwendig zu entfernen.

Warmachine - Gussqualität Warmachine - Gussqualität Warmachine - Gussqualität

Ein riesiger Vorteil, gerade bei den großen Bausätzen wie den Warjacks, ist allerdings das deutlich einfachere Kleben und Zusammenbauen der Miniaturen. Die Zinnminiaturen sind zwar schwerer und vermitteln ein sehr gutes Preis-Leistungsgefühl, mit dem Privateer Press lange Zeit intensiv geworben hat (und sich auch mal gern über die Plastikmodelle anderer Hersteller „mokiert“ hat), aber die Anzahl an abgebrochenen Teilen und das aufwendige Stiften der schweren Zinnminiaturen, ist definitiv ein Aspekt, der für die Umstellung auf den Kunststoff spricht.
Leider sind die Preise der Kunststoffboxen und -miniaturen in Europa / Deutschland recht hoch, da diese anders als die Zinnminiaturen (welche in einer 2. Produktionsstelle in England produziert werden) von Privateer aus den Staaten importiert werden müssen.

Warmachine - Khador Warmachine - Khador Warmachine - Khador Warmachine - Khador

Warmachine - Khador

Das Design von Warmachine ist unverkennbar und sehr mächtig. Schwere Waffen, überzeichnete Proportionen und dicke Rüstungen sind klare Markenzeichen des Systems. Aber es passt und weiß zu gefallen. Die Fraktionen haben alle ihren eigenen, individuellen Stil und sind doch als Teil des Iron Kingdoms Design zu erkennen.

Leider bietet es sich nicht an, die Box mit einer Battlegroup zu erweitern, da man dann die Charaktermodelle doppelt hätte (da es dieselben wie in der Battlegroup sind) und diese im Falle von Khador auch die gleichen Warjacks erhält – ohne zusätzliche Optionen.

Warmachine - Charaktere Warmachine - Protektorat von Menoth Kreoss Warmachine - Protektorat von Menoth Kreoss Warmachine - Khador Sorscha

Auf der Privateer Press Homepage können 360° Ansichten der Khador Warjacks Moloch und Zerstörer eingesehen werden.

Warmachine - Khador Warjacks

Gleiches gilt für die Einheiten des Protektorat von Menoth mit ihren Kreuzritter, Bezwinger und Büsser.

Warmachine - Protektorat von Menoth Warjacks

Warmachine ist nach eigenen Aussagen ein 30mm Maßstab.

Warmachine - Maßstab Warmachine - Maßstab Warmachine - Maßstab Warmachine - Maßstab
Warmachine - Maßstab Warmachine - Maßstab Warmachine - Maßstab

Fazit

Es fällt schwer ein eindeutiges Fazit zu dieser Box zu fällen. Zum einen wäre da sehr hohe Preis der deutschen Box von 99 EUR. Die US-Box kostet nur 99 USD bzw. 76 EUR, was einen Aufpreis von 23 Eur für ein zusätzliches Regelwerk, Karten usw. bedeutet – bedingt natürlich auch durch die leider unvermeidbaren Zollgebühren und Steuern.
Dann wäre da das Manko mit den – vergleichsweise – wenigen Miniaturen, die auch nur umverpackte reguläre Miniaturen ohne zusätzliche Waffenoptionen sind, sowie die Gussqualität der Kunststoffminiaturen, welche noch Luft nach oben lässt (die Zinnminiaturen überzeugen bezogen auf Gussgrate und Details ein Stück mehr). Hinzu kommen die Dopplungen der Einheitenminiaturen.

Darüber hinaus gibt es noch andere (eher unterschwellige) Schwächen, die dem Kauf der Box einen etwas faden Beigeschmack geben, wie beispielsweise die schmale Verpackung. Wer 100 Euro auf den Tresen legt, möchte danach auch wirklich etwas in der Hand haben. Wenn die Box einfach nur doppelt so hoch wäre und damit in etwa die Abmessung der quadratischen Fantasy Flight Boxen oder Streitmachtboxen hätte, wäre das Gefühl, mit dem man aus dem Laden geht, gleich viel positiver. Das mag spitzfindig klingen, ist psychologisch aber ein nicht zu vernachlässigender Faktor, der auch bei den eher schmalen Warpath-Startersets immer wieder erwähnt wurde.
Das gleiche gilt für den Lieferumfang. Für Warmachine benötigt man Marker und Schablonen, bei einer Box für 99 Euro hätte man durchaus ein paar Token, Schablonen und einen Wrackcounter oder ähnliches dazu packen können. Auch wenn die Ersparnis bei den Miniaturen durchaus beeindruckend ausfällt, fehlt der deutlichere Abstand zu den Battlegroups. Es ist schade, dass Privateer Press hier so viel Potenzial verschenkt, denn die Box ist im Grunde wirklich gut aber sie fühlt sich nicht so an.

Das klingt jetzt nach Nörgeln auf hohem Niveau, und im Grunde ist es das auch.  Die 2-Spieler Starterbox ist in absolut in Ordnung und hat ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Für Warmachine-Interessierte, die mit Khador oder Menoth beginnen möchten, bietet die Box eine gute Ersparnis und eben auch 2 Regelwerke (wenn auch eins davon in Englisch) und bis auf die in der Rezension angesprochenen Elemente, alles um mit Warmachine zu beginnen.

In Deutschland werden die Privateer Press Produkte über Ulisses Spiele vertrieben.

Link: Privateer Press
Link: Ulisses Spiele

Dennis

SiamTiger / Dennis, Stellvetr. Chefredakteur von Brückenkopf Online. Seit 1996 im Hobby. Erstes Tabletop Blood Bowl. Aktuelle Projekte: http://www.chaosbunker.de/

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Kommentare

  • Herzlichen Dank für das Review. Wobei sie sich langsam mal was für ihr „Vollmetal-TT“ einfallen lassen könnten. Stimmt ja nicht mehr wirklich.

    • Das „Vollmetall-TT“ ist in Bezug auf Warmachine auf dem Mist von Ulisses gewachsen und bezieht sich eigentlich auf’s Rollenspiel. In Amiland ist der Slogan für WM in Richtung „steam-powered fantasy battles“ oder so ähnlich.

      • Nicht ganz. Hordes wirs beispielsweise als „Vollblut-Tabletop“(wegen der Beasts) betitelt. Bezieht sich hier auch eher auf die Jacks, als auf das Material 🙂

    • Hatte ich auch mal, bei einem Scavenger-Blister.
      War aber kein Problem, fix ’ne Mail an PP geschrieben und in windeseile hatte ich die fehlenden Teile in meinem Briefkasten.

      @Topic: Schönes Review, leider spiele ich schon länger Warmachine und da auch noch Cryx, aber als Menoth bzw. Khador – Spieler (oder beides) würde ich mir die Box sofort kaufen!

  • Umfangreicher und guter Review, Daumen hoch ! Rechtschreibprüfung prüfen…

    …Cheers und geruhsames Fest mit vielen Püppchen unter’m Baum wünscht

    Imhotep

  • Scheiße, falsche Taste gedrückt. Also nochmals. Das „Vollmetall Fantasy Miniaturenspiel“ ist tatsächlich nur von Ullisses so genutzt, PP nutzt da den Slogan „Steam-Powered Miniatures Combat“. Sieht man auch auf den Bildern der Regelwerke. Und das ist seit MKII so, davor war es auch bei PP noch Full Metal Fantasy. 😉

  • Ein sehr gutes und ausführliches Review von euch. Die Vor- und Nachteile der Starterbox werden gut und differenziert dargestellt. Mein Eindruck ist aber auch eher zwiespältig. Klar, die Ersparnis zu den Einzelmodellen ist riesig, auf der anderen Seite habe ich ehrlich gesagt auch mehr erwartet. Und ich bin auch der Ansicht, dass das Privatter Plastik in Punkto Qualität eher gehobenes Mittelmaß darstellt – Luft nach oben ist da sicher.
    Und die Preise für die PP Plastikminis finde ich persönlich auch zu hoch. Ist schon lustig, dass Warmachine/Hordes innerhalb von 2 Jahren bald teurer geworden ist als zB Warhammer 40k oder Flames of War…

  • Das einzige, was mich am Review „stört“, ist die Bezeichnung von WM/H als Skirmish. Verglichen mit 40k/Fantasy, ok, aber in Realität ist es eigentlich mehr ein „Semi-Skirmish“. Als echte Skirmishes sehe ich Malifaux/Infinity etc.

    Und das mit der produktionsbedingten Preiserhöhung bei Resinteilen ist … doof, aber halt so. Im allgemeinen war das Spiel eh nur am Anfang billiger, wenn man sich so gekauft hat, was die Fraktion hergibt, war man von Anfang an genauso Euromäßig mit dabei wie bei GW. (zum. fühlte es sich für mich so an)

    Man sollte sich die 2-Spieler-Box eh mit jemandem teilen. 😉

    • Das soll man die Boxen der Mitbewerber auch.

      Und bzgl. Skirmish, Warcaster und eine Handvoll Miniaturen ist schon ziemlich deutlich Skirmish. Klar kann man auch Infanterie spammen, aber es bleibt doch dabei.

      • Du mußt mir verzeihen, wenn ich die Existenz von Schlacht um die Blutinsel etc. (und deren Preise) relativ peripher wahrnehme. 😉 Es ist sicherlich eine gefärbte Meinung, und ich wollte eigentlich nur den Sparfaktor hervorheben. Dumm bleibt das mit dem teuren Resin trotzdem.

        Gibt es eine Definition von „Skirmish“? Weil wenn nicht, dann können wir sogar beide recht haben. Ansonsten… ich sehe dauernd 50 Punkte Listen und da muß ich dann schon sagen, daß es sicherlich kein Skirmish mehr ist (35, also die Normalgröße in meinen Augen, ist sicherlich eine Grauzone), und das ohne Infanteriespam. Wie gesagt, vielleicht definiere ich es für mich einfach nur anders.

  • Es gibt ein deutsches Regelbuch dazu?
    Bei meiner Box war nur das englische Buch dabei, allerdings die deutschen Karten.
    Das war mien einziger Kritikpunkt an der Box.
    Ich finde das auch als nörgeln auf hohem Niveau. 2 Armeen von denen der Miniaturenwert weit über dem boxpreis liegt finde ich die box sehr gelungen.

  • finde die box is nen super deal wenn man in warma/hordes einsteigen möchte. ich bin überzeugter spieler des systems und finde die meisten produkte gelungen, jedoch teile ich die meinung über die qualität der resin minis. diese sind den ansprüchen, die ich an solche hochpreisigen miniaturen stelle leider nicht immer gewachsen.

    besonders gut empfinde die deutliche darstellung, dass ein paar marker etc. eigentlich bei den boxen gut gewesen wären, diese sind aber auch relativ leicht selber herzustellen. um ehrlich zu sein, sind die wrackmarker von pp absolut unnütz, was mich nicht davon abhielt welche zu kaufen : ). schätze mal, dass keine marker enthalten sind, damit sich die plastik marker sets auch gut verkaufen und kann daher den ansatz die boxenohne marker zu verkaufen verstehen.

    wodurch überzeugt die box? nun ja, wenn man sich an der quali der resin modelle nicht stört, dann bekommt man halt das gleiche, bzw ähnliche sachen wie in den battle boxen und noch ne einheit, die zwischen 35 und 44 euronen kostet und das regelbuch auf deutsch und auf englisch, was eine weitere 30€ ersparnis pro spieler ist. somit sind die 2 player sets einfach genial preiswert.

    letzter positiver aspekt ist, dass man nicht viel mehr braucht um die standard spiel größe zu zocken. kann daher jedem anfänger diese box nur ans herz legen.

  • Man sollte evtl. noch erwähnen das die Cinerators (die Einheit bei Menoth) allgemein als eher unnütz angesehen wird… (außer es hat sich in den letzten Monaten da irgendwas verändert das ich verpasst habe…)

    • Vielleicht mussten einfach die LAger geräumt werden. Kommt mir bei fast jeder „Sammelbox“ vor, das mind. eine unbeliebte einheit ihren Platz findet.

      Von den Sinnloslisten gei GW im Dwarf ganz zu schweigen… 😉

  • Die deutschen Regelbücher kamen bei uns z.B. ein wenig zeitversetzt nach, das könnte der Grund sein, warum in der Box bei „nik“ kein detusches Buch drin war. Das sollte jetzt aber nicht mehr vorkommen.

    Andy

  • ich wollte es eigentlich haben ,lag am ende doch mnicht unterm baum 🙁 jetzt muss ich biss dienstag warten mit dem kauf -.-

  • Ich habe die Box auch und würde noch ergänzen wollen das sehr viele Teile sehr stark verbogen sind. Die Qualität hat mich bisher keineswegs überzeugt.

  • Einige Teile sind verbogen, aber die lassen sich einfach geradebiegen. DieQualität ist meiner Meinung nach eher nach den Details zu beurteilen, diese sind ziemlich scharf gegossen.

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