von BK-Carsten | 14.11.2011 | eingestellt unter: Allgemeines

Army Painter: The Wargamers Painting Guide

Das Gratis Booklet „The Wargamers Painting Guide“ von The Army Painter ist bald in den Läden.

ArmyPainter_PaintingGuide

Army Painter will den Spielern etwas zurück geben. Deshalb verteilen sie das 24 Seitige Booklet gratis an Hobbyläden, wo sie dann an die Kunden weitergereicht werden sollen.
Das Heft soll dem Spieler helfen seine Armee in Rekordzeit zu bemalen – natürlich mit Hilfe von Army Painter Produkten.

Starting in early summer we have worked on a free 24 page Army Painting Guide taking the reader through the 4 steps in The Army Painter technique: spray-basecoat-quickshade-done!
It is a FREE booklet and it will hit the stores in Europe in December and the US in January.
We have been generously accepted by Hobbyists across the Globe and now It is payback time to the Hobby community…

Für den deutschen Markt gibt es eine übersetzte Version.

Link: The Army Painter

BK-Carsten

Carsten, Brückenkopf Redakteur. Im Hobby seit Adam und Eva. Erstes Tabletop: Warhammer 6. Ed. Aktuelle Projekte: Blood Bowl, Pulp, Fantasy Skirmisher..., Malen und Modellieren

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Kommentare

  • Das nenne ich TOP und freue mich schon auf die deutsche Version!

    Ich weiß ehrlich gar nicht mehr was ich ohne die ArmyPainter Grundierungen machen sollte. Da bauen mittlerweile 5 Armeen drauf auf und bei meinen Tyraniden sind komplett gedippt. Also wie gesagt Top – beide Daumen hoch!

    Schöne Grüße Carsten

    • Hilfreiche Produkte. Ich finde das Beispiel auf ihrer Page mit dem Space Wolf aber etwas gemogelt, da beim großen Foto des Endproduktes eindeutig im Nachhinein gezogene Kantenhighlights sind, die davor „verschwiegen“ werden. Aber selbst, wenn man die von Hand nachziehen muss immernoch eine erhebliche Arbeitserleichterung und wenn man manchmal Grundfarben-Armeen sieht, dann möchte man die Besitzer förmlich dazu zwingen, die Minis noch zu dippen :-)…

      • Wieso verschwiegen? Im Begleittext steht doch nicht nur, dass er die Kanten noch nachgezogen hat, er sagt ja sogar, dass er dafür Space Wolf Grey von GW verwendete.

  • Ich nutze die Armypainter-Sprays ja auch. So wirklich überzeugt bin ich davon aber nicht. Ist eher dick und uneben das Ergebnis.
    Und echt zickig in der Anwendung, wenn man nicht aufpasst hat man komplett schrumpelige Flächen.

    Aber es gibt ja leider keine nennenswerte Alternativen, soweit ich weiß…

    Der Dipp ist aber toll!

    • Das mit den Sprays habe ich jetzt schon ein paar Mal gehört (gerade beim gelben Spray), hatte aber selbst noch nie Probleme. Ich nutze regelmäßig das braune, graue und silberne Spray und komme eigentlich super damit klar.

      Extrem kurze Sprühstöße, das Ziel stetig drehen und bewegen, dann wird das eigentlich immer sehr gut.

      Vielleicht habe ich aber auch einfach nur Glück. 🙂

      • „Extrem kurze Sprühstöße, das Ziel stetig drehen und bewegen“ – ist aber genau entgegengesetzt zur Anleitung, die ArmyPainter gibt 😀

        Ich hatte beim PlateMail nach Anleitung den Effekt, dass nach ein paar Wochen die Farbe (die Figuren lagen in der Zeit einfach nur brav im Koffer) wie abgerieben war. Also das Plastik-Grau schimmerte wieder enorm durch.
        Fand ich ziemlich ärgerlich.
        Ich denke nicht, dass ich die Sprays nochmal benutzen werde.

      • Das ist ja auch keine Grundierung in dem Sinne.
        Fällt besonders beim Entfärben auf 😉

        Ich bin aber auch ehrlich gesagt oft zu faul erst schwarz zu sprühen…
        Ändert aber auch nix am Ergebnis in Sachen Gleichmäßigkeit.

      • 😀 Is wahr?

        Das ist in der Tat witzig, ich würde es aber dennoch allen mal empfehlen, die bisher Probleme mit den Sprays hatten. Jarhead hatte dazu irgendwann mal ein Video auf Youtube, das bezog sich zwar auf die Zwei-Komponenten-Grundierung, war aber trotzdem sehr informativ.

        @Abaddon:
        Naja, eigentlich sind die schon als singuläre Grundierung gedacht und ich nutze sie auch immer so. Army Painter zeigt das in seinen Tutorials ebenfalls so und die etwas rauhe Oberfläche ist ja sogar ein gewünschter Effekt bei grundierungen (so lange sie nicht zu stark ausfällt).

      • Wichtig bei Army Painter ist, das ihr etwas weniger abstand zur Mini einhaltet als bei den GW-Vergleichsprodukten. Sonst neigt die Army Painter Grundierung dazu zu „fusseln“/“schrumpel“.

        Also einfach ein wenig näher ran, und kurze Sprühstöße verwenden. Dann klappt’s auch mit dem Nachbarn Army Painter. ; )

  • das sind eindeutig anwendungsfehler, ich benutze sprühdosen aus dem streetartbereich (grafitti und so) die sind bei 3,50 pro dose extrem billig und die farbe ist top! (die gibt es hier im plattenladen meines vertrauens, bzw. in nem streetartladen um die ecke! wattn glück 🙂 )
    man muß die dosen wirklich gut/lange schütteln und auf die entfernung von dose und model achten (ca. 30cm), sowie sollte die temperatur nicht ins extrem fallen/steigen, also besser bei zimmertemp. arbeiten.

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