von BK-Carsten | 24.10.2011 | eingestellt unter: Dystopian Wars

Dystopian Wars: Neue Flugzeugträger

Steampunkers watch the sky! Spartan Games hat Render von zwei neuen Flugzeugträgern präsentiert.

Die beiden Modelle sind kleine Flugzeugträger für das Prussian Empire und das Empire of the Blazing Sun.
„Spartan Chris“ erzählt bei beiden Modellen etwas zum Design. Leider sagt er uns nicht, wann die Modelle erscheinen sollen.
Das Modell für das Prussian Empire ist der Rhine Class Fleet Carrier, das Schiff des Empire of the Blazing Sun der Kiyohime Assault Carrier. Beide Modelle sind bereits im Dystopian Wars Regelwerk vertreten.

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I usually describe the Prussian aesthetic in one word; obtuse. There is a no nonsense approach that the Prussians take to their ships, utilitarianism and modern design, flat angled panelling concealing the serpentine wires that power the Tesla weaponry. My favourite part is the faraday mesh grills that protect the Prussians from their own deadly electrical weapons. Concealing the flight deck behind those grills was almost the first idea for the ship, and everything seemed to fall into place after that. The Rhine is one of those ships that almost designs itself from the outset and I am sure it will make a good addition to the Prussian fleets out there.

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Designing the Kiyohime was a fun process, the Japanese aesthetic has been one of my favourites since the early days of Dystopian Wars, they were a pain at first trying to come up with their unique style, and it wasn’t until I did a tiny thumbnail sketch of the cruiser that their whole aesthetic came together. Since then it’s been enormous fun making new ships for the growing Imperial Fleet, and carriers are no exception.
Since we already have the off-the-wall flying gyro carrier for the Japanese, the Assault Carrier was an excuse to introduce some more familiar naval carrier elements into the design, but without compromising the Steam Punk feel of the game or the Japanese aesthetic. The asymmetric design was also interesting to do as I think it really works with the cylindrical shapes of the Japanese fleet.

Und, mit einem Augenzwinkern von den Spartan Jungs: Der Metzger Surfer.

Spartan_metzger-surfing

Spartan Games Produkte sind unter anderem bei unseren Partnern Fantasy Warehouse und Fantasyladen erhältlich.

Link: Spartan Games Blog

BK-Carsten

Carsten, Brückenkopf Redakteur. Im Hobby seit Adam und Eva. Erstes Tabletop: Warhammer 6. Ed. Aktuelle Projekte: Blood Bowl, Pulp, Fantasy Skirmisher..., Malen und Modellieren

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Kommentare

  • Aha, diese gitterartigen Platten auf den Schiffen der Preußen sind alse Faraday’sche Blitzableiter. Mal wieder was gelernt…

    Die Assault Carrier beider Fraktionen gefallen mir extrem gut. Man will es kaum für möglich halten, aber in knapp einem Jahr hat Spartan Games seine Designs nochmal vebessern können. Was mit sehr angenehm auffällt ist, dass endlich auch Aufzüge zu einem im Schiffrumpf liegenden Hangar vorhanden sind. Diese habe ich zB bei den anderen Trägern der „ersten Generation“ (Briten, Amerikaner) schon vermisst.

    Die Japaner sind zwar nicht meine Fraktion, aber dennoch werden die beiden Träger sicher ihren Weg zu mir finden.

  • So gesehen, nicht schlecht, aber wer würde seine Flugzeuge unter der Kommandobrücke landen/starten lassen bzw. beim Start noch über eine Geschützstellung? Das ist doch gefährlich… man soll ja schon gehört haben, daß Flugzeuge beim Landen auf Träger nicht immer heile sind (vorher schon), Fangseile verpassen usw. Aber das werden die Waffenentwickler der Fraktionen dann im Verlaufe der Zeit wohl noch lernen, wenn neben Flugzeugen auch Träger kaputt gehen. 😉

    • Es gab tatsächlich füher in den ’20er und ’30er Jahren Flugzeugträgerkonzepte mit mehretagigem Flugbetrieb.
      Ob das für das Schiff gefährlich ist hängt von den Flugzeugen ab. Wenn es eher leichte und langsame Maschinen sind (zB Doppeldecker aus Holz mit Stoffbespannung) ist das eher kein Problem. Bei mehrern Tonnen schweren Maschinen aus Metall, mit Landegschwindigkeiten von mehren hundert km/h hingegen schon.

      Da die Flieger des preussischen Trägers offensichtlich ohne Katapult über ein kuzes Deck mit Schanze starten können wird ihre Start- und Landdegeschwindigkeit eher niedrig sein. Wenn die dann gegen die gepanzerte Brücke fliegen ist das wohl eher ein Problem für den Piloten.
      Auch eine Art die weniger guten aus zu sieben.

      Starten über die Bugbewaffnung hinweg ist aber nichts wirklich besonderes. Das gibt es selbst heute noch bei kleineren Trägern.

      • Ist es nicht müßig über ein fiktives Universum zu philosophieren, dass mit einem frei erfundenen Metall sowie so alle physikalischen Gesetze über den Haufen wirft?

      • Preußen setzen das Landedeck für Flugzeuge auch oben auf den Zeppelin und hängen es nicht darunter. Sowas kann nur bedeuten, dass die Physik soviel Schiss vor den Teslawaffen hat, dass sie den Preußen alles durchgehen lässt.

        Ich sehe also kein Problem mit dem Rhine Carrier.

  • Sind beide sehr toll. Die Preußen gefallen mir nachwievor nicht so ganz (zu sehr WWII), aber man erkennt schön, dass sich der Designer Gedanken um die Funktion des ganzen gemacht hat.
    Wenn ich jetzt nicht ganz falsch liege, haben SG es zudem noch geschafft, fast alle Einheiten der ersten 4 Fraktionen imersten Jahr herauszubringen. (Sowas wie Bunker und Geschütztürme rechne ich jetzt nicht, da hier wohl je ein Modell mit verschiedenen optionalen Köpfen rauskommen wird)…

  • Mir gefällt keiner von beiden. Die ersten Träger in der Luft sehen super aus aber das ist eher das Ende der Nahrungskette bei DW. Kann ja aber auch nicht jeder ein burner werden 😉

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