Armorcast: Sturmwölfe
Armorcast hat ein Sturmwolfmodell im 28mm Maßstab veröffentlicht.
Das Modell besteht – bis auf die Beine des Reiters und dem Schwanz, welche beide aus Zinn sind – aus Resin und kostet 11,00 USD.
Quelle: Armorcast
von BK - André | 30.09.2011 | eingestellt unter: Science-Fiction
Armorcast hat ein Sturmwolfmodell im 28mm Maßstab veröffentlicht.
Das Modell besteht – bis auf die Beine des Reiters und dem Schwanz, welche beide aus Zinn sind – aus Resin und kostet 11,00 USD.
Quelle: Armorcast
Durch die ganzen Reittierwölfe, die man ja nun durch verschiedenste Hersteller bekommt, ist es ja nun einfach für Space Wolves, kostengünstig, Kavallerie-Einheiten aufzustellen. Da bleibt nur abzuwarten, was die Ladenbesitzer von GW davon halten. Ich schrieb das jetzt nur, weil ich ja selber am besten weiß, was die meisten von Fremdminis halten.
Wo ist das Problem? GW erlaubt in ihren Lokalen keine Fremdminiaturen. Also entweder keine Fremdminis einsetzen oder nicht im GW spielen. Klare Ansage.
Ich denke, der Knackpunkt könnte der sein, daß GW zwar keine eigenen Modelle dafür rausbringt, sie aber trotzdem diesen Aufstand machen. Damit verbieten sie Spielern ja quasi, gewisse Einheiten einzusetzen…
Nur wenn man damit im GW spielt…
Wie Siamtiger schon sagte, meide einfach die GW Lokale so fern möglich. In fast allen größeren Städten gibt es genügend Alternativen mit weit aus angenehmerer „Türpolitik“.
Hallo zusammen,
dieses Problem mit den Donnerwölfen ist doch ein hausgemachtes Problem von GW. Dark Eldar, Grey Knights und Blood Angels haben schon mehrere Wellen an Neuheiten bekommen, aber die Space Wolvesspieler warten weiterhin auf die Donnerwölfe. Und es ist ja nicht so, das die Modelle dann Ladenhüter währen. Im Gegenteil, wenn es eine kostengünstige Alternative gäbe (für mit wären 3 Donnerwolfreiter im Preisniveau von den Khorne Zerschmetterern eine kostengünstige Alternative), dann würde GW damit einiges an Geschäft machen!
Das Modell von Armorcast gefällt mir persönlich jetzt nicht 100%ig!
Gruß Ammi
Mir ist schon häufiger aufgefallen (und hier wieder), dass Resinminiaturen öfters als Kombikit aus einer Resinmini und mehr oder weniger kleinen Metallteilen rausgebracht werden.
Kann mir das jemand erklären?
Warum nicht alles aus Resin?
Ich kann den Sinn nicht erkennen, warum bspw. hier gerade der Schwanz als Metalteill dazu kommt.
Zinn ist einfacher und schneller zu gießen. Allerdings sind größere Einzelteile aus Zinn ein Problem in mehreren Punkten wie bspw. Gewicht oder Materialkosten, weshalb man sich in manchen Fällen für Hybridkits entscheidet.
Ah, gut. Danke für’s erklären!
Also, ich fand die ganze Wolfsreiterei irgendwie total lächerlich. Ein paar Wölfe als Bluthunde – klar, kein Problem. Aber als Reittier find ich das einfach nur affig.
Wenn man sich den Hintergrund der Wölfe in Buchform reinzieht passt das wieder :), sind ja immerhin Ex-Kollegen 🙂
Sehr geiles Modell. Gefällt mir wirklich ausgesprochen gut, vor allem die Zahnpartie.
Nicht unbedingt das beste Alternativmodell, das es für die Reitwölfe gibt, aber durchaus passabel und ziemlich günstig.
Man verzeihe meine Unwissenheit, aber hatte GW nicht mal die Regel, dass 50% (?) der Mini von GW sein müssen? Beim Tervigon Kit von Chapterhouse stand entsprechendes in der Beschreibung…aber ich gehe mal davon aus, dass sie davon wieder ab sind.