Hordes: Preview Hybrid-Bausätze
Die Zukunft liegt im Resin! Auch bei Privateer Press. Doch so wirklich will man sich von dem bisher gewohnten Metall wohl doch nicht trennen. Das Ergebnis sind Hybrid-Bausätze wie beim Skorne Bronzeback.
In Deutschland werden die Privateer Press Produkte über Ulisses Spiele vertrieben und sind unter anderem bei unseren Partnern Fantasy Warehouse und TinBitz erhältlich.
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Bin jetzt noch nicht sooo lange im Miniaturenspiel, aber hies es nicht früher bei GW das Hybridbausätze eine Plage beim zusammenbau sein?
Hybridbausätze sind mein Alptraum. Resin und Metall zu verkleben ist richtig schwer mit „handelsüblichen“ Materialien, da brauchts schon deftigeren Kleber (2k). Verstiften ist weiterhin kein Problem, aber die Verbindung Metall -Resin ist nicht der Brüller, leider 🙁 (aber ehrlich, ohne Stiften hat der Zusammenbau solch eines Brockens eh nicht wirklich Sinn 😉 )
Mache mir aber auch Gedanken ob das wirklich der richtige Weg ist, bzw. ob die Figur nicht zu kopflastig wird und dann nur noch umkippt ^^;
Und vor allem: Ob sich das preislich rechnet wissen nur die Firmengötter, Resin war doch auch nicht unbedingt die billigste Herstellungsvariante. Wenn sie die alten Formen benutzen können werden sie vermutlich günstiger bei Weg kommen, aber wer weiß ob sie das können und tun ^^; Und vor allem: Wie wird die Qualität sein? Es ist zwar anscheinend „richtiges“ Resin und nicht „Finecast-Resinplastik“, aber dennoch frage ich mich ob das der richtige Weg ist, ich zumindest bin allem Resin in Massenproduktion gegenüber erstmal ziemlich skeptisch aufgelegt.
Es ist natürlich nicht gesagt dass es bei PP zu Problemen kommt (wenn man normales Resin benutzt (kein Finecastmischmasch) dann ist die Wahrscheinlichkeit auch sehr hoch 🙂 hehe 😉 ), aber dennoch, ich warte schlichtweg einfach ab.
Für die meisten reinen GW-Spieler ist so wieso alles was über den Zusammenbau von Plastikmodellen hinaus geht eine Plage.
Das Problem ist nicht das Zusammenbauen (der ist genau so schwierig/enfach, wie bei reinen Zinn/Resin-Modellen), sonderen die Gewichtsverteilung, bei Hybridbausätzen muss man oft mit Gewichten nacharbeiten, damit sie nicht während des Spielens umfallen.
mfg. Autarch L.
Sehe ich auch so. Zin/Resin-Hybriden lassen sich genauso gut oder schlecht kleben wie reine Zinnbausätze.
Reine Resinbausätze profitieren ein wenig von der rauheren Oberfläche des Resins und den damit verbundenen besseren Klebeeigenschaften, das problematischste Material ist immer das Metall. Stiften ist bei reinen Metallmodellen genauso Pflicht (und empfehlenswert) wie bei den Hybriden, problematisch wird in der Tat höchstens die Gewichtsverteilung, aber da traue ich Privateer Press durchaus zu das in den Griff zu kriegen.
Und insgesamt ist das sicher eine Verbesserung, weil Resin zum einen tatsächlich billiger ist als Zinn (zeigt beispielsweise die preispolitik von mantic bei den Umstellungen) und außerdem wiegt ein Heavy Warbeast dann nicht mehr so viel, dass man als Spieler nur vom Bewegen eine Sehnenscheidenentzündung bekommt…
Resin/Metal ist kein wirkliches Problem (siehe DW-Schiffe), allerdings hätte man die Viecher auch komplett aus Resin /Restik-herstellen können, was sich auch positiver auf die Transportkosten ausgewirkt hätte. Aber anscheinend gibt es da immer noch Probleme beim Hersteller der Restiksachen, ansonst würde dieser Schritt keinen Sinn machen.
Irgendwie lese ich in jedem Autarch L post egal ob hier bei Tabletopwelt oder sonstwo kritik an GW… Warum wenn er sich doch gar Autarch nennt? ^^
Wäre es nicht klüger die Arme und den Kopf statt dem Körper aus resin zu amchen zwecks besserer Gewichtsverteilung?
Der Nick ist ein Relikt aus alten Tagen, Meinungen ändern sich nun einmal im Laufe eines Lebens, der Name kommt schlicht daher das Ich damals, wie auch aktuell Eldar besitze.
Wobei Ich auch nicht ganz verstehe, wo Ich oben GW kritisiert habe.
„Wäre es nicht klüger die Arme und den Kopf statt dem Körper aus resin zu amchen zwecks besserer Gewichtsverteilung?“
Für die Gewichtsverteilung wäre das sinnvoller, aber bei Hybridbausätzen geht es meist um Kosteneinsparungen für den Hersteller.
Teile die oft benutzt werden werden dann eben aus Materialien gegossen, die bei höheren Stückzahlen günstiger werden und die selten benutzen Teile aus Materialien für Kleinserien.
mfg. Autarch L.
Da beim hier abgebildeten Bronzeback keine Teile in anderen Bausätzen verwendet werden gilt da Argument „Stückzahl“ bei PP wohl weniger, Denke eher ist eine frage des Materialverbrauchs, da die Beine und die Rumpfhälften schon einem Menge Holz bzw. Zinn sind.
„Für die meisten reinen GW-Spieler ist so wieso alles was über den Zusammenbau von Plastikmodellen hinaus geht eine Plage.“
Wenn ich sowas lese… bei solchen verallgemeinerungen geht mir das Messer in der Tasche auf! Ich finde es unverschämt zumal ich den Herrn Autarch L persönlich kenne…
Er lässt sich über GW Hobbyisten in diversen Foren am laufenden Band aus… Aber warum? Ich habe GW Produkte spiele die Systeme gerne und fühle mich auch bei Zinn und Resin nicht unterfordert… Und ich kenne eine Menge Hobbyisten und Freunde die mehr auf der Pfanne haben als der Werte Mr Autarch.
Es ist einfach eine Diffamierung die er hier und überall anders auf die Menscheit loslässt. Und dabei geht es nicht darum dass er GW nicht mag ist ja OK, aber muss man es überall permanent breittreten und kundtun?
Reicht es nicht solche Kommentare einfach steckenzulassen? Zumal er gar GW als Hobby seit Jahren gar nicht emhr betreibt.
Ich könnt ja jetzt auch sagen dass Herr AutarchL ein wenig mehr auf sein äußeres Achten und Sport treiben sollte…
Ach irgendwie kotzen mich die ganzen Haterboys an, und machen mich selbst zum Hater… Man muss ja nicht alles gutreden, aber permanent zu hetzen und zu diffamieren stinkt mich extrem an!