von Dennis | 13.07.2010 | eingestellt unter: Warlord Games / Bolt Action

Warlord Games: Pike & Shotte Alasdair MacColla

Als Unterstützung für den Marquis von Montrose stellt Warlord Games Alasdair MacColla, den Verwüster, vor.

Warlord Games - Pike & Shotte Alisdair MacColla Warlord Games - Pike & Shotte Alisdair MacColla Warlord Games - Pike & Shotte Alisdair MacColla

Warlord Games Produkte werden in Deutschland über Ulisses vertrieben und sind in Deutschland unter anderem über unseren Partner Miniaturicum erhältlich.

Link: Warlord Games

Dennis

SiamTiger / Dennis, Stellvetr. Chefredakteur von Brückenkopf Online. Seit 1996 im Hobby. Erstes Tabletop Blood Bowl. Aktuelle Projekte: http://www.chaosbunker.de/

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Kommentare

    • Das kannst du gerne tun, aber der Trollversuch ist so flach …

      Außerdem heißt es „Kann man das auch für 40k nutzen“, du Flachschippe.

    • @ Haldir: Die Brückenkopfler haben mich auch schon auf die Idee gebracht, mit den ECW-Modellen von Warlord eine Marienburger-Armee zu proxen. Dabei hätte ich auch Interesse an historischem Tabletop.. nur finde dafür mal Mitspieler, wenn du nicht gerade in der Großstadt wohnst.

      @Nessi: Pfui.

      • Dann muss man selbst eine Spielergruppe starten. Immer die gleichen Ausreden.

        Wenn ich für den Preis von einer Warhammer Armee, zig andere Systeme starten kann, geht für mich nicht der Trend zur 2.+ Armee sondern klar zu alternativ Systemen.

      • Wo ist das Problem? Du kannst doch die Modelle für zwei (oder noch mehr) Spielsysteme nutzen.
        Doppelter Spaß für Weniger Geld

      • Er meint damit dass „Da habe ich niemandem zum spielen für“ oder ähnliche Sätze eine sehr beliebte Ausrede sind.

        Und die Sätze treffen ja auch zu: Eben weil viele nach dem Motto agieren und sich selber nicht trauen was neues anzufangen (Ob nun aus arbeitsscheu ein System in der eigenen Umgebung zu etablieren oder aus Angst Geld darin zu versenken).

        Das andere Paradoxum hast du selber angesprochen, ???. Wenn die Leute eh Warhammer-Armeen haben, die zu 50% aus sagen wir mal Warlords-Minis bestehen, warum dann nicht mal einen Blick in die Regeln riskieren? Die Minis (und somit die größere Investition) hat man ja eh schon.

        Das ganze erinnert irgendwie an jenen hier:
        Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.

      • Mein Kommentar war eher als Anregung an Chronos gedacht. Den Einwand von Paul hab ich schon verstanden 😉

      • Das ist ja im Prinzip eine gute Idee, die Modelle für beide Systeme zu nutzen. Ist halt eine Frage des Farbschemas, aber die sollte sich ja klären lassen.

        Für mich ist das keine bloße Ausrede. Ich verweise da mal auf Helle, der in seiner Redakteursvorstellung vor ein paar Tagen geschrieben hat, er habe viele Freunde, die mit Tabletop überhaupt nichts anfangen können. Wenn dazu noch die wenigen Leute, mit denen du spielst, eben nur Lust auf ein Spielsystem haben, was will man machen? Macht ja für mich auch keinen Sinn, alleine das Black Powder Regelbuch zu kaufen, wenn meine Leute sowieso keine Lust haben, eine Armee für ein Zweitsystem aufzubauen (und aus Kostengründen ist das ja auch verständlich).
        Fazit also: Dann doch lieber die Miniaturen nehmen für ein Spiel, das die eigenen Freunde auch mitspielen.

      • Kostengründe? Ganz ehrlich, bei der Anzahl an 2., 3. und 4. Armeen kann es den Leuten nicht so schlecht gehen, dass da 100 EUR für ein 2. System fehlen.

      • Das kannst du gerne den Leuten mit Zweit- oder Drittarmeen (wie mir) sagen. 😉

        Die Leute, mit denen ich spiele, haben nur eine Armee und wollen auch dabei bleiben.
        (Ich schätze sogar mal, dass sie in der Community die Minderheit bilden)

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